Solange es immer noch massenhaft Händler gibt bei denen 77er wie Sauerbier rumstehen, solange werden sich diese Händler auch keine neuen Fireblades auf den Hof stellen.
Info zu 2020 Blade
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G.A.C.O. -
12. September 2019 um 17:03 -
Geschlossen -
Erledigt
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solange werden sich diese Händler auch keine neuen Fireblades auf den Hof stellen.
... wenn diese Händler eine Wahl hätten...
Die müssen sogenannte Pakete ordern... sonundsoviele Modell A, soundsoviele Modell B etc. -
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... wenn diese Händler eine Wahl hätten...Die müssen sogenannte Pakete ordern... sonundsoviele Modell A, soundsoviele Modell B etc.
So sieht's aus die müssen eine gewisse Anzahl abnehmen.
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Bin gespannt für wieviel die anscheinend seit Jahren übergebliebenen SC77 nächstes Jahr verscherbelt werden. Evtl. leg ich mir eine zu.
Ich denke das du jetzt zu Beginn des Winters sehr gute Kurse erzielen kannst.
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Ich denke das du jetzt zu Beginn des Winters sehr gute Kurse erzielen kannst.
Und sobald die ersten neuen im Laden stehen.
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Sobald es die ersten SC77 im dreistelligen Preisbereich gibt schlag ich zu
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Sobald es die ersten SC77 im dreistelligen Preisbereich gibt schlag ich zu
Wenn du gleichzeitig zu den drei Stellen noch auf ein Neufahrzeug hoffst, donnerwetter bist du ein Optimist!
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Naja, von mir aus darf sie auch ein Jahresfahrzeug sein, dann aber auf jeden Fall die SP!
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So sieht's aus die müssen eine gewisse Anzahl abnehmen.
Müssen tut erstmal keiner was.
Ausserdem wäre auch interessant zu wissen was an AfA anfällt wenn so eine Kurzzulassung als Firmeninventar zwei Jahre lang rumsteht. -
Sobald es die ersten SC77 im dreistelligen Preisbereich gibt schlag ich zu
Träum weiter.
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Müssen tut erstmal keiner was.Ausserdem wäre auch interessant zu wissen was an AfA anfällt wenn so eine Kurzzulassung als Firmeninventar zwei Jahre lang rumsteht.
Wenn sie es nicht tun, werden die aber ihren status als Vertragshändler los.
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Wenn sie es nicht tun, werden die aber ihren status als Vertragshändler los.
ich weiß das vom ehemaligen Yamaha Händler den Du Richie ja auch bestimmt kanntest (Poschner) 
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ich würde das nicht Pauschal so stehen lassen. Ich kenne meinen Hondahändler ziemlich gut und bei manchen Aktionen die ihr so erzählt stimmt es auch.
Z.B. Afrikatwin als die neu kam... war er gezwungen für viel Geld diesen dämlichen Papphintergrund zu kaufen für das Bike und so eine Kram. Aber für die SC77 musste er keine Mindestmenge abnehmen. Könnte aber auch daran gelegen haben, dass er einige Blindbestellungen hatte von Leuten, die diese unbedingt haben wollten aber nicht 1 cm gefahren sind...Ansonsten schreibt Honda auch gerne vor, wie die Werkstatt auszusehen hat oder wie viele Toiletten wo zu sein haben.
Kein Witz...Frag mich immer nur wie das abläuft wenn die Händler 2 Marken vertreten so wie meiner...Honda und Yamaha...
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Ansonsten schreibt Honda auch gerne vor, wie die Werkstatt auszusehen hat oder wie viele Toiletten wo zu sein haben.
Kein Witz...Warum sollten die das anders machen als die Automobilhersteller, hoppla, das ist Honda ja auch. Normalerweise kommen im Automobilbereich da noch sündhaft teure "Spezialwerkzeuge" dazu, die der Händler ebenfalls anschaffen muss, um weiterhin Vertragswerkstätte bleiben zu können. Diese "Spezialwerkzeuge" sind aber nur zu oft der in der Entwicklung vorsätzlicher Verhinderung konventioneller Werkzeuge geschuldet. Stundensätze zu ~150€ und ein Fahrzeug, das konventionell nicht mehr zu reparieren ist, sind das Resultat.
Wenn man sich ansieht, wie sich sich dieser Trend über die Modelle der Fireblade gestaltet, sollte einem das auch denken geben.
Viele hier schrauben lieber selbst, weil die Leistung einer Werkstatt oft nicht als solche bezeichnet werden kann, wie z.B. das ABS der SC59 gezeigt hat. Wenn es bei einer SC77 1000€ kostet, auf einen Kurzhub-Gasgriff zu wechseln, was bei einer SC59 noch für ~20€ möglich war, wird wohl klar in welche Richtung die ganze Sache geht. Das wird in Zukunft, ähnlich wie bei den Autos, aber nicht nur die High-End-Modelle betreffen, sondern auch den Mainstream.
Beim nächsten Evolutionsschritt wird diesbezüglich sicher erneut nachgelegt werden. Die Rechtfertigung liegt auf der Hand: So viel Leistung muss assistiert werden.
Viel eher stellt sich daher die Frage, was ein entsprechendes Interface kostet und welche Möglichkeiten es bietet. Im Vergleich zum braven Pflichterfüller PKW, wäre das bei einem Sportgerät nur recht und billig. Wir stehen genau jetzt am Scheidepunkt, ob wir uns als Biker genauso verarschen lassen, wie die Familienväter mit ihren PKWs.
Für mich steht andererseits außer Frage, dass ein Supersportler die Speerspitze im Motorradbau sein MUSS! Minimales Gewicht - Maximale Leistung. Wer das nicht will/braucht findet genügend Bikes (SD, Tuono, S1000R, etc), die sportlich und potent genug sind, um sie einigermaßen entspannt im Rahmen der STVO zu bewegen.
Horror-Scenario:
Ohne Supersportler wird es aber auch genau diese geilen Ableger nicht mehr geben und in den nächsten Jahren wird sich der Markt im oberen Segment wohl irgendwo bei einer fragwürdigen Weiterentwicklung einer NX750 einpendeln, die alle 10tkm an den Stecker vom Vertragshändler will und bei minimalem Fahrspaß, maximale Kohle in die Kasse des Herstellers zu spülen ...
Absolutes Horror-Scenario:
Deshalb finde ich Posts wie: "Die Leistung braucht keiner innerhalb der STVO" ziehmlich unangebracht, sonst sitzen wir nämlich in 10 Jahren alle auf Elektro-Dreirädern, die alle paar Kilometer zum Vertragshändler wollen, um die Kasse des Herstellers klingeln zu lassen.Man braucht sich ja nur ansehen, was BMW macht. HP ist abgeschafft, die neuen Austattungsvarianten heißen "M-Paket", da tut sich dann ein wahrer Dschungel auf. Wer sich's als Käufer gefallen lässt und bei dem Blödsinn mitspielt, schafft seine eigenen Interessen selber ab.
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Frag mich immer nur wie das abläuft wenn die Händler 2 Marken vertreten so wie meiner...Honda und Yamaha...Bei dem Händler wo ich meine jetzt zum KD hatte der ist auch Honda und Yamaha Händler.
Den gibt es schon ewig mit beiden Marken ist auch in meinem Raum mittlerweile der Einzige Vetragshändler,ist ein bißchen außerhalb meiner Stadt.Gibt hier in der Nähe noch einen der mal auf Honda gelernt hat ist aber kein Honda Händler,bei einem Händler wo ich damals meine 1000F SC24 neu gekauft hatte der hat dann aufgehört war damals auch schön älter der Mann.Dann gab es mal einen der Vertragshändler wurde zu der Zeit als ich meine 1000F noch hatte,der hatte damals ganz neu gebaut,hielt sich aber nicht allzu lange,weil er die Kunden teilweise "abgezockt" hatte,war mit meiner 1000F damals auch mal zum Kundendienst da,und er hat damals ein paar Sachen einfach so mitgemacht,ohne mit mir Rücksprache zu nehmen,und mir dann eine saftige Rechnung präsentiert,so hat er das mit einigen Kunden gemacht was ich weiß,konnte dann auch zu sperren.So vergrault man sich die Kunden mit dem Ergebnis das er pleite ging. -
Nu haben "Techniker", egal ob gelernte,studierte oder Autodidakten, da eine andere Sicht glaub ich.
Ich für meinen Teil komme mit dem permanenten Gefühl der Entmündigung nicht klar (ich könnt's können wenn ich dürfte...).
Selbst wenn ich das im Alltag verdrängen kann würde ich bei so Sachen wie dem Kurzhub vor Wut Rot anlaufen.TopGear hat mal über ein Ferrari Track Auto berichtet:
Du erwirbst den (Eigentum), sagst wo und wann du fahren willst, dann kriegst den hingebracht und wieder weggeholt.
Er steht also nie in deiner Garage (Besitz).
Bei Software heißt das Lizenzmodell.
Ich denke das ist der feuchte Traum aller Hersteller.
Meiner nicht.
Das ist kein gequatsche! VW möchte "Mobilitäts-Dienstleister" werden, beim E-Roller sharing wird's im kleinen schon ausprobiert...Mein Wunsch wäre, ein Sportbike mit offener Architektur, mehrtägiger Fahrerlehrgang und anschließender Support ist obligatorisch.
Ich muß mich grad selbst auslachen. -
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Frag mich immer nur wie das abläuft wenn die Händler 2 Marken vertreten so wie meiner...Honda und Yamaha...
In meiner Umgebung ist ein Ducati/KTM Händler. Die Bereiche müssen optisch getrennt sein und verfolgen jeweils eine eigene "Firmenphilosophie". Das fängt bei Beleuchtung an und hört bei den Fliesen auf.Anderer Fall aus Bocholt:
Yamaha Händler holt Ducati mit ins Boot. Ducati möchte dort sogar nen eigenen Eingang in den Laden haben...Horror-Scenario:
Ohne Supersportler wird es aber auch genau diese geilen Ableger nicht mehr geben und in den nächsten Jahren wird sich der Markt im oberen Segment wohl irgendwo bei einer fragwürdigen Weiterentwicklung einer NX750 einpendeln, die alle 10tkm an den Stecker vom Vertragshändler will und bei minimalem Fahrspaß, maximale Kohle in die Kasse des Herstellers zu spülen ...Absolutes Horror-Scenario:
Deshalb finde ich Posts wie: "Die Leistung braucht keiner innerhalb der STVO" ziehmlich unangebracht, sonst sitzen wir nämlich in 10 Jahren alle auf Elektro-Dreirädern, die alle paar Kilometer zum Vertragshändler wollen, um die Kasse des Herstellers klingeln zu lassen.Man braucht sich ja nur ansehen, was BMW macht. HP ist abgeschafft, die neuen Austattungsvarianten heißen "M-Paket", da tut sich dann ein wahrer Dschungel auf. Wer sich's als Käufer gefallen lässt und bei dem Blödsinn mitspielt, schafft seine eigenen Interessen selber ab.
Mittlerweile holen sich die Hersteller egal ob motorrad oder Auto, die Kohle über die Wartungsintervalle und Service Leistungen.
Da hört man dann Geschichten von Glühbirnenwechsel der 400€ kostet, weil die Scheinwerfer Einheit komplett ausgebaut werden muss + das ganze Gemüse drumherum.Das ist im Prinzip das gleiche wie geplante Obsoleszenz. Ein 4ct Teil geht kurz nach der Garantie kaputt und macht damit das Produkt unbrauchbar.
Also muss ein neues gekauft werden. So generiert man Konsum und Geld.
Oder Updates von Software die bspw. Ein älteres Handy stärker ausbremsen als es notwendig wäre. Damit der Kunde alsbald ein neues kauft.Alles für den Mammon.
Deswegen habe ich ganz bewusst ein relativ altes Motorrad und mein Auto hat sehr wenig elektro-klimbim.
Wohin das ganze führen wird.... Nobody knows, aber es wird zu unser Lasten sein. Ganz sicher.
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Wie wär's mit einer Checkliste auf die die neue abzuklopfen ist?
Kurzhub kostet?
freie Reifenwahl/kalibrierbarkeit?
Schaltumkehr möglich?
??????? -
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Das ist im Prinzip das gleiche wie geplante Obsoleszenz. Ein 4ct Teil geht kurz nach der Garantie kaputt und macht damit das Produkt unbrauchbar.
Also muss ein neues gekauft werden. So generiert man Konsum und Geld.
Oder Updates von Software die bspw. Ein älteres Handy stärker ausbremsen als es notwendig wäre. Damit der Kunde alsbald ein neues kauft.Früher hielten manche Geräte die älteren hier werden es noch wissen länger gut war nicht soviel Technik drin wie heutzutage,heute gehen viele Sachen oft nach der Garantie Zeit bereit's "kaputt" weil ein Bauteil den Geist aufgibt,und eine Reparartur wäre recht teuer,teilweise auch gewollt vom Hersteller damit was neues angeschafft wird so kurbelt man die Wirtschaft an.
Ein Beispiel ist da hatten uns vor 6 Jahren eine neue Küche gekauft,den Kühlschrank konnten wir letztes Jahr schon austauschen war schon im
,das hätte es "früher" nicht gegeben aber wir leben in einer Wegwerfgesellschaft das ist in vielen Dingen so. -
Wie wär's mit einer Checkliste auf die die neue abzuklopfen ist?
Ich darf auf meinen Post von letzter Seite verweisen?
Was hindert unsere EU eigentlich daran die Hersteller zu verpflichten auf die Frontscheibe der in den Verkaufräumen präsentierten neuen Blech- bzw. Plastikträume eine Liste zu kleben auf der die zu erwartenden Wartungskosten auf z.B. 12 Jahre und 120.000km sowie ein paar Standard-Reparaturen aufzulisten. So wie es bei Strom- bzw. Spritverbrauch auch üblich ist.
Also bei nem PKW z.B. Wartungskosten, eine Kupplung, Scheinwerfer, Radlager und ein Kotflügel- bzw. Heckschaden.
Verursacht praktisch keinen Aufwand und ein Käufer kann vorher vergleichen was ihn statistisch erwarten wird. Hat ja schonmal funktioniert, Stichwort stand-by Verbräuche. Das war vor Jahren noch kein Thema und ist heute z.B. bei TVs eins der Verkaufargumente.
Klimaschutz durch Nachhaltigkeit quasi zum Nulltarif und zu Gunsten der Nutzer....Btw., vielleicht wissen das viele von euch nicht, in der ehemaligen DDR gabs entsprechende Vorschriften. "Weissgeräte", also Küche, mussten so und so lange halten und danach reparabel sein. Natürlich aus der Rohstoffknappheit geboren, aber was spricht unter dem Gesichtspunkt Nachhaltigkeit dagegen?
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