Neues Drama

  • Hat der M6 helicoil gereicht?
    Mach mal ein Bild deiner Reparatur.

    20Nm ? Sind das wirklich M6?

    Bei allen M6 in Alu sind üblicherweise 12Nm angegeben

  • Ja, sind die Original Schrauben und sind M6x17. Kann kein Bild von Reparatur machen. Alles schon zusammen gebaut. Komm gerade von Probefahrt. Alles paletti. Und die 20NM stimmen auch. Siehe Bild aus Werkstatthandbuch

    Bilder

    Egal wie schwer das Problem auch ist, sich am Ellbogen zu lecken ist schwerer...
    Fährt aktuell:
    Intruder VS1400 EVO 2, customized by Thunderbike, Bj 2002

    Intruder VZR M1800 R, customized, Bj 2009

    NOCH - steht zum Verkauf: Honda CBR 900 RR (SC28), StreetFighter Umbau, Bj1992
    BMW R1200 GS, Bj 2005

  • Wie ,rubbeln jetzt auch weg?

    Jage nichts, was du nicht Töten kannst!

    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • Fast. Habe das Moped gerade vorne hoch gebockt so das Gabel vollkommen frei. Kein knirschen oder rasten des Lenkkopflager. Auch kein Spiel wenn ich die Gabel nach vorn oder hinten bewege. Wenn ich aber bei Geschwindigkeiten so zwischen 40 und 60 runterbremse, also nur mit Vorderrad Bremse und leicht, dann glaube ich zu sehen, dass sich beim Lenkkopflager die Abdeckung leicht hin und her bewegt. Wie kann das sein? So ein Spiel müsste ich doch auch bei der oben genannten Prüfung feststellen. Kann man und muss man das Lager irgendwie nachziehen? Im Werkstatthandbuch hab ich jetzt noch nicht genauer nachgesehen. Vielleicht spinne ich auch schon...

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  • 20Nm ? Sind das wirklich M6?

    Bei allen M6 in Alu sind üblicherweise 12Nm angegeben

    Das liegt an den übergrossen Köpfen dieser Schrauben.
    Ich würds aber auch da bei 16-17Nm gut sein lassen.... ansonsten gibts gern mal die hier mehrfach beschriebenen Folgen.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Das liegt an den übergrossen Köpfen dieser Schrauben.Ich würds aber auch da bei 16-17Nm gut sein lassen.... ansonsten gibts gern mal die hier mehrfach beschriebenen Folgen

    Ja, hab meinen DS auch nicht bis 20 eingestellt. Aber noch mal zurück zu meinem schrubbel Problem. Kann das trotzt Prüfung des Lenkkopflager, wie ich oben beschrieben habe und nichts feststellen konnte es trotzdem an diesem Liegen? Die Drehung der einen BS um 120 Grad hat zumindest bei mir nichts gebracht. Auf der anderen Seite habe ich mich an das schrubbeln bereits gewöhnt. Der Tüv in zwei Jahren wird aber nicht begeistert sein, denke ich.

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  • Das drehen KANN helfen, wenn nämlih beide Scheiben einen kleinen Hau haben und der an etwa der gleichen Stelle liegt.
    Nen Versuch ists immer wert weils eben die Sympthome u.U. für einige TKM soweit lindert dass es keine Rolle mehr spielt.

    Zum Lager:
    Dass sich das sichbar bewegt glaub ich nicht, aber da du vermutlich wieder vorher keine Ruhe hast:
    Stells doch einfach mal um etwa eine Nutbreite fester ein, fahr Probe und wenns dann immernoch so aussieht drehste es wieder zurück.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Zum Lager:
    Stells doch einfach mal um etwa eine Nutbreite fester ein, fahr Probe und wenns dann immernoch so aussieht drehste es wieder zurück.

    Brauche ich dazu Spezialwerkzeug? Und wie macht man das genau? Hab ich noch nie gemacht. Oder besser in Werkstatt machen lassen?

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  • dafür gibts bestimmt ein Werkzeug. Ich habe damals die Nutmutter mittels Schraubendreher festgeklopft mit dem festen Vorsatz in die Werkstatt zu fahren um es anständig machen zu lassen.
    28000 problemlose km später war mein Moped aber immer noch nicht in der Werkstatt.

    Zum Thema Rubbeldiekatz: lies mal meinen Beitrag von gerade eben im Rubbelthread im SC57 Forum

  • dafür gibts bestimmt ein Werkzeug. Ich habe damals die Nutmutter mittels Schraubendreher festgeklopft mit dem festen Vorsatz in die Werkstatt zu fahren um es anständig machen zu lassen.
    28000 problemlose km später war mein Moped aber immer noch nicht in der Werkstatt.

