rein rechtlich darfst du nur eine kleine menge für den notfall dabei haben. normalerweise darfst du nicht mal ein betanktes mopped transportieren!
normalerweise darfst du nicht mal ein betanktes mopped transportieren!
Wo hast Du denn das her?
Selbst über den Zoll darf der Tank voll sein. 
Moin Rainer,
selbstverständlich tanken auch wir erst an der letzten Tanke vor der Rennstrecke, aber für einen 2 Tages Event muss man ca. 50-60 Liter einplanen und die wollen auch die kurze Strecke transportiert werden. Da du ja auch einen Bus hast und Kanister somit innen stehen sind normale Benzinkanister nich so ratsam, da schnell das ganze Fahrzeug stinkt, die sind nämlich nicht wirklich dicht und gasen aus.
Wir benutzen eigentlich die Tuff Jugs, siehe auch den nachfolgenden Link, die sind recht dicht und man brauch auch keine Kanne oder Trichter mehr zum nachfüllen.
http://www.kurvis-racingparts.de/epages/6184127…1/Products/WURY
LG Achim
Wo hast Du denn das her?
Selbst über den Zoll darf der Tank voll sein.
ladungssicherungsschulung....
wenn du kraftstoff transportierst transportierst du gefahrgut. nur der reservesprit zur eigenversorgung des pkw ist erlaubt.
was geduldet wird steht auf nem anderen blatt...
ladungssicherungsschulung....
wenn du kraftstoff transportierst transportierst du gefahrgut. nur der reservesprit zur eigenversorgung des pkw ist erlaubt.
was geduldet wird steht auf nem anderen blatt...
Demnach müßte eigentlich jeder Autotransporter (weil selbst Neuwagen haben eine gewisse Menge Sprit im Tank) oder Abschleppwagen eine Gefahrgutkennzeichnung haben, habe ich aber ehrlich gesagt auch noch nie gesehen.
ich habe das so gelernt. und beigebracht wurde es mir von einem gefahrgutbeauftragten der deutschlandweit vom bag als experte mit auf kontrollen genommen wird.
ich persönlich habe auch noch nie probleme gehabt damit und mich hat auch noch nie jemand drauf angesprochen. selbst als ich mit 100 im überholverbot für pkw mit anhänger an ner streife vorbei bin hat das niemanden interessiert.
Andy hat recht. Ab einer bestimmten Menge (25 Liter?) dient es nicht mehr der eigenen Reserve und ist rein rechtlich damit ein Gefahrguttransport mit allem dafür geltenden Regelungen (Kennzeichnung, Gefahrgutschein etc.). Wird in der Regel großzügig gehandhabt. Das kann in Einzelfällen aber auch anders aussehen. Bei einem 60 Liter Kanister im Transporter wird der eine oder andere Angehörige der Rennleitung wohl kein Auge mehr zudrücken, fürchte ich.
Hier gilt wohl wieder die Richtlinie für alle Lebenslagen....... "Wo kein Kläger, da kein Richter".
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß man dahingehend kontrolliert wird, d.h. wie oft im Leben kommt man in so eine Situation?
Und wenns einen dann mal erwischt hat, stellt man sich blöd und zahlt im Fall des Falles halt das Ticket. Fertig.
Manche machen sich ihr Leben mit der Ergründung und Einhaltung irgendwelcher bescheuerter Vorschriften unnötig schwer.
Im Falle des Sprits stellt sich mir allerdings die Frage "Warum überhaupt in Kanistern zur Renne karren??".
Auf der Renne gibts bestimmt Tankstellen. Oder?
Selbst wenn da der Liter Sprit 20 Cent teurer als außerhalb wäre, würde bestimmt kein Rennstreckenfahrer arm werden.
Bei 50 Liter sind das dann 10 Euro.
Wenn man das auf die Kosten eines Rennstreckenwochenendes (Anfahrtskosten, Übernachtung, Verpflegung, Reifen, normaler Sprit,
Kosten für die Rennstrecke/Instruktor/ etc. ) aufrechnet, ist das wie ein Tropfen auf dem heißen Stein.
@chief: ich weiß nicht ob im falle eines gefahrgutverstoßes ein einfaches knöllchen kommt. wenn da wirklich einer drauf guckt meint der das mit sicherheit auch ernst. wenn denn einer guckt...
allerdings stimme ich der rechnung von chief zu, der sprit ist an der strecke zwar sackteuer, aber wirklich arm wird man davon nicht.
bequemer und stressfreier (was bei nem training vlt. auch nicht zu verachten ist...) ist das tanken in der box. man spart sich die fahrerei zur zapfsäule, die da evtl. wartezeit usw.
