Kaufberatung für bequemen Sportler

  • Moin,
    ich fahre gern und viel Motorrad, habe schon viel besessen und die Garage ist voll.
    Die letzte Honda war einen MBX80 und das ist bereits einige Jahrzehnte her.

    Aktuell habe ich eine S1000XR als Hauptmopped, da mir die aber zu kritisch ist, soll die weg. Was ich mit kritisch meine seht ihr auf dem Bild.

    Ist doch Sch.... das man nach einem Ölwechsel immer so ein Bund Späne an der Schraube hat. Mache alle 5000km Ölwechsel. Ich bin da leider nicht die Ausnahme, die Foren sind voll davon. Der Schaltautomat ist meiner Meinung nach das Problem.

    Ansonsten fahre ich noch eine Crossmaschine, eine 2013er Suzuki RMZ250 die da steht wie frisch aus dem Laden.
    Dann habe ich da noch eine Suzuki GSX R750 K4 für die Renne (fährt meine Frau), und eine leichte 160kg Einzylinder mit 53PS ist auch noch da.... eine BMW G650 XCountry.

    Dann bin ich kürzlich wie die Jungfrau zum Kind an eine CBR600F bj. 99 gekommen, 17tkm, scheckheftgepflegt, toller Allgemeinzustand. Der Preis war heiß und ich musst die CBR auf den zufällig anghangenen Motorradanhänger schieben.
    Irgendwie gefällt die mir außerordentlich gut. Allerding bin ich nicht gerade ein Leichtgewicht. Bin gespannt wie die Maschine mit mir fährt.

    Ich (wir, meine Frau und ich) bin (sind) in der Regel 2x im Jahr irgendwo auf der Rennstrecke, meistens in Zandvoort und in Rijeka.
    Zwischendurch ein bischen Supermoto für Jedermann damit der Winter kürzer wird, aber das wars dann auch schon.

    Ich bin der ruhige Ü50 Typ, der ganz entspannt auch gern mal mit Ü200km/h das Timmelsjoch hoch brät und beim Supermotofahren trotz Gewichtsnachteil immer ganz vorn mit dabei ist.

    Und genau für diesen ruhigen Ü50Typ der gern mal mit dem Messer zwischen den Zähnen fährt, suche ich ein schönes Mopped. Weiß aber noch nicht so ganz genau was. Sitzposition sollte möglichst Kniefreundlich sein, aber man sollte es damit auf der Renne mal richtig krachen lassen können.
    Es soll bitte eine Honda sein, weil die standfeste Motoren bauen können.
    BMW kann nur gute Fahrwerke und Motorräder mit toller Fahrdynamik, dass können die gut. Nur die Motoren die auch wirglich gut sind, halten längst nicht ewig.

    Preis...da es nur ein Versuch ist, darf es gern 3000Euro kosten, bei einer Überzeugenden Geschichte aber auch durchaus deutlich mehr.

    Achja, eine 1200er Crosstourer hatte ich mal, die habe ich ganz schnell (nach 5 Tagen) wieder verkauft, die war bezüglich der Fahrdynamik absolut gar nichts für mich!

    2 Mal editiert, zuletzt von CBR Floh (25. Januar 2019 um 08:49)

  • Hol Dir das gelbe Ding, daß Dir in Rijeka so gefallen hat. :D
    Also nicht genau die, sondern eine gut abgehangene SC 57, gern ab Bj. 2006.
    Standfest, bequem und die einzige Schwachstelle der Bj. 2004 und 2005 (LiMa - Regler) ist so gut wie ausgemerzt.
    Beweise für die Langlebigkeit?
    Straßen - SC 57 (Bj. 2006): aktuell ca. 56000km
    Renn - SC 57 (Bj. 2004): knapp 96000km und immer noch im Mittelfeld dabei... ;)

    Wichti

    Nicht kneifen - schleifen! ;)

  • Oder auch ruhig ne SC44 oder 50. Ich habe selber eine SC44 die ich mal neu gekauft habe. Die steht eigentlich noch da wie aus dem Laden. Die Motoren bekommt man bei vernuenftiger Pflege kaum kaputt und beguem und reisetauglich ist sie sehr. Na ja soweit das bei einem Sportler mit der Bequemlichkeit ueberhaupt moeglich ist. Die Preise fuer gebrauchte sind total im Keller, da kann man echte Schnaeppchen machen wenn man etwas Glueck hat. Ist zwar nicht mehr das modernste, aber ich liebe die Kiste.

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    Einmal editiert, zuletzt von dunlop (25. Januar 2019 um 19:11)

  • Die Motoren machen i.d.R. 100tkm und mehr, aber die Getriebe des öfteren leider nicht. Die Gründe sind schlampiges Schalten, bei den Modellen SC44/50 Rastenanlagen aus dem Zubehör oder schlecht eingestellte Schaltautomaten. Der Vorteil einer SC57 ist das Kasettengetriebe, was den Austausch des Getriebes deutlich weniger aufwändig macht. Aber 3000€ für eine SC57 wird knapp.

    Die Modelle SC44/50 sind mit dem Getriebe aber vergleichsweise noch empfindlicher und zum Tausch des Getriebes muss nicht nur der Motor ausgebaut werden, sondern auch die Schwinge, weil diese am Motor befestigt ist. Da kommt man gerne auf 30 Arbeitsstunden für eine Getriebereparatur und bei der SC50 sind darüberhinaus noch die 10 Bolzen an der Kurbelwelle zu erneuern, die mit weiteren ~90€ zu Buche schlagen. Die SC44 macht immer wieder Probleme mit der LiMa. Außerdem bricht bei diesen Modellen bei einem Sturz ganz gerne die untere Hälfte des Motorblocks. Die untere Motorhälfte kann aber nicht alleine ausgetauscht werden - da braucht man ein komplettes Motorgehäuse bzw. einen Tauschmotor: https://www.bike-parts-honda.de/honda-motorrad…/E__1300/1/3214

    Weiters haben die SC44/50 nicht nur am Papier, sondern auch deutlich spürbar 20PS weniger Motorleistung als eine SC57, die übrigens ab Werk einen sehr gut funktionierenden, elektronischen Lenkungsdämpfer hat, welcher an den beiden Vorgängermodellen nicht vorhanden ist, aber beim Streckeneinsatz unbedingt notwendig ist und mit 300 - 500€ zu Buche schlägt.

    Deshalb würde ich dir für deinen Einsatzzweck eindeutig zu einer SC57 raten und daher dein Budget eher um 1000€ hinauf zu revidieren. Beim Erwerb einer SC57 würde ich, neben den üblichen Kriterien, bei einer Probefahrt peinlich genau darauf achten, dass sich die Gänge butterweich rauf/runter schalten lassen und die Gänge (1, 2 & 3) bei harten Lastwechseln im oberen Drehzahlbereich nicht rausspringen. Eine SC57 mit bereits verbautem Schaltautomat würde ich persönlich lieber nicht nehmen.

    Ich würde nach einer originalen SC57, bevorzugt das Model 06/07 wegen der LiMa und der agileren Fahrwerksgeometrie, mit lückenloser Servicehistorie (Ventilspiel alle 24tkm) und 40 - 60tkm suchen, bei der das Getriebe einen guten Eindruck macht. Die sind einigermaßen günstig und werden das halten, was du dir davon versprichst.

    PS1: Aber Achtung bei solchen Angeboten: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta…2c-cc63f32ae83e

    Das hört sich vll. alles ganz gut an, aber die rote Verkleidung gab's nicht mit goldener Gabel und silberner Schwinge. Obwohl sie als unfallfrei angeboten wird, möchte ich lieber nicht wissen, warum da jetzt die falsche Verkleidung dran ist. Sieht so aus, als wäre es eine Tricolor gewesen.

    Hier findest du die originalen Farbkombis der einzelnen Modelle: http://www.cbr1000rr.de/allgemeines/alle_modelle.html

    PS2: Ich würde mich parallel auch für eine YAMAHA RN12 interessieren und im betreffenden Forum die gleiche Frage stellen. Da brauchst du die Gabel nicht überarbeiten und bist bei bei beherzter Gangart etwas schneller, als mit einer SC57.

    Am allerbesten stellst du die Frage nach dem besten Preis/Leistungsverhältnis aber hier: https://www.racing4fun.de/

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    7 Mal editiert, zuletzt von erixx (26. Januar 2019 um 05:51)

  • Wow, ein ganz toller Beitrag! :thumbup::thumbup:

    Ich werde es wie folgt machen.
    Ich fahre mal die CBR600F welche ich gerade 2km gefahren habe und gucke inwieweit wir zwei uns verstehen. Gestern habe ich den letzten Feinschliff an ihr durchgeführt, Bremsflüssigkeit und Motoröl, sowie die Batterie ist gewechselt. Die Saison darf (MUSS) kommen, es juckt wie die sau in den Fingern!!!!!

