Dunlop SportSmart² Max

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,

    der neue Dunlop SportSmart² Max steht vor dem Verkaufsstart. Sicher wieder für viele ein interessanter Reifen. Hier mal ein paar Presseinformationen von Dunlop. Im Mai werde ich ihm auch mal auf die Profilrille prüfen.

    Grüße
    Rainer

    Dunlop erwartet zunehmende Spezialisierung bei Hypersport-Reifen
    • Komplett neue Dunlop Palette für die Saison 2017
    • „Jedem Fahrer seinen Reifen“ – bei Dunlop
    • SportSmart² Max als Nachfolger des SportSmart²

    Hanau, Hegnau, Wien, März 2017 – Bei der Entwicklung von Reifen für das Hypersport-Segment verfährt Dunlop nach einer neuen Maxime: „Jedem Fahrer seinen Reifen“ heißt das Motto für die Saison 2017.

    Im Sportreifen-Segment macht der Reifenhersteller einen Trend zur verstärkten Spezialisierung aus: Sportfahrer wählen ihre Reifen anhand immer konkreterer und ausdifferenzierter Einsatzvorstellungen. Auf dem europäischen Markt bleiben die Verkaufszahlen vielseitiger Sporttourer weitgehend stabil. Für sie präsentierte Dunlop letztes Jahr den innovativen RoadSmart III. Das Hypersport-Segment dagegen verzeichnet nach wie vor Wachstum, und erst vor kurzem stellten mehrere Hersteller stark spezialisierte neue Sportmodelle und Superbikes vor. Dunlop richtet sein Angebot künftig an den differenzierten Anforderungen ihrer verschiedenen Käufergruppen aus. Die logische Konsequenz: Vor der Entwicklung von Nachfolgern der beliebten Reifen SportSmart², GP Racer D211 und GP Pro D212 stand für Dunlop zunächst intensive Marktforschung an, um die Bedürfnisse der Fahrer vertieft zu analysieren.
    „Diese Herangehensweise war darauf ausgerichtet, besser mit den Kunden zu kommunizieren und zugleich sicherzustellen, dass unser neues Portfolio optimal auf aktuelle und künftige Trends ausgerichtet ist, statt lediglich unsere vorhandenen Produkte weiterzuentwickeln“, verdeutlicht Andy Marfleet, Marketing-Manager von Dunlop Motorcycle Europe.

    Vollprofis, Rennstrecken-Füchse und Straßenfahrer
    „Aus der beobachteten Differenzierung des Marktes ergaben sich drei deutlich unterscheidbare Reifenkategorien für Fahrer von Hypersport-Motorrädern mit sehr klar unterscheidbaren Anforderungen – und das, obgleich diese Fahrer nicht selten genau die gleichen Motorräder fahren“, setzt Marfleet hinzu.

    Der Vollprofi
    Für Fahrer, welche die Unterstützung eines kompletten Rennteams genießen und ihr Sportmotorrad ausschließlich im vollen Rennstrecken-Trimm fahren, entwickelt Dunlop derzeit den Nachfolger des legendären GP Pro D212, der nicht zuletzt bei der „Tourist Trophy“ auf der Isle of Man siegreich hervorging. Sein moderner Nachfolger, den Dunlop im Herbst 2017 präsentiert, wird eine Vielzahl brandaktueller Technologien an den Start bringen.

