Zeugen Gesucht!!!

  • Gestern Sonntag den, 30.09.07 um 16:20Uhr

    stürze ein Bekannter von mir, MASCHI kurz vor der Schwarzenbach-Talsperre!!


    Er war auf dem Weg zur Sperre und verlor die Kontrolle über seine Blade und krachte in zwei parkende Autos. Genauer Grund ist mir nicht bekannt... Er ist momentan in Forbach im Krankenhaus und wird dort behandelt.. Besteht aber keine Lebensgefahr..

    Maschi sagte nur, es sei etwas (KIND???dann sagte er oder doch ein Tier ? ) am Straßenrand gewesen und er sei zu tode erschrocken und hätte gebremst. Dabei ist ihm das Vorderrad weg gerutscht und er ist mit dem Motorrad in zwei parkende Autos.. Er weis es selber nicht mehr genau da er gleich bewustlos wurde.

    Es hat ANSCHEINEND keiner :mad: genau gesehen was war.. ....?

    Es standen aber genügend Leute in der Nähe herum

    zum Glück waren 2 Freunde von mir an der Mauer oben!!

    diese 2 waren auch die einzigsten, die sofort ERSTE HILFE GELEISTET HABEN!!!!

    LEIDER!!!

    Zu Maschi´s grossen Glück sah mein anderer Freund (Er war grad am *pisseln* im Walde) den Maschi rutschen.

    Er rief den anderen gaffenden Pasanten zu!!!

    HELFT IHM !!! HELFT IHM !!! HELFT IHM DOCH !!!!

    Ich hab s ned geglaubt....aber Leutz keiner dieser GAFFER machte anstalten dem Kerle zu helfen :mad: :evil:

    Lt. Meiner Freundin regte er sich nicht, sah aus wie ToT
    (zum Glück war er es nicht)

    UNGLAUBLICH :evil: :evil:

    Dass ist Meiner Meinung nach unterlassene Hilfeleistung !!!!

    NICHT EINMAL der entgegenkommende Motorradfahrer (der vl. den Sturz oder warum er geflogen ist ,..gesehen hat) ist da geblieben !!

    Er ist kurz abgestiegen und hat meiner Freundin kurz geholfen, ist dann kurz darauf, wieder weitergefahren...OHNE auf die Polizei zu warten um Angaben zum Unfallhergang zu machen

    Keiner der Gaffer WILL was gesehen haben

    SOMIT falls keine Zeugen zu finden sind, wird er auf nem Berg KOSTEN sitzen bleiben!!! :D

    Gruss Nat und total entsetzt!!

  • denke mal auch wenn es zeuge gibt sieht es schlecht aus, ausser es wäre ein wild gewesen und er hätte versucht auszuweichen (dann evt über die tk)

  • Tut mir Leid für deinen Bekannten. Hoffe er kommt schnell wieder auf die Beine.
    Ist schon traurig wieviel lieber gaffen, als zu helfen. Bei diesen Gaffer könnt ich immer :kotz: . Gehören durch die Bank ausgepeitscht. Musste selber mal auf der Autobahn ein verunglücktes älteres Ehepaar aus dem Auto ziehen. Die einzigtsen die geholfen haben waren meine beiden Kumpels (zum Glück waren die mit) und ein andere Autofahrer. Alle anderen schauten schön zu :chair: . Die Frau hatte es damals leider nicht geschafft.

    Gewonnen hat, wessen Karre am Ende der Saison noch Heil ist! :sieg:

  • Tut mir zwar leid zu lesen, aber was macht das für einen Unterschied ? Den Schaden an den Autos zahlt seine Haftpflicht (egal, ob ihm was vor`s Rad gelaufen ist, oder nicht) und den Schaden an seinem Möp zahlt entweder seine VK (auch in beiden Fällen), oder eben er selbst (auch in beiden Fällen). Solange es nicht zum nachweisbaren Kontakt mit einem Wild gekommen ist, ändert es rein garnichts. Sein KV zahlt wie gehabt (in beidem Fällen), seine UV muss auch leisten (in beiden Fällen gleich).

