Do
Doch sie fahren mit Mopeds - sonst wäre der Beitrag ja total fehl am Platz.
Th
Nun, ich denke wir werden es erfahren ob Auto oder Moped.
Aber ob Navi oder Handy Navy im Auto oder aufm Bock ...ist doch egal. Oder nicht? Es muss halt funnzen.
Er hat doch nur gesagt das die Navigation mit den Handys gut funktioniert.
So hab ich es jedenfalls verstanden.
@ sturzflug: klär das mal bitte! 
Do
Doch sie fahren mit Mopeds - sonst wäre der Beitrag ja total fehl am Platz.
Th
Nein, sie fahren mit Autos,und fehl am Platz schon gar nicht, weils um die Frage nach nem Navi für Auto und Motorrad geht 
und nen Smartphone kann man auch auf nem Motorrad mitnehmen,mach ich auch,einfach solch ein kleines,Wasserdichtes Täschchen angebaut,Stromversorgung angeklemmt,und los gehts.
Ok, aber bei 80.000km/Jahr Fahrleistung mit dem Motorrad würden sie ein richtiges Navi am Motorrad bevorzugen.
So wie ich auch. Wenn man dagegen nur bis zum übernächsten Kaffee will...
Gruß Thomas
Hallo nochmal:
1. Ich
möchte bei niemandem Unmut auslösen, sollte das unbewusst passiert sein, bittePN….. und dann gehen wir saufen wie Männer!
2. Ich hatte geschrieben, daß ich in meinem SC28 „Kofferraum“ (ich liebe ihn!) eine Steckdose zum Aufladen habe. Daraus ist der falsche Umkehrschluss entstanden, ich hätte an meiner Handy-Halterung keine Stromversorgung und würde daher nur bis zum übernächsten Kaffee fahren. Dem ist nicht so! In die linke Innenverkleidung ist ein Sony AN400/401 KFZ Lader geklebt und an das Licht angeschlossen. Von dort liegt eine Strippe zur Brodit Halterung. Anders geht es auch nicht, weil man sonst nur ca. 2h oder sogar weniger mit max. Display Helligkeit bei Sonne fahren könnte.
3. Danke an Mixxer für folgende echte Argumente: [Vorteil des Navis in meinen Augen: Routenplanung, Aufzeichnung gefahrener Strecken und natürlich die Planung von Touren am PC sowie der Punkt kurvenreiche Strecken.] à Ob es darauf eine App Antwort gibt weiß ich nicht. Ich glaube man kann sich da auch irgendwie anmelden um Routen zu speichern und andere Dateiformate laden, aber ich habe es noch nicht probiert, eventuell auch, weil ein ähnliches Ergebnis entsteht, wenn 3 verschiedene Routen bei „ohne Autobahn“ „schnellste Route“ geliefert werden. Das macht die Route66 App echt gut und mit sehr wenigen Wegpunkten läßt sich kurzfristig unterwegs eine geil Strecke erzwingen.
4. Ich verstehe die geteilten Lager. Mein Hass auf ein „echtes Navi“ ist entstanden, als ich mir für einen Mopedurlaub mit meiner Liebsten extra ein echtes,
namhaftes Navi für sehr viel Kohle! gekauft hatte. Das Model ist ausreichend bekannt, auch in diesem Forum. Also nix vom Discounter, sondern Qualität sollte
es ja sein. --> Wir waren wirklich fassungslos, was der Scheißdreck (sorry) sich geleