Achsprotektoren

  • Dann lieber Achsprotektoren mit Ständeraufnahme!

    Das macht für mich überhaupt keinen Sinn. Hauptzweck des Ständers ist für mich neben Kette schmieren und Überwinterung der Radausbau - letzteres dürfte dann nicht gelingen.
    Dass es ein gewisses Risiko darstellt sehe ich ein und da muss jeder selber zwischen Risiko und einfacher Handhabung abwägen. Bisher ist es in Familien und Bekanntenkreis immer gut gegangen, Bobbins angekratzt und maximal die Schraube krumm.

  • Achsprotektoren sind beim Radwechsel etc. überhaupt kein Problem. In 20 Sekunden sind die abgebaut. Mein Problem mit den Dingern war, daß jeder bestrebt ist, bei den ungefederten Massen möglichst Gewicht zu sparen. Und dann gehe ich hin und montiere (mit Achsbolzen) locker mal 400 Gramm zusätzliches Gewicht pro Rad. OK, ich bin damit nicht auf der letzten Rille unterwegs und spüre die zusätzliche Masse bei der Handlichkeit vermutlich nicht.

    Jedenfalls hat mich das Bild von der angeschliffenen Schwinge überzeugt und die Dinger sind dran.

    Bei den Bobbins habe ich jedesmal Bauchschmerzen bekommen, wenn ich nur hingeguckt habe. Eine M8 Stahlschraube in einem angeschweißten Alugewinde. Das kann schnell ins Auge gehen. Mit den Protektoren sind die Bobbins jetzt geschützt.

    Honda CBR 1000 RA SC59 ABS (NH-124 achilles black metallic), Honda VTR 1000 F SC36 (NH-1 schwarz/rot), Yamaha Bulldog BT1100 (midnight black)

  • Die beiden reden aber darüber, dass die Bobbins mit an den Achsprotektoren sind. Dann kann man das Rad nicht mehr ausbauen, da die Bobbins ja direkt an der Achse sind.

    Wie Einstein schon einst herausfand:
    Wer sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, altert weniger.

  • Sowas gibt es doch nicht wirklich ?! Weil das ja, aus deinen genannten Gründen, völlig unlogisch wäre.
    Alternative zu nur Bobbins wäre ne Alu Schraube, die bricht eher und die Schwinge bleibt im Härtefall heile.