    Der erfahrene Rennstrecken-Fuchs
    Bei engagierten Hobby-Rennfahrern, die nicht nur ein spezielles Rennstrecken-Setup benutzen, sondern beispielsweise auch Reifenwärmer, ist der Dunlop GP Racer seit langem sehr beliebt. Seinen Nachfolger präsentierte Dunlop unter der Bezeichnung GP Racer D212 erstmals mit großem Erfolg bei Rennveranstal¬tungen im letzten Jahr. Seit etwa einem Monat ist der GP Racer D212 nunmehr offiziell im Handel. Der erste GP Racer D212 aus der Serienfertigung verhalf Lucas Mahias auf der GMT94-Yamaha in der Endrunde der französischen Superbike-Meisterschaft zum Sieg in beiden Supersport-Läufen. Prototypen dieses Reifens hatten die hohen in sie gesetzten Erwartungen bereits vorab in Rennen zur FIM Endurance-WM bestätigt. Mit dem GP Racer D212 in den Endurance-Varianten der Hinterrad-Dimensionen 190/55ZR17 und 200/55ZR17 stellt Dunlop zugleich seine neueste Heat Control Technologie vor. Hierbei macht eine besonders widerstandsfähige und langlebige äußere Mischung den Reifen besonders unempfindlich gegenüber Rissbildung. Zugleich sorgt eine weichere Basismischung durch ihre hohe Wärme-Entwicklung für Grip wie bei kompromisslosen Rennreifen.

    Der gelegentliche Rennstrecken-Fahrer
    Den brandneuen SportSmart² Max hat Dunlop eigens für sportliche Straßenfahrer entwickelt, die einigen Runden auf der Rennstrecke mitunter nicht abgeneigt sind. Der Nachfolger des SportSmart² profitiert zum einen von ausgewählten Technologien der erfolgreichen Dunlop Rennreifen aus der Endurance-WM und zum anderen von Innovationen des revolutionären RoadSmart III. Der Vorder¬radreifen zeichnet sich durch eine radikale neue Konstruktion aus. Auf dem Hinterradreifen dagegen sorgt eine hoch innovative neue Mischung bei nassen und kalten Streckenverhältnissen für eine vergrößerte Reifenaufstandsfläche und damit für optimierten Grip.
    Damit ist der neue SportSmart² Max ganz auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Straßenfahrer zugeschnitten, die ihre Motorräder teils auch im Alltag oder auf Reisen nutzen. Im Vergleich zum Dunlop GP Pro und GP Racer hat der „Max“ einen breiteren Einsatzbereich und funktioniert auch ohne spezielles Renn¬strecken-Setup optimal. Zugleich sorgen die neuen Technologien auch bei Kälte und Nässe für Vertrauen erweckende Haftung. Trotz dieses klaren Schwerpunkts auf Alltagstauglichkeit ist der Reifen aber auch uneingeschränkt für den gelegentlichen Einsatz bei Track Days geeignet.

    Neues Portfolio
    „Ihre Namen mögen bekannt klingen - doch jeder unserer drei neuen Hypersport-Reifen zeichnet sich durch entscheidende neue Technologien aus und ist damit sehr genau auf seine jeweilige Zielgruppe zugeschnitten. Nicht zuletzt unserem Engagement in der FIM Endurance-WM mit weitreichenden Test- und Entwicklungsmöglichkeiten ist es zu verdanken, dass wir dieses Jahr gleich drei neue Hypersport-Reifen präsentieren können. Damit erhält bei Dunlop tatsächlich ‚jeder Fahrer seinen Reifen’!“ zieht Marfleet das Fazit.


    Dunlop SportSmart² Max – Messbar mehr Performance, Grip und leichteres Handling
    • Acht Prozent Verbesserung beim Bremsen in Kurven auf trockener Strecke
    • Elf Prozent mehr Agilität bei geringer Geschwindigkeit
    • 25 Prozent höhere Laufleistung

    Hanau, Hegnau, Wien, März 2017 – Bei ersten Tests des innovativen SportSmart² Max verzeichnet Dunlop eindrucksvolle Ergebnisse. Der „Max“ ist der designierte Nachfolger des Dunlop SportSmart².