Vielleicht hilft dies weiter:
Bei reinen Privatfahrten entsprechend Abschnitt 1.1.3.3 a ADR dürfen entzündbare flüssige Stoffe in wiederbefüllbaren Behältern befördert werden, welche durch oder für Privatpersonen befüllt werden und wenn die Gesamtmenge 60 Liter je Behälter und 240 Liter je Beförderungseinheit nicht überschreitet.
Bei der privaten Beförderung von Kraftstoffen ist als Minimum die Anforderungen an die Ladungssicherung und an die Verpackung zu erfüllen. Alle Verpackungen müssen für das Transportgut geeignet und gekennzeichnet sein, sowie während der Ortsveränderung dicht verschlossen und unbeschädigt sein. Die Ladungssicherung muss so ausgeführt werden, dass die Gefahrgüter in sich und zu den Einrichtungen des Fahrzeuges ihre Lage nicht verändern können.
zu 2)
Wird die Menge von 60 Liter überschritten, sind die ADR Vorschriften anzuwenden. Wird die Menge von 333 Litern bei Benzin und 1000 Liter bei Dieselkraftstoff nicht überschritten gelten erleichterte Bedingungen (z.B. müssen die Fahrzeuge nicht mit orangefarbenen Warntafeln gekennzeichnet sein, keine ADR Fahrerschulung u.s.w.). Erforderlich ist aber ein Beförderungspapier, ein 2 kg Feuerlöscher, Ladungssicherung..).
Also bis 60 Liter gelten erleichterte Bedingungen (Ladungssicherung). Das müsste daher machbar sein.
Mehr Sorgen würde ich mir bei der "Wiedereinreise" aus dem Ausland machen, wenn man noch günstig Sprit mitnehmen will. Bei Finanzdelikten kennen die netten Zollbeamten nämlich kein Spaß ...
habe mal gehört, das nicht mehr als ein 10L Kanister eingeführt werden darf!
lg David
Im Falle des Sprits stellt sich mir allerdings die Frage "Warum überhaupt in Kanistern zur Renne karren??".
Auf der Renne gibts bestimmt Tankstellen. Oder?
Selbst wenn da der Liter Sprit 20 Cent teurer als außerhalb wäre, würde bestimmt kein Rennstreckenfahrer arm werden.
Bei 50 Liter sind das dann 10 Euro.
Wenn man das auf die Kosten eines Rennstreckenwochenendes (Anfahrtskosten, Übernachtung, Verpflegung, Reifen, normaler Sprit,
Kosten für die Rennstrecke/Instruktor/ etc. ) aufrechnet, ist das wie ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Tja, nur leider leider ist das nicht immer so, z.B. in ADR gibt es keine Tanke, und auch noch an ein paar anderen kleineren Strecken, und wenn jemand in ein Rennmopped den Sprit den man in der Tschechei auf der Renne bekommt (Brno, Most) reinschütten will kann er das gerne tun, ich mit Sicherheit nicht, da gibt es nur max 90 Oktan und wenn du was anderes willst schreiben die dir das gegen entsprechenden Aufpreis gerne drauf, kommt aber aus der selben Säule wie der 90er 
.
Also, wie heist es doch so schön, wenn man keine Ahnung von was hat, einfach mal die Fresse halten (ist natürlich ironisch gemeint)
habe mal gehört, das nicht mehr als ein 10L Kanister eingeführt werden darf!
20ltr. und nur die Sorte, die das Fahrzeug selbst verbraucht (bei nem Diesel-Transporter dann also nur Diesel), kam die Woche erst in der Glotze 
rules 
Guten Tag,
Hallo zusammen,
nachdem ich mich nun doch das ein oder andere mal auf der Renne rumtreibe und der Spritdurst meines Camels recht groß ist, such ich einen vernüftigen (bezahlbaren) Kanister bzw. Nachtankbehältnis.
Was könnt Ihr mir empfehlen? Was habt Ihr selber? Wie schaut es rechtlich mit dem Transport aus? Auf was ist sonst noch zu achten?
Grüße
Rainer
Wie wäre es mit den blechernen Kanister vom Bund? Haben 20l Fassungsvermögen.
Sind in der Bucht recht billig.
Gruß Mathias
Hi Rainer,
ich hab solche: 
Die habe ich auch,2 Stück sind innen Beschichtet und halten wohl ewig da ich Sie schon seit 22 Jahren in gebrauch habe wenn ich zum Angeln nach Frankreich fahre. Gab noch nie Probleme bei der Ein bzw. Ausreise. 
Ich finde die Tuff Jugs eigentlich recht genial - mal abgesehen vom Preis...
Hi Rainer,
ich hab solche:
Würde ich auch empfehlen. Gibts sogar bei Praktiker und da gibts heute noch 20% Rabatt auf alles außer Pflanzen und der Marke budget.