    :perfekt3: dass er wieder auf die Beine kommt (ist ja doch am wichtigsten)

    :evil: => Gaffer

    99%

  • Zitat

    Original von MaHe74
    Tut mir Leid für deinen Bekannten. Hoffe er kommt schnell wieder auf die Beine.
    Ist schon traurig wieviel lieber gaffen, als zu helfen. Bei diesen Gaffer könnt ich immer :kotz: . Gehören durch die Bank ausgepeitscht. Musste selber mal auf der Autobahn ein verunglücktes älteres Ehepaar aus dem Auto ziehen. Die einzigtsen die geholfen haben waren meine beiden Kumpels (zum Glück waren die mit) und ein andere Autofahrer. Alle anderen schauten schön zu :chair: . Die Frau hatte es damals leider nicht geschafft.

    ist auch eine menge hilflosigkeit dabei. ich muß berufsbedingt alle 2jahre zum ERSTE -HILFE-KURS. wenn man weiß, wie es geht, ist auch die überwindung der eigenen angst nicht mehr schwer.

    DAS ALTER IST NICHTS FÜR FEIGLINGE!

  • Hast schon recht, ist zum großen Teil mit Sicherheit auch Hilflosigkeit im Spiel. Nicht desto trotz kann man aber zumindest versuchen im Ramen seiner Möglichkeiten etwas zu tun.
    Wenn ich lese, dass auch noch gerufen wird, 'nun helft ihm doch' und keiner bewegt sich, muss ich mich fragen ob die meisten sie noch alle haben. Wenn ich sehe, dass da einer in ein Auto oder ähnliches kracht, bin ich schon losgelaufen bevor meinem Unterbewusstsein auch nur irgendein Gefühl von Hilflosigkeit bewußt wird.
    Aus meiner Sicht sollte es Pflicht werden alle 5 Jahre den erste Hilfe Kurs aufzufrischen. Gebe zwar zu das ich auch nicht regelmäßig hingehe, weiss aber noch was ich zu tun habe.

    Gewonnen hat, wessen Karre am Ende der Saison noch Heil ist! :sieg:

  • Tatsächlich (faktisch) helfen ist die EINE Sache. Die Bereitschaft zur Hilfe noch nicht aufzubringen. Das ist strafbar und weder diskutabal, noch akzeptabel.

    Und wenn mal jemand hinläuft und ihn anfasst und anspricht, bis jemand mit Ahnung kommt... das wäre ja schonmal was.

    99%

  • Zitat

    Original von kickur455
    Tut mir zwar leid zu lesen, aber was macht das für einen Unterschied ? Den Schaden an den Autos zahlt seine Haftpflicht (egal, ob ihm was vor`s Rad gelaufen ist, oder nicht) und den Schaden an seinem Möp zahlt entweder seine VK (auch in beiden Fällen), oder eben er selbst (auch in beiden Fällen). Solange es nicht zum nachweisbaren Kontakt mit einem Wild gekommen ist, ändert es rein garnichts. Sein KV zahlt wie gehabt (in beidem Fällen), seine UV muss auch leisten (in beiden Fällen gleich).

    :perfekt3: dass er wieder auf die Beine kommt (ist ja doch am wichtigsten)

    :evil: => Gaffer

    ops ja klar ! :oh_man: Betreff Haftpflich (Auto´s) bin im moment etwas durch den Wind

    VK hat er ned, ich hoffe nur dass das Moped bezahlt ist, denn sonst siehts ned so doll aus........

    und ja klar Material ist irgendwie ersetztbar.

    Ich bin froh dass er Gesundheitlich *wohl* soweit ok ist :)

    gruss Nat und es nimmt keine Ende......

  • Zitat

    Original von kickur455
    Solange es nicht zum nachweisbaren Kontakt mit einem Wild gekommen ist, ändert es rein garnichts.

    Das stimmt so nicht ganz. Wenn er beweisen kann, dass er Wild ausgewichen ist, muss die Versicherung dafür aufkommen. Keine Versicherung kann von einem verlangen Wild mit Absicht zu rammen und dabei sein Leben zu riskieren.

    Da gab es mal ein Urteil - Meine es wäre in einer diesjährigen Motorrad-Ausgabe was darüber gestanden.

    Und wenn es ein Kind gewesen ist, kann es durchaus sein, dass dann die Eltern zur Kasse gebeten werden weil die ihre - wie nennt sich das doch gleich? Sorgfaltspflicht? - vernachhlässigt haben.

  • Alles Gute an Deinen Bekannten!! :streichel:

    Ich musste meinen Bock auch wieder aufbauen. Hat ne Menge Geld verschlungen. Hatte mich auch lang gemacht und den Ofen unter ne Leitplanke gedrückt. Aber sowas kann man ersetzen. Bei Armen und Beinen wirds da schon schwierig.

    Auf nem Hügel nahe Bützow steht ein Haus aus Holz und Stein, dort verbracht ich meine Jugend ohne Licht und Sonnenschein ----- eines Tages kam ein Schliesser und der sagte du bist frei, tausend Tränen in den Augen, meine Knastzeit war vorbei ----- immer wieder, immer wieder, immer wieder FCH Fußballterror und Randale, immer wieder FCH!

  • Zitat

    Original von Gizmo

    Das stimmt so nicht ganz. Wenn er beweisen kann, dass er Wild ausgewichen ist, muss die Versicherung dafür aufkommen. Keine Versicherung kann von einem verlangen Wild mit Absicht zu rammen und dabei sein Leben zu riskieren.

    Da gab es mal ein Urteil - Meine es wäre in einer diesjährigen Motorrad-Ausgabe was darüber gestanden.

    Und wenn es ein Kind gewesen ist, kann es durchaus sein, dass dann die Eltern zur Kasse gebeten werden weil die ihre - wie nennt sich das doch gleich? Sorgfaltspflicht? - vernachhlässigt haben.

    Das Problem hierbei: Beweis das mal ohne Zeugen.

    Immer d'ran denken: Ohne Spaß wäre das Leben nur halb so lustig! :)

  • Zitat

    Das stimmt so nicht ganz. Wenn er beweisen kann, dass er Wild ausgewichen ist, muss die Versicherung dafür aufkommen. Keine Versicherung kann von einem verlangen Wild mit Absicht zu rammen und dabei sein Leben zu riskieren.

    Eindeutig NEIN....... Du darfst nicht jeden Tier ausweichen, wenn keine Spuren vom Wildschaden am Moped sind und auch keine Zeugen, gehört der Schaden Dir ganz alleine. :tougue:

    Erst mal gute Besserung! Alles andere wird.

    mfg

  • Laut AKB:

    Zusammenstoß mit Tierenaller

    Art A.2.2.4

    Versichert ist der Zusammenstoß des in Fahrt befindlichen Fahrzeugs mit Tieren aller Art.

    Was Du meinst, ist das Koblenzer OLG Urteil Az.: 10 U 1415/05

    Dabei geht es darum, ausgewichen zu sein, um größere Schäden am "FAHRZEUG" zu vermeiden. Es besteht laut Urteil Anspruch auf "Rettungskosten".

    Das mit der Sorgfaltspflicht ist nur ein gaaaanz dünner Strohhalm. Kriegt man nicht durch

    99%

    Einmal editiert, zuletzt von kickur455 (1. Oktober 2007 um 13:32)

  • Das ist schon etwas Umpfangreicher und würde den Rahmen hier sprengen.

    Nur ein paar Anhaltspunkte:Laut AVB(alllgemeine Versicherungs Bedingungen) Tierschäden.......in folge von Ausweichmannövern ist zu werten wie Kollosionsschäden.