    Bei den ausführlichen hausinternen Test- und Evaluationsverfahren wurde deutlich, wie groß der Schritt nach vorn in der Praxis tatsächlich ausfällt. Das Ziel des Entwicklungsteams bestand darin, den extremen Grip des haftstarken SportSmart² beizubehalten, aber zugleich neue Maßstäbe bei der Laufleistung und den Fahreigenschaften zu setzen – allen voran bei der Agilität.
    Beim Dunlop Testverfahren erproben drei Testfahrer den neuen Reifen auf insgesamt fünf verschiedenen sportlichen Motorradmodellen. Die Fahrer testen eine Reihe verschiedener Prototypen, und ihre subjektiven Eindrücke werden anschließend mit den objektiv gewonnenen Telemetrie-Daten abgeglichen.
    Alle Testergebnisse ergaben beim SportSmart² Max im Vergleich zu seinem beliebten Vorgänger nochmals deutliche Fortschritte in mehreren Bereichen. Am Bemerkenswertesten fällt der Fortschritt beim Bremsen in Kurven auf trockener Fahrbahn aus, wo die Tester eine Verbesserung um volle acht Prozent verzeichneten.
    Zugleich zeigte sich der SportSmart² Max im Test äußerst variabel. Alle Testfahrer waren sich einig, dass der Reifen sich im unteren Geschwindigkeitsbereich durch ein wesentlich leichtfüßigeres Einlenkverhalten auszeichnet. Zur eindruckvollen Hochgeschwindigkeits-Stabilität tritt damit ein sehr gefälliges Fahrverhalten im Stadtverkehr. Die subjektiven Testnoten erreichen bei der Agilität im Schnitt eine um elf Prozent bessere Wertung als noch beim Vorgänger.

    Anhaltend hohe Performance
    Die neue Karkass-Konstruktion verringert die Verformung des Reifens durch die Zentrifugalkraft bei hoher Geschwindigkeit, und ganz besonders bei Schräglage. Das wiederum führt auf lange Sicht zu einer um volle 25 Prozent höheren Laufleistung des Vorderradreifens.*


    Dunlop SportSmart² Max – Racing-Technik für die Straße
    • Hoch innovativer Nachfolger für den SportSmart²
    • Begeisternde Agilität
    • Radikaler neuer Aufbau des Vorderradreifens
    • Siegreiche Langstrecken-Technik jetzt für die Straße
    • Quantensprung beim Handling im Trockenen und extreme Laufleistung


    Hanau, Hegnau, Wien, März 2017 – Die Präsentation des neuesten Dunlop Hypersport-Reifens steht unmittelbar bevor: Der brandneue SportSmart² Max ist ein extrem sportlicher Straßenreifen, der sich auch für die Rennstrecke eignet. In den neuen Reifen sind Erkenntnisse aus dem siegreichen Dunlop Rennsport-Programm für die Langstrecken-WM ebenso eingeflossen wie die Erfahrungen, die Dunlop mit seinem revolutionären Sporttouring-Reifen RoadSmart III gewonnen hat.
    Das Entwicklungsteam von Dunlop Europe hat sich bei der Entwicklung des „Max“ anspruchsvolle Ziele gesetzt. Bereits der SportSmart² war bekannt für außergewöhnlich hohen Grip. Auch der Nachfolger sollte dahinter nicht zurückstehen, aber zugleich im Test neue Maßstäbe in Sachen Agilität, Feedback und Laufleistung setzen. Dazu setzten die Dunlop Entwickler vier Schwerpunkte:

    Rayon Karkasse und aufgespulter Gürtel (Jointless Belt)
    Auf der Basis des Testsiegers RoadSmart III für Sporttourer entwickelte Dunlop eine radikale neue Vorderradreifen-Konstruktion, die dem Sportsmart² Max nicht nur höchste Performance über die gesamte Lebensdauer verleiht. Der Reifen erreicht dieses hohe Niveau auch bereits nach einer minimalen Aufwärmphase.
    Der Kraftaufwand beim Einlenken fällt mit der neuen Konstruktion verblüffend gering aus. Zugleich trägt der neue Unterbau dazu bei, dass der Vorderradreifen erwiesenermaßen eine um volle 25 Prozent höhere Laufleistung erreicht.*
    Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt für die Dunlop Ingenieure: Der neue Reifen sollte bereits bei geringer Temperatur optimale Fahreigenschaften bieten, so dass der Fahrer schnell das entsprechende Vertrauen in die Konstruktion fasst – auf der Straße ebenso wie auf der Rennstrecke.

