Habe mir ja einen Kainzinger-Motor mit Pleuellagerschaden gekauft, den ich wieder zum Laufen bringen will.
Daten des Motors:
Kainzinger-Motor (aufgebohrt auf 944ccm, 72er Cosworth-Kolben (ausgewogen+angeglichen), aufgeschweißten Nockenwellen, 4°-Zündrotor, Zyl.-Kopf Ein- u. Auslaßkanäle vergrößert, Brennraum angeglichen auf Kolbendurchmesser, Ventile bearbeitet, Alu-Kupplungslamellen + härtere Federn) mit 155PS an der Kurbelwelle.
Also, erstmal kompl. zerlegen und nachschauen, was alles beschädigt ist.
Zuerst den Lima-Deckel samt Lichtmaschine abgebaut:
Kupplungs- und Steuergehäusedeckel weg:
Nockenwellenlagerböcke ausgebaut (hier sieht man schön die vergrößerten Einlaßkanäle):