    Meine Entscheidung liegt letztendlich schon jetzt bei der SC57, ich schrieb ja das bei Gefallen auch deutlich mehr Budget als die genannten 3000Euro möglich sind. Bis zum doppelten wäre kein Problem.
    Dementsprechend werde ich meine Augen offen halten und wenn ich etwas akutes gefunden habe, würde ich gern auf deine/eure Erfahrung zurück greifen wollen. :thumbup:

    Ventilspiel ist so eine Sache, dass wird gern vernachlässigt, sowas ist selten zu finden, aber das ist auch Markenübergreifend der Fall..leider.

    Der Lenkungsdämpfer wäre für mich auch Pflicht, weil ich weiß wie ich gern mal fahre.

    Übrigens, das Angebot bei Mobile fang ich nicht uninteressant. Danke für den Hinweis!!

    Ein Freund von mir hat sich für die Renne eine SC57 im Renntrimm gekauft, der hatte genau dieses Problem mit dem Gang raus springen und hat mir das geschädigte Zahnrad gezeigt. Ich weiß also sehr genau was du meinst. Zumal ich direkt aus dem Getriebebau komme und durchaus ein umfangreiches Wissen bezüglich Getrieben habe. ;)
    Ein Tellert Schaltautomat wäre doch ne gute Möglichkeit, richtig?

    Kann das Kassettengetriebe der SC57 im eingebauten Motor ausgebaut werden?

    Thomas. Sorry, eine Bandit kommt leider nicht in Frage.

    Gruß und Danke,
    Holger

    2 Mal editiert, zuletzt von CBR Floh (26. Januar 2019 um 05:58)

  • Ein Tellert Schaltautomat wäre doch ne gute Möglichkeit, richtig?

    Nicht die Marke, sondern die Einstellung zählt.

    Kann das Kassettengetriebe der SC57 im eingebauten Motor ausgebaut werden?

    YES ... :cool3:

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  • So sehe ich das auch.
    Muß aber dann auch eingestellt werden.
    Und trotz das Tellert die mMn. umfassendste Dokumentation mitliefert, und deutschsprachigen, schnellen und freundlichen Support bietet, sind viele(? eher einige) anscheinend dazu nicht in der Lage.
    Ist also vielleicht nix für technische Laien (? eher Honk's).

    わびーサビ

  • Auch wenn ich von der SC44 ueberzeugt bin sind hier ein paar sehr gute Argumente. Die Geschichte mit den brechendenen Motorgehauesen, besonders auf der Lima Seite kann schon bei leichten Stuerzen auftreten. Das ist eine traurige Geschichte. Das Lima Problem ist kein wirkliches Problem. Die geht auch gerne mal bei einer S1000rr kaputt und vielen anderen Moppeds, insbesondere auch bei der 57er vor Facelift. Nach einem Wechsel mit einer neugewickelten, der nicht viel kostet, hat man Ruhe. Das Getriebe der 44er gilt als standfester als das der 50er. Und einen Lenkungsdaempfer fuer die Renne muss man natuerlich anbauen. Es ging ja hier auch eingentlich um ein bequemes Mopped, das ist die alte allemale, und sie hat einen schoenen Kofferaum. Die Leistung wird durch damalige Medienberichte oft falsch dargestellt. Es gab da wohl eine ziemlich grosse Streuung. Viele schaffen die angegebene Leistung ob man es nun glaubt oder nicht tatsaechlich. Kommt drauf an was man haben will. Es gibt einige hier im Forum die eine 44er und 50er nur auf der Renne bewegen ohne Probleme. Am besten man stuerzt nur auf die rechte Seite dann bleibt der Motor heile seuftz.

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    3 Mal editiert, zuletzt von dunlop (26. Januar 2019 um 13:40)

  • Bei der SC57 braucht der Motor nicht ausgebaut werden zum Getriebewechsel,bei meiner(97000km) habe ich schon 3mal das Getriebe gewechselt, unter vollast springt der 5. gang manchmal raus,und zurück in den 4ten,die zahnräder vom 4ten zerlegt es dann....zum reinen wechsel dürfte man bei entsprechendem Werkzeug und Erfahrung ca 3-4 std. brauchen,aber leider hängt da ja meist mehr dahinter,wegen späne entfernen,also ölpumpe und wanne reinigen....und dazu muss der Krümmer ab.

    Jage nichts, was du nicht Töten kannst!

