Der Fluch des geschriebenen Wortes... und zugegebenermaßen einer gewissen Kurzangebundenheit.
Aber sei dir versichert, die mich persönlich kennen werdens dir bestätigen, eigentlich hab ich ne Eselsgeduld und meistens weiß ich sogar ziemlich genau wovon ich rede/schreibe.
Ich weiß schon, mein Nick hat n gewisses Potential, aber, ich habs an anderer Stelle mal erzählt, ich hab den "Dr." scherzhaft vom örtlichen Hondahändler bzw. einem Honda-Aussendienst-Ing. "verliehen" bekommen. Die haben mich zuerst für völlig bekloppt gehalten als ich Anfang 92, gerade als die ersten Blades in nennenswerter Stückzahl verkauft waren, meine eigene bereits bis auf die letzte Schraube zerlegt, den Motor getunt und das Fahrwerk in der Geometrie/Dämpfung geändert hatte.
Die Probefahrten der Jungs von Honda endeten aber mit nem sehr, sehr breiten Grinsen.. und ab da hatte ich den Spitznamen weg... und die Umbauaktionen gingen noch 9Jahre weiter. Das ging über den von mir entwickelten 1000ccm Umbau, eine Hochdrehzahl-Variante die bis 14.000/min drehte, einen selbsttragenden Carbonhöcker, besagte Gabeln und endete bei kugelgelagerten Kupplungshebeln 
Ich bin in die alten Blades vom ersten Tag an regelrecht vernarrt. Die Dinger halte ich für die vielleicht besten Motorräder aller Zeiten, hinreissend schlicht im Aufbau, schrauberfreundlich, standfest, die letzte Evolution der Vergasergeneration, das know-how von 40 Jahren. Gebaut wie das von Mick Doohan mal postulierte Ideal: Wie ein Hammer, einfach und effektiv... nix unnötiges dran.
Ja, moderne Mopeds könner alles besser, viel besser sogar, aber um welchen Preis... wenn ich das ganze Kabel-, Sensoren-, Elektronik- und Mäusekino-Gedöns so sehe... nee lass mal. Simpel is best.
Gabel feder luft
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chris16 -
29. Mai 2019 um 15:25 -
Erledigt
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Umbaumöglichkeiten der 92-93er auf Druckstufenverstellbarkeit
Ein technische Frage dazu:
Wird hier das vorhandene Tauchrohr angebohrt, Ventil rein und ein "Innenleben" dazu eingesetzt oder wird dabei das Tauchrohr ab 94- verwendet?
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Weder noch...
Die Druckstufenverstellung erfolgt dann von unten durch die Inbuss-Schraube, die hat dann eine Verstellnadel und die Achse.... so wie es bei einigen Ducatis gelöst ist.
Tauchrohre tauschen geht so ohne weiteres nicht, die 25er Systeme passen mit der Konstruktion der Hydrostops/Verstellmechanismus nicht zusammen, da ist viel und sehr genaue Umbauarbeit erforderlich bis das passt. -
Boah
das ist mal eine Lösung 
da steckt einiges dahinter 
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Kicher... wenn ihr wüsstet wieviele Jungs bei Markencups oder den Klassiker-Rennen mit eigentlich unzulässig nachgerüsteten Cartridges unterwegs sind... wenn man die Verstellung so wie beschrieben von unten durch die Achse realisiert ist von aussen nichts zu sehen... falls man die Achse entsprechned verdreht nicht mal die Löcher in der Achse.
Nur darf man natürlich nicht während des Trainings vorm Vorderrad auf die Knie gehen und "nachjustieren" .....Da:
Gabelumbau SC33
gibts zwei Erfahrungsberichte über die Gabeln mit 25er System. -
Wodurch unterscheidet sich eine "innengeführte" Feder von einer normalen oder genauer was ist da anders (Google half da nicht viel bisher)? Was mir nicht ganz schlüssig ist, wenn die Feder komprimiert wir verformt sie sich und kommt zwangsläufig ans Außenrohr...
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Die Feder ist kleiner im Durchmesser und wird oben und unten geführt.
In der Mitte kommt ein Gleitstück auf die Cartridgestange die nur das ausknicken verhindert. Da moderne Federn sehr kurz sind ist das gut zu handeln. Erinnert mich bei Bedarf am Mo. nochmal dran, dann setz ich mal n Bild rein. -
Erinnert mich bei Bedarf am Mo. nochmal dran, dann setz ich mal n Bild rein.
Sehr gerne, bin jetzt schon gespannt
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Is schon wieder zusammen, aber Ich seh noch den ölrand, 2cm zur brücke, dann relativiert sichs? Hm.
Dämpfer war ganz drin.Moin, ich weiß, ich bin etwas spät mit meiner Antwort aber kann für die Zukunft vielleicht etwas weiter helfen.
Als ich meine Karre angefangen hab umzubauen, hab ich wegen der Lagerung der durchgängigen Gabelcover, mal nach dem Platz zwischen Staubkappe der Simmerringe und unterer Gabelbrücke geschaut.
Wenn die Federn oben aus den Standrohren heraus schauen und die Gabel dann bis ganz unten eingetaucht ist, hatte ich einen Abstand von 21 mm bis zur unteren Gabelbrücke. -
Serienmässig sinds unter 10mm.
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Serienmässig sinds unter 10mm.
Hab noch mal bei meinen Bildern nach geschaut, zu dem Zeitpunkt hatte ich schon eine SB Gabelbrücke von Spiegler verbaut.
Wenn Chris auch eine andere Gabelbrücke verbaut hat dann erklärt es den größeren Abstand zur unteren Gabelbrücke. -
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Erinnert mich bei Bedarf am Mo. nochmal dran, dann setz ich mal n Bild rein.
Es wäre Montag
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Nicht Fireblade sondern CBR600, aber ich denk man kanns erkennen:
Feder ist etwa 2mm kleiner im Durchmesser als Serie, unten ist ein Drehteil das im Cartridge einrastet und so die Feder führt, oben wirds durch das Kunststoffteil an der Cartridgestange gehalten und über den Kunststoff selbst am ausknicken gehindert. Findet man heute so änhlich an vielen USD-Cross-Gabeln.
Reibt nie mehr am Standrohr, kein Stahl-Abrieb, kein Geräusch, weniger Reibung. -
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ich denk man kanns erkennen
Jetzt ist es wirklich ersichtlich wie es zu verstehen ist. Die Erklärung dazu ist natürlich ebenfalls, Top
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Dem einen oder anderen würde ich auch die Zeichungen für 92-93er bzw. 94-99 zur Verfügung stellen.
Feder kommt die aus der SC35 (1100xx) zum Einsatz, die gibts für kleines Geld gebraucht. Die hat ne 10er Rate. 9er gibts auch, ich glaub aus ner Kawa, müsste ich aber suchen. -
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Jetzt ist es wieder soweit!
Lieber Dr., Du und dein Verbesserungsscheiß!
Bei meiner ist grad der Vorderbau zerlegt und jetzt muß ich das hier lesen! Es juckt gewaltig! -
Grins.... hast du Zugang zu ner Drehbank ?
Was juckt denn, die Innenführung oder die Druckstufenverstellung? -
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Drehbank hätte ich evtl.
Und jetzt kommst mit Druckstufe auch noch daher!
Du machst mich fertig! -
Hoffentlich bekomme ich das blöde Geklapper in der Gabel weg. Obere Gleitbuchsen.
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