    NACH § 12 PUNKT d Zusammenstoss eines in Bewegung befindlichen Farzeuges........
    lag hier aber nicht vor........totes Tier gilt als Beweiss.......Leider wird immer noch nach Wildarten Haarwild geurteilt.

    Was ist Haarwild.....eine klare definierung findet man im §2 Abs. Nr.1 des Bundesjagtgesetzes.... auch ein Hund oder Katze........janein.........manche Versicherungen unterscheiden hier nach Grösse des Tieres (Hund).Eine Dogge wird erheblich mehr Schaden an richten als ein Daggel. In diesen Fall würde bei vorhanden sein der Hundemarke auch der Tierhalter zu ermitteln sein und die Haftpflicht des Halters einspringen.

    Aber eine generelle Pflicht der Versicherung zum zahlen besteht nur bei oben erwähnten Tierarten im Sinne von § 2.............

    Wer also wegen einer kleinen Katze zu Sturz kam, egal ob diese Tot als Beweis diehnte wird in der Regel in der Teilkasko nichts erhalten.

    Es ist immer von vielen Gesellschafften eine Ermessensfrage.

    Das ein Tier die Fahrbahn überquerte und deshalb gebremst wurde mit der Urasche eines Sturzes, Sorry kann ohne Beweismittel jeder sagen.

    Das ein Hase erheblichen Schaden an richten kann weis jeder Kraftfahrer von uns, aber es ist besser selbigen zu überrollen(so hart das für manchen Tierfreund auch klingt) als auszuweichen und einen Baum oder Abhang oder gar den Gegenverkehr zu treffen.


    MFG

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.Olzo (1. Oktober 2007 um 15:15)

  • Ist natürlich auch hart, wenn man sich nicht sicher ist, ob ein Kind oder ein Tier am Straßenrand steht. Sowas kommt IMHO nur vor, wenn man auch dementsprechend schnell dran war.

    Für mich klinkt das auch alles nach den typischen Folgeerscheinungen einer Schreckbremsung. Fahrfehler gemacht. Abgeflogen. Glück gehabt, daß man noch lebt. Pech gehabt, daß da genau 2 Autos standen und man viel Schaden verursacht hat (den glücklicherweise die HP übernimmt...zumindest den Fremdschaden ).

    Ich war auch schon hin und wieder Zeuge eines Unfalls. Bei den Fällen von mir war ich sogenannter "Knallzeuge". Man steht irgendwo rum, unterhält sich mit Kumpels, plötzlich schepperts, man sieht hin, ist mittendrin und vermeindlicher "Zeuge" (obwohl man eigentlich gar nichts gesehen hat). Das waren dann auch immer Momente, wo ich mich früher oder später (ohne Personalien anzugeben) vom Acker gemacht habe.
    Welche "Zeugenaussage" soll ich machen, wenn ich nicht den Unfallhergang, sondern nur das Ergebnis live miterlebt habe?!?
    In solchen Fällen mach ich lieber gar keine Aussage (bevor ich was sage, was sich nur auf Vermutungen meinerseits begründen läßt).

    Fazit: Nur weil viel Leute rumstanden, muß das noch lange nicht heißen, daß davon auch jemand live den Unfallhergang verfolgt hat.

    Das natürlich keiner von den anwesenden Säcken geholfen hat, ist mal wieder ein passendes Beispiel für die herrschende Zivilcourage in Deutschland (bzw. im Schwarzwald). Solche Leute müßten selber mal in Notlage kommen und dann einfach links liegen gelassen werden (um zu merken, wie toll es ist, wenn einem nicht geholfen wird ).

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (1. Oktober 2007 um 16:42)

  • Zitat

    Solche Leute müßten selber mal in Notlage kommen und dann einfach links liegen gelassen werden (um zu merken, wie toll es ist, wenn einem nicht geholfen wird ).