    Optimierter Vorderradreifen-Querschnitt und weiterentwickelte Reifenschulter
    Bereits der SportSmart² war bekannt für seinen fantastischen Grip, doch mit dem „Max“ präsentiert Dunlop zugleich einen spürbaren Fortschritt bei der Agilität. Der neue Querschnitt bietet ein leichtfüßigeres Einlenkverhalten und ein noch klareres Feedback beim Einlenken in Kurven. Zugleich stellt sich der Reifen beim Bremsen in Schräglage deutlich weniger stark auf.
    Und der Name ist Programm: Mit ihrem abgestuften Übergang vermittelt die neue Reifenschulter zudem bei höchsten Kurvengeschwindigkeiten und in extremen Schräglagen für maximales Vertrauen.

    Tri-Polymer-Laufflächenmischung mit fein verteiltem Silica
    Mit der hoch innovativen neuen Dunlop Laufflächenmischung vergrößert sich die Reifenaufstandsfläche, um auch bei Nässe und Kälte optimalen Grip zu bieten. Modernste Technik verleiht dem Vorderradreifen eine immens erhöhte Laufleistung und gewährleistet zugleich auf nasser wie trockener Strecke ein Plus an Grip über einen noch breiteren Bereich.

    Hinterradreifen mit Multi-Tread-Mischung
    „Stronger for Longer“ ist Dunlops Motto in der FIM Langstrecken-WM, in der das Unternehmen auf eine Erfolgsbilanz ohnegleichen zurückblicken kann: 16 Endurance-Weltmeisterschaften sind seit 1994 auf Dunlop Reifen eingefahren worden. Ein entscheidender Faktor für jeden einzelnen Rennsieg waren dabei Hinterradreifen mit der für Dunlop typischen Multi-Tread-Mischung. Eine widerstandsfähigere Mischung in der Mitte der Lauffläche verleiht auch dem neuen SportSmart² Max höchste Ausdauer, während im Schulterbereich eine weichere Mischung für höchsten Grip, ein gleichförmiges Laufbild und konsistente Performance sorgt.
    Andy Marfleet, Motorradreifen-Manager von Dunlop Europe, lobt die Arbeit des Dunlop Technology Teams: „Unsere mit einer Reihe erfolgreicher Reifen für Straße und Rennstrecke wie dem RoadSmart III und den Rennreifen für die FIM-Endurance-WM gewonnenen Erkenntnisse haben uns im Verbund mit den bekannten Stärken des SportSmart² in die Lage versetzt, einen Hypersport-Reifen zu entwickeln, der sowohl bei der Laufleistung als auch bei den Fahreigenschaften noch einmal deutlich nachlegt. Zugleich bietet er eine begeisternde Agilität und ein ausgesprochen präzises Feedback in Kurven.“
    Heute bildet der SportSmart² Max den Grundstein einer breiten Palette an Dunlop Hypersport-Reifen. „Unser neuester GP Racer D212 für Track Days kam im Januar in den Handel und der SportSmart² Max im Februar. Damit ist Dunlop pünktlich zur neuen Saison mit den neuesten und innovativsten Produkten im Hypersport-Segment am Start!“ freut sich Andy.

    * Laut interner Vergleichstest von Dunlop Europe zwischen dem SportSmart² Max und dem ursprünglichen Dunlop SportSmart2

  • Hört sich sehr interessant an... glaub der m7rr bekommt nach 3 Jahren mal einen Nachfolger.
    Weiß nur nicht ob Bridgestone S21, Michelin Power RS oder der Dunlop Sport smart2 max.
    Da ich dieses Jahr auch wieder ein Training in Hockenheim fahre ist die Entscheidung net so leicht :(.

  • Da mein nächster Reifen ein legaler 55er sein soll, wirds wohl bei mir eher der neue Michelin werden, wenn er rechtzeitig die Freigabe für die SC59 bekommt.

  • Ich hatte letzte Woche auch mal bei Michelin angerufen und mir wurde am
    Telefon gesagt das keine 55 Freigabe kommt

  • Der Dunlop Sportsmart 2 zumindest hat eine 55er Freigabe für die ABS Blade, vermute mal der Nachfolger dann ebenfalls.