    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • Dass man das Getriebe so ausbauen kann bei der 57er finde ich auch gut. Allerdings ist es natuerlich auch kein Traumschnitt, wenn bei 97000km bereits das vierte Getriebe Dienst tun muss. Generell hoert man mehr von defekten Getrieben bei der 57er als bei der 44er. Vielleicht haben sie es darum als Kasettengetriebe eingebaut (Spass Schnemann( interner Witz)). Statistiken zur Haltbarkeit zu erstellen kann man sowieso schlecht, da muesste man genug wirklich vergleichbare Bedingungen zwischen den Modellen haben. Aber der Fahrer ist individuell nicht erfassbar. Wahrscheinlich haellt jedes Getriebe sehr lange bei moderater Fahrweise ohne Schaltautomat. Es kommt wirklich immer auf die ganzen Randbedingungen an wo und wie ein Mopped bewegt wird.

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    Einmal editiert, zuletzt von dunlop (26. Januar 2019 um 13:25)

  • Mein lieber Mann, ein Forum welches mit Fachwissen nur so um sich schmeißt, der Wahnsinn!
    Und bisher nicht ein einziger arroganter Ausreißer... das gibts heut nicht mehr so oft
    Ich danke euch dafür!

    Ich habe Mobile mal umgegraben.
    Da kann man deutlich über 5000Euro für 2006er und 2007er Modelle mit Laufleistungen um 20.000km ausgeben. Es geht aber auch bis 6500Euro...

    Gruß
    Holger

  • Ja, die Biester halten ihren Preis. Ab 5000€ bekommt man auch schon eine SC59. Gegenüber der SC57 hat sie einen klaren Gewichtsvorteil (~10kg) und eine bessere Massenverteilung, was ein spürbar besseres Handling beschert. Leistungsmäßig ist kein Unterschied spürbar. Serienmäßig ist bei der SC59 eine Anti-Hopping-Kupplung verbaut und das Getriebe ist grundsätzlich robuster, allerdings kein Kasettengetriebe mehr. Das 3. Gangrad ist aber zu schwach ausgelegt. Wenn es bricht, wird häufig das Motorgehäuse durchschlagen. Weil das Modell aber fast 10 Jahre gebaut wurde gibt es einen reichhaltigen Gebrauchtteilemarkt und auch das Zubehörprogramm ist noch komplett erhältlich. Deshalb habe ich mich für eine SC59 entschieden.

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  • Mein lieber Mann, ein Forum welches mit Fachwissen nur so um sich schmeißt, der Wahnsinn!
    Und bisher nicht ein einziger arroganter Ausreißer... das gibts heut nicht mehr so oft
    Ich danke euch dafür!

    Ich habe Mobile mal umgegraben.
    Da kann man deutlich über 5000Euro für 2006er und 2007er Modelle mit Laufleistungen um 20.000km ausgeben. Es geht aber auch bis 6500Euro...

    Gruß
    Holger

    Smile, danke. Die arroganten Experten, Klugsch...er und aehnliches sind ueberigens selbtverstaendlich auch hier vertreten lol, warts nur ab :)

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  • Wenn das Budget passt würde ich auch eher zur SC59 raten. Handling und Gesamtpaket ist besser.
    Beim Getriebe gibt es manchmal Probleme und auch einen quasi Rückruf der aber nie ein echter Rückruf gemacht worden.
    Je nachdem was du wiegst ist die SC59 direkt für die Rennstrecke nutzbar.
    Nach meiner Ansicht ist die SC59 der beste Supersportler für die Landstraße. Halt Honda. Draufsetzen. Wohlfühlen.
    Teile für die SC59 gibt es eigentlich auch recht gut.
    Die SC57 ist ggf etwas preisstabiler wegen dem Auspuff aber nach meiner Ansicht ansonsten der SC59 unterlegen.
    SC50 kann etwas unruhig sein. Lkd quasi Pflicht. SC44 fand ich geil aber die Optik vielleicht etwas altbackend. Bei der SC44 fand ich andere Gabelfedern sinnvoll.

    Gruss
    G.A.C.O.

    "Der schnellste Inder westlich des Ganges" ;)

  • Die genannten haben alle ein problem:
    Keinen Vergaser.
    :rolleyes:

    Ich bin sooooooooooooooooooooooooooooooooooooo froh das ich die "scheiss" Vergaser los bin lol :) Nur fuer Oldtimer muessen sie bleiben, aber sonst neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee lol niemals wieder.

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  • Beim Getriebe gibt es manchmal Probleme und auch einen quasi Rückruf der aber nie ein echter Rückruf gemacht worden.

    Interessant - könntest du das bitte etwas genauer erklären.

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  • Interessant - könntest du das bitte etwas genauer erklären.

    Findest du auf der Startseite CBR1000RR. Dort SC59 Probleme Optimierung Kurbellwelle oder so ähnlich.

    Gruß
    G.A.C.O.

    "Der schnellste Inder westlich des Ganges" ;)