    Zum Thema Rubbeldiekatz: lies mal meinen Beitrag von gerade eben im Rubbelthread im SC57 Forum

    Bremssättel hatte ich bereist überholt. Auch beim Einbau des Vorderrades immer die Gabel schön eingetaucht vor den festschrauben. Gabelbrücke mal lösen, Gabel durchfedern und wieder festschrauben hab ich noch nicht gemacht. Mal sehen evtl. Hol ich mir nen Satz EBC Scheiben. Kosten so um die 320.- um das ausschließen zu können.

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    Einmal editiert, zuletzt von Oli_Beck (20. August 2017 um 08:31)

  • Nachtrag : Komme gerade von von einer weiteren Probefahrt. Es bewegt sich tatsächlich das Lenkkopflager. Bremse ich zusätzlich mit Hinterradbremse dann überträgt sich kaum, also minimale Vibrationen auf das Lenkkopflager, beim abbremsen aus gleicher Geschwindigkeit, so um die 50 kmh. Ist ja auch logisch weil durch zusätzliches bremsen mit der Hinterradbremse auch das Vorderrad bzw. Lenkkopflager entlastet wird. Wundert mich zwar, dass sich das beim überprüfen des Lenkkopflagers nach der allgemeinen Methode nicht bemerkbar gemacht hat, ist aber so. Nachdem ich mich an das Lenkkopflager selbst aber nicht herantraue, bleibt mir nur der Weg zur Werkstatt. Die Frage ob ein nachstellen / nachziehen des Lagers ausreicht wird sich zeigen.

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  • Hallo in die Runde,
    Ich bin dabei meine blade Bj. 95 auf 17 zoll Vorderrad von einer pc 31 umzu
    bauen. Und ich bräuchte die Maße der distanzbuchsen.

    Über jede Antwort wäre ich glücklich

  • R:28mm
    L:21mm
    sind`s noch immer (-:

    Gruß
    Udo #62
    Francorchamps: 20.05/03.06/09.06/17.06/14.07/20-21.09.2024
    ASSEN: 9-10.09.24

    "you have nothing to gain....nothing to prove....only to lose"

  • Hi Oli,
    1. gut dass du dich nicht beirren lässt und Drehmomente nach WHB nimmst. In diesem Forum sind nämlich leider sehr viele falsche Drehmomentangaben, insbesondere von einer Einzelperson.
    2. für Scheiben ab Bj 1994 gilt: Das Drehen einer Bremsscheibe kann helfen, wenn diese falsch angebaut wurden. Dann aber nur 60 Grad, also quasi nur 1 Loch weiter und nicht Zwei. Hintergrund ist die Stellung der Lochungen beider Bremsscheiben zueinander. Seitens Honda ist das so gedacht, daß sich die Laufrichtungspfeile der Scheiben gegenüber stehen. Dann sind die Lochungen versetzt zueinander. Wenn schon Rattermarken da sind, dauert es allerdings bis zu 3000km bis das Ruppeln aufhört. Während dieser Zeit sollte der Ruppelzustand vermieden werden. Bei der 92 / 93er kann der Anbau von der Lochung her nicht falsch gemacht werden.
    3. Zum Lenkkopflager: Es kann nach Hausmannsart ohne Spezialwerkzeug und ohne Ersatzteile fester gestellt werden, wenn es beim letzten mal gemaess WHB angebaut wurde. Die Muttern werden nicht vollständig gekontert. Daher kann man bei abgenommener Gabelbrücke den ganzen Turm fester drehen. Brücke wieder drauf, fertig.
    4. Wenn alle Stricke reißen, ich habe noch Scheiben rumliegen. EBC und auch Original, müsste nachsehen. Die würde ich für faires Geld verkaufen, aber probier erstmal.
    5. Viel Glück!

    Einmal editiert, zuletzt von lahf5dg8 (21. August 2017 um 00:29)

  • 1. gut dass du dich nicht beirren lässt und Drehmomente nach WHB nimmst. In diesem Forum sind nämlich leider sehr viele falsche Drehmomentangaben, insbesondere von einer Einzelperson.

    Die "Einzelperson", also Ich, hat sich schon gewundert wo deine Kommentare bleiben.... nur nicht von rausgerissenen Gewinden oder zerdrückten Standrohren beeindrucken lassen sondern eisern ans WHB glauben.
    Und natürlich auch keine Gelegenheit für ne despektierliche Bemerkung auslassen... :respekt:


    Ach und übrigens... Oli hat mir zugehört, vermutlich weil er keinen Bock hatte noch mehr Helis zu verbauen.

    Ja, hab meinen DS auch nicht bis 20 eingestellt.

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  • Hi Dr. F, das magst du auch noch schreiben, daß du jemandem durch falsche Drehmoangaben kaputte Standrohre eingebrockt hast? Beim Kupplungskorb warst du ja auch Schuld, daß jemand eine Schraube abgerissen hat. Naja, jedem das Seine. Jedenfalls sind deine Nm Falschangaben bzgl. Fahrwerk- und Bremsenteilen verantwortungslos. Es ging ja mal eine ganze Zeit gut, aber aktuell gehen sie ja wieder völlig mit dir durch. Muss das wirklich sein?