    VG David

  • Wenn im Schein 190/50 eingetragen ist, braucht man keine Freigabe mehr für die 55er Ausführung?

  • Bei einer anderen Reifen Größe als im
    Schein eingetragen braucht man eine Freigabe (Unbedenklichkeitsgutachten)

  • Btw: Man benötigt keine Freigaben mehr!


    Und wieso nicht ? Laut TÜV und der Rennleitung schon. Oder gilt das nur wenn man eine Reifenbindung im Fahrzeugschein eingetragen hat.

  • Warum erzählt mir der Michelinmann auf der Motorradmesse in Dortmund, dass man im Mai von einer Freigabe für die SC59 ausgehen kann?
    Sorry, aber stehe gerade ein bisschen auf dem Schlauch. Im Schein steht ja nur 190/50, kein konkreter Reifen.

  • Dann braucht dich das nicht zu jucken, außer du willst 190/55 fahren.

  • @ Doohan,
    klar will ich 55er fahren.

    @ Rainer,
    Danke, dann warte ich mal auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung.

    Dann stell ich mir aber gleich die Frage, warum dann die Reifenmaße überhaupt im Schein stehen.
    Bzw. wo ist dann der rechtliche Unterschied ob Unbedenklichkeitsbescheinigung oder konkrete Freigabe des Reifenherstellers für den 55er?

    Für mich als Kunden zählt doch nur, ob ich eine Ordnungswidrigkeit begehe wenn ich 55er fahre und ob das ABS weiterhin tadellos funktioniert.
    Bei einer Unbedenklichkeitsbescheinigung vermute ich aber, dass der Reifenhersteller schneller aus der Haftung heraus ist, als bei einer direkten Freigabe mittels ABE.

    Christian, der damit nicht wirklich glücklich ist, es evtl. immer noch nicht voll begriffen hat oder sich einfach zu viel nen Kopf macht. Ggf. mal meinen Reifendealer nerven. ;)

  • Hier mal ein Video zum Thema:

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  • Danke Blade,
    also war ich dann doch nicht so dumm. Bedeutet aber für mich, dass ich erst einmal nur 50er Querschnitt fahren darf, weil dass auch so im Schein bei der SC59 vermerkt ist.
    Dennoch die Frage, ob ich z.B einen 55er Querschnitt fahren dürfte, weil der Reifenhersteller für die SC59 eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erstellt hat, ich aber laut Fahrzeugschin lediglich den 190/50 fahren dürfte.
    Im Video ging es ja nur um unterschiedliche Reifen bei gleichem Reifenquerschnitt und nicht darum, dass wir einen 55er fahren wollen, obwohl im Fahrzeugschein einer 50er vorgeben ist.

  • So da ich morgen den Reifen testen darf und mir die Laufleistung und die bis jetzt gelesenen tests gefallen habe ich mal nachgesehen was es für Reifenfreigaben von Dunlop für den Sportsmart 2 max gibt und siehe da. Es gibt eine Freigabe für den 190/55 auf der ABS Blade.

  • Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube es gibt eine Freigabe für den 190/55, weil er ursprünglich für eine 5,5 Zoll Felge gebaut wurde. Wenn er auf eine 6 Zoll Felge drauf kommt, zieht er sich in die Breite und damit wird der tatsächliche Abrollumfang wieder weniger. Anders ist es bei dem 200/55 von Dunlop.

    Kurzum, es steht zwar 55er drauf, ist er aber wenn mans genau nimmt nicht.

    Und Rainer ... da muss ich aufpassen nicht Neidisch zu werden (-:

    VG David

    Einmal editiert, zuletzt von DaFFyD (17. Mai 2017 um 09:33)

  • Es gibt eine Freigabe für den 190/55 auf der ABS Blade.

    Für die 2014er mit ABS nicht. KLICK
    Freigabe Importeur / Hersteller. Sofern nicht bereits eingetragen, ist eine Eintragung erforderlich steht beim 190/55 dort.