vor dem rausziehen der Felge, die Bremssättel abmachen, sonst haust du dir ne Macke in die Felge. 
1. eine weitere person zu hilfe rufen.
2. kettenspanner rechts und links lösen. (kette sollte etwas durchhängen.)
3. wenn erforderlich vorsichtig ganz etwas die hinterradbremse mit hilfe eines schraubendrehers zurückdrücken.
4. bis das hinterrad wieder eingebaut ist auf keinen fall aufé bremse petten.
5. achsmutter lösen.
6. mopped aufbocken.
7. achse herausziehen und vorher merken, wie die buchsen gesessen haben.
8. der andere hält dabei das rad fest.
9. vorsichtig die bremse von der bremsscheibe ziehen und das rad ausfädeln.
10. rad nach vorne rollen und kette abmachen.
11. fertig!
einbau in umgekehrter reihenfolge!!!
sers
noch ein kleiner tipp für die zeit
während deine felgen ausgebaut sind
schiebe die steckachse an der schwinge mit sämtlichen zugehörigen anbauteilen incl der kette durch die schwingenaufnahme
vorteil: du verlierst kein teil durch die "lose"lagerung und die kette liegt nicht auf dem boden oder im dreck
vg bergth
genau. und man sieht wie es wieder zusammengehört. 
Original von spuddel
1. eine weitere person zu hilfe rufen.
2. kettenspanner rechts und links lösen. (kette sollte etwas durchhängen.)
3. wenn erforderlich vorsichtig ganz etwas die hinterradbremse mit hilfe eines schraubendrehers zurückdrücken.
4. bis das hinterrad wieder eingebaut ist auf keinen fall aufé bremse petten.
5. achsmutter lösen.
6. mopped aufbocken.
7. achse herausziehen und vorher merken, wie die buchsen gesessen haben.
8. der andere hält dabei das rad fest.
9. vorsichtig die bremse von der bremsscheibe ziehen und das rad ausfädeln.
10. rad nach vorne rollen und kette abmachen.
11. fertig!einbau in umgekehrter reihenfolge!!!
hast du das schon mal in der Reihenfolge gemacht 
es ist völlig unnötig den kettenspanner zu lösen....!
Original von 900er
es ist völlig unnötig den kettenspanner zu lösen....!
Wie bekommt man dann die Kette vom Ritzel?
schon mal mit rad nach vorne schieben versucht......? 
Meint Ihr das hier eigendlich alles ernst?
Ich hoffe mal nicht!
also ich schon...
Kleiner Tipp kauf dir für 19euro ne Reperaturanleitung das tiel kannst du immer gebrauchen lohnt sich echt ist alles super beschrieben und so!!
Original von 900er
es ist völlig unnötig den kettenspanner zu lösen....!
stimmt teilweise. man kann diesen arbeitsschritt auch auslaßen, aber mit entspannter kette, läßt sich die achse besser rausziehen und später das rad wieder besser einsetzen.
Steht das ausbauen der Räder nicht in der Bedienungsanleitung
Original von spuddel
stimmt teilweise. man kann diesen arbeitsschritt auch auslaßen, aber mit entspannter kette, läßt sich die achse besser rausziehen und später das rad wieder besser einsetzen.
Junge Junge! Nee!
Wenn die Kette so stram ist, dann mach das besser nicht selber!
Bring das Moped dann besser zum Fachman!
Das ist mein ernst.
Original von GuntheRR
hast du das schon mal in der Reihenfolge gemacht
Also vorne die Bremssättel lösen ,
die Achsmutter und die Klemmschrauben lösen,
aufbocken,
Bremssättel abschrauben (evtl. mit Draht sichern, dass sie nicht nur an der Bremsleitung baumeln ),
Achse raus,
Rad raus
Dauer ca. 5 bis 10 Minuten
HInten so wie Spuddel beschrieben bis auf die Punkte die kommentiert sind
(Du brauchst keinen 2. Mann (ausser vielleicht zum EInbau des Hinterrades wenn Du es noch nie gemacht hast)
und die Kettenspanner brauchen nicht gelöst zu werden.
Dauer ca. 5 bis 10 Minuten
Beim Einbau vorne die richtige Reihenfolge beim Festziehen beachten und vorher am besten hier mal über die Suchfkt. nach "Gabel verspannt" suchen. Das wurde hier schon öfter beschrieben.
Aber Kies hat nicht ganz unrecht (wenn ich ihn richtig vestehe)
wenn DU das noch nie gemacht hast, ist es vielleicht nicht schlecht, wenn DU jemanden dabei hast der sich etwas auskennt, bzw. beim ersten Mal jemanden zuschaust der es macht.
Wichtig ist die Gabel beim Einbau des V.RAdes nicht zu verspannen !!
Wg. der Drehmomente am besten mal PeteRR oder Börnie fragen, die haben beide ein sc44 Werkstatthandbuch indem alle Werte f. die sc44 beschrieben sind.
@ andreasw:
1. dafür!
2. doch!
3. darum!
ist doch bloß ne saubere arbeitsführung.
jedem das seine und mir das meiste.
aber deine beschreibung ist schon gut gemacht. 
das mit dem vorderrad habe ich vergessen. 
wie auch immer, macht so wie ihr es für richtig haltet.
:))
Dieser Thread gefällt mir...
Ich wußte gar nicht, dass Räderein- und -ausbau bei der Honda so kompliziert ist.
Ich bitte um Aufklärung bei folgenden Punkten:
- Was bringt es, den Kettenspanner zu lösen, wenn die Achsmutter noch fest ist? Und warum überhaupt lösen? Hat Honda einen Kettenspanner, der die Kette nach vorne auch abspannt?
- Gehen die Bremssättel bei der Honda nur ab, wenn man die Beläge mit einem Schraubenzieher auseinander drückt? (Der feste Sitz der Beläge an der Scheibe würde auch erklären, warum die Hondas immer so langsam sind... 
)
- Wie kann man beim Einbau des Vorderrades eine Gabel so verspannen, dass sie sich nicht innerhalb von zwei Einfedervorgängen wieder entspannt? (Dies würde die natürlich die unzulängliche Gabel der Honda erklären... )
- Kann man beim Ein- und Ausbau des Hinterrades auch das hintere Federbein verspannen?
- Wie bringe ich die Achse wieder in ihre ursprüngliche Position, ohne die Kettenspanner zu lösen und eine halbe Stunde mit Massband und 10er Schlüssel zu fuchteln? Geht das eventuell mit einem Schraubenzieher?
Robbi
Ich glaub, Du bist jetzt genau so schlau wie vorher...
ich stell mir gerade vor, wie wir bei nem 4h rennen beim hinterrad wechsel am kettenspanner das fummeln anfagen und noch 2 leute zu heilfe rufen die uns den bremsbelag zurückdrücken......
Original von Robbi900
Hallo,bräuchte mal eure Hilfe....
Ich will meine Felgen zum Polieren wegschicken. Kann mir mal jemand grob beschreiben wie ich die Räder ausbaue, und auf was ich speziell achten muss.
Vielleicht dann auch wieder Tipps für den Einbau, sowie die Drehmomente der Bremscheiben, Muttern etc...
Gerne nehm ich auch ne Kopie eines Werkstatthandbuches entgegen.
Danke mal im Voraus
Robbi
Nichts für ungut, ich rate dir, dir bei solchen Arbeiten von einem Kollegen
helfen zu lassen, der soetwas schon einmal gemacht hat!
