Hallo Leute,
ich habe dieses Thema mal hierher verschoben das es in der falschen Fin Nr. untergeht und nicht korrekt platziert ist. Denke das könnte doch einige andere Besitzer der Sc 44 betreffen, welche das Motorrad gebraucht erworben haben.
Hallo,
so jetzt ist bei meinem Motorrad SC 44 Baujahr 2001 die Kacke am Dampfen. Nach Auskunft von Honda ist auch meine Fahrgestell Nr. betroffen wegen der Rückrufaktion vom 26.01.2001!! Jetzt kommt es..aber diese Arbeiten wurden laut Datenbank von Honda nicht durchgeführt, weil keine Abrechnung von irgendeinem Händler vorliegt. Die 10 Jahre Kulanz sind auch überschritten und somit werden keine Kosten mehr Übernommen von Honda..schön nech Obwohl Lückenlos ein Kundendienstheft von verschiedenen HONDA Händlern vorliegt. Das Motorrad wurde auch einen Monat später ( nach bekanntwerden der Rückrufaktion) von einem Händler in Leipzig verkauft, dieser führte auch die ersten zwei Kundendienste durch 1000 und 6000 im Jahr 2002. Diesen Händler gibt es aber nicht mehr. 2004 bei 13000klm der dritte Kundendienst in leipzig wieder ein anderer Honda Händler, auch diesen Händler gibt es nicht mehr...dieser macht jetzt wohl nur Autos> Opel und die gesammte Schrauber MANNSCHAFT ist jetzt bei einem Honda Vertragshändler in Leipzig beheimatet,wo auch der dritte und vierte Kundendienst durchgeführ wurde bei 18000klm am 12.05 2004. Nun hat ja bekanntlich jeder Händler den Wertegang eines Motorrades von Honda in einer Datenbank und es erschliesst sich mir nicht wieso die Rückrufaktion nicht durchgeführt wurde....angeblich müssen sogar Nachbesitzer, neue Kunden davon informiert werden wenn der Kundendienst> Rückrufaktion nicht durchgeführt wurde, es kann von der Zulassungstelle sogar eine Stillegung des Fahrzeuges drohen.
Der erste Fahrzeughalter ist auch in Offenbach notiert und war sehr beflissen alles korrekt durchzuführen an seinem Moped, mit diesem habe ich auch gesprochen und er hat keine Aufforderrung vom Bundeskraftfahrzeugamt bekommen, aber die Werkstätten wurden alle informiert!
Mein zweiter privater Verkäufer weiss natürlich nichts von der Sache, das glaube ich Ihm, sogar. Erst durch den Threadersteller hier bin auch ich auf den Umstand aufmerksam geworden und habe mich entsprechend informiert.
Die ganze Angelegenheit macht mich etwas nervös, denn wir reden hier von einen Sicherheitsrelvanten Teil und nicht von einer Schraube welche schwarz war und gegen ein verchromte getauscht werden soll, gelle.
Sicherlich muss jeder Hersteller eine Grenze ziehen bei den Ersatzteil / Rückrufaktionen, aber Fakt ist die Materialermüdung und Fehlerhaftigkeit eines solchen Teiles verjährt nicht!
Bei einem lückenlosen Inspektionsheft kann man doch davon ausgehen das der Fehler der nicht durchgeführten Rückrufaktion nicht beim Kunden sondern bei den Werkstätten zu suchen ist! Es kann doch nicht sein, das der Honda Kunde jetzt im Regen stehen gelassen wird, denn mit Material und Arbeitslohn kommen da in etwa 450-500 Euronen zusammen Bevor die Angelegenheit nicht restlos geklärt ist, habe ich keinen Bock mehr zum fahren, denn ständig die Angst im Nacken es könnte gerade jetzt die angesprochenen Teile zerwixen ist nicht besonders angenehm und erhöht nicht gerade die Fahrfreude.Wo das Wetter jetzt wieder besser werden soll
Sollte noch ein Unfall passieren zieht man noch die Arschkarte weil der Versicherrungschutz nicht vorhanden war, denn man weiss ja jetzt um diesen Mangel, also ich bin so etwas von sauer.
Eigentlich wollte ich schon noch etwas weiter leben und nicht den Löffel abgeben müssen weil beim brechen des Kupplungskorbes das Hinterrad sofort blockieren könnte.
Also ich bin einigermassen beunruhigt und aufgbracht wie mit der Sicherheit oder sagen wir Gleichgültigkeit von Honda bei solch auftretenden Mängeln an Ihren etwas älteren Motorrädern umgegangen wird und keinerlei Entgegenkommen zu verzeichnen ist.