    +++ ACHTUNG IN DIESEM FORUM WERDEN ERNEUT UNNOETIG PAUSCHAL FALSCHE DREHMOMENTANGABEN GEMACHT +++ VORSICHT BEIM LESEN +++ WERKSTATTHANDBUCH NEHMEN +++ SICHERHEITSWARNUNG +++ FAKENEWS +++

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  • Klar... ich rate dazu, an mehreren Stellen die angegebenen Drehmomten um etwa 10- 15% zu unterschreiten...
    Und deshalb reissen dann die Schrauben ab und es werden Standrohre zerdrückt.... :lol:

    Für dich hätte ich übrigens ein ganz spezielles WHB das ich dir gern kostenlos zuschicke. Dort könntest du die Ursachen deiner Probleme nachlesen und ggfs. angehen.... ist von einem gewissen Dr. Freud.

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  • Generell das Thema Drehomente:

    Ich bin sicher, dass die angegebenen Werte in einem jeden WHB sinnvoll sind. Allerdings ist es auch eine Frage mit welchem Messinstrument man Drehmomente misst. Und auch wie man einen Drehmomentschlüssel RICHTIG nutzt.

    Zumndest ich, habe keinen digitalen Drehmomentschlüssel. Ich habe zwei "analoge". Einen von Hazet und einen von Gedore. Beide mittels Zertifkikat "geeicht". Dennoch habe ich unterschiedliche "Knackkpunkte" zwischen den beiden , z.B. beim Festziehen mit 100 NM von Auto - Radmuttern festgestellt.

    Ergo: Wenn laut WHB ein Wert von 20NM angegeben ist, ist es mittels analogem Drehomentschlüssel, meiner Meinung nach unmöglich den exakten, vorgegebenen Wert zu "knacken". Wie genau die digitalen sind, weiß ich nicht, aber auch da wird es sicherlich Toleranzen geben.

    Als Beispiel möchte ich die Ventildeckelschrauben meiner BMW R1200 GS anbringen. Wer sich bisschen mit BMWs auskennt, weiß das diese gerne abgerissen werden. Warum? Weil die Schrauben einen Gummidichtung zwischen Schraubenkopf und Deckel haben und die Schrauben selbst am oberen Teil des Gewindes noch einen Steg, welcher dann am Zylinderkopf aufliegt. Man spürt den "Auflagepunkt", quasi Endpun kt dieses Stegs nur sehr schlecht und dreht man weiter, reisst die Schraube komplett ab oder man zieht das Gewinde raus. Der Drehmoment laut BMW Rep-Rom für diese Schrauben sind 10NM, also quasi "Fingerfest". Allerdings ist dieser Wert kanpp über "nach fest kommt ab", weil vielen trotz Einsatz eines Drehmomentschlüssels und korrekt eingestelltem Wert die Dinger abgrissen sind. In diesem Falle nutze ich KEINEN Drehmomentschlüssel und vertraue hier auf mein Gefühl mit den Händen. Und bisher, ich habe auf meiner GS 72 Tsnd. KM drauf und nach Intervall bei allen 10.000Km Ventilspiel und Axialspiel der Ventilhebelbrücken prüfen/einstellen fällig, noch nichts abgerissen oder undicht gewesen. Also ca. 7 mal alles ohne Drehmomentschlüssel "richtig" gemacht.

    Ich persönlich sehe vorgegebene Drehomente im WHBs als Richtwerte.

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  • Drehmomentangaben sind, wie schon an anderer Stelle ausführlich diskutiert, mit ein wenig Sachvestand vorsichtig zu geniessen. Honda nutzt die Schraubverbindungen ungewöhlich hoch aus, das ist per se nichts Schlechtes, aber die "Reserve" für irgendwelche Abweichungen vom erwarteten Zustand wird eben gering.
    Abweichungen sind dann eben mehrmals geöffnete Schrauben, durch die Bewegung reduziert sich die Reibung im Gewinde und unter dem Kopf durch Glättungsefekte. Oder wie an den Sattel- bzw. deinen Bremsscheibenschrauben die fehlende serienmässige Schraubensicherung. Oder besagtes Loctite das stattdessen verwendet wird (nix dagegen einzuwenden) aber eben im flüssigen Zustand eine Schmierwirkung hat.
    Dazu dann die von dir beschriebenen Toleranzen der Drehmomentschlüssel, deren Genauigkeit von 2-4% gilt nur für deren "mittleren" Einstellbereich, gerade im unteren ist sie u.U. wesentlich schlechter... und welcher Hobbyschrauber hat schon 2 oder 3 regelmässig gewartete Drehomentschlüssel für die unterschiedlichen Bereiche....

    Der Rest ist Erfahrung...rausgerissene Gewinde an den Bremsscheiben oder Nockenwellenlagerungen, zerdrückte Standrohre und überdehnte Bremssattelschrauben seh ich hier regelmässig.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Fireblade (21. August 2017 um 09:41)