    Nein sowas machen wir nicht, denn wir sind besser als die

    99%

  • Zitat

    Original von Mr.Olzo

    Eindeutig NEIN....... Du darfst nicht jeden Tier ausweichen...

    Sorry aber das ist nicht ganz richtig. Außerdem geht es hier um Wild und nicht um Igel, Kätzchen oder Mäuse. Und denjenigen möchte ich sehen, der nicht versucht so einem 2Meter-Vieh auszuweichen.

    Wie gesagt ich habe da in diesem Jahr so ein Oberlandesgericht-Urteil - oder was auch immer für ein Gericht das war - gelesen und da wurde die Versicherung zum Bezahlen des Schadens verdonnert.
    Muss mal bei Gelegenheit die ganzen "Motorrad"-Zeitschriften durchschauen. Ich meine da wäre es in einer drin gestanden.

    Allerdings ist sowas ohne Zusammenstoß nunmal sehr schwer zu beweisen. Das ist das Problem an der ganzen Sache.

  • OLG Koblenz. Siehe oben. Ich habe sogar das Az gepostet. Es geht dabei nicht um den Kaskoschaden, sondern um den Anspruch auf "Rettungskosten".

    99%

  • Ausweichmanöver sind in der Teilkaskoversicherung nicht generell versichert. Sie zahlt nach Angaben der Deutschen Versicherer (GDV) nur, wenn die Kollision mit dem Tier zu einer ebenso starken Beschädigung des Fahrzeugs geführt hätte. Dies ist nur bei großen Tieren der Fall. Kleintieren wie Hasen oder Füchsen sollte man deshalb prinzipiell nicht ausweichen. <- hier gefunden: http://www.bild.t-online.de/BTO/auto/aktue…rsicherung.html

    Oder hier direkt von der Versicherung R+V:
    Hier der Link: http://www.ruv.de/de/presse/r_v_…0020709wild.jsp

    ...Wer einem Tier ausweicht und dabei mit seinem Fahrzeug in den Graben fährt, bekommt von der Vollkaskoversicherung den Schaden erstattet. Die Teilkaskoversicherung leistet nur dann, wenn das Ausweichmanöver eine so genannte "Rettungshandlung" war, die einen noch größeren Schaden verhinderte: zum Beispiel das Ausweichen vor größerem Wild wie Reh, Hirsch oder Wildschwein. Eine Kollision mit diesen Waldbewohnern kann für den Fahrer nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden. Bei Niederwild wie Hase oder Fuchs sollten Autofahrer jedoch nicht ausweichen, sondern lieber den Aufprall in Kauf nehmen. Generell gilt: Versicherte, die Wild ausweichen und deshalb einen Unfall verursachen, müssen nachweisen, dass ein Zusammenstoß mit dem Tier unmittelbar bevorstand. Ohne Zeugen kann das allerdings schwierig sein.

    Und? Ich denke mal, dass man als Motorradfahrer mit dem Ausweichen einen deutlich höheren Schaden verhindert. Auf das Vieh drauf bedeutet für das Motorrad und auch sehr oft für den Fahrer Totalschaden. Also ist jedes Ausweichmanöver ob es nun einen Sturz oder nicht dadurch gegeben hat ein Versuch größeren Schaden abzuwenden.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gizmo (1. Oktober 2007 um 18:47)

  • Hallo Gizmo....... Sorry.... kannst Du oder willst Du es nicht verstehen, ohne Zeugen läuft bei Wildschaden... in der Teilkasko nichts.......Du hast es doch selber gelesen.
    Selbst die Zeugenaussagen wiegen offt nicht so schwer das die Versicherung ohne das tote oder verlezte Tier, Haare und Blut am Motorrad den Schaden an Deinen Motorrad zahlt.


    Wer hat schon auf sein Motorrad eine Vollkasko......., dann ist es kein Problem.
    Das ist so und Du wirst es nicht ändern. :D

    MFG

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.Olzo (1. Oktober 2007 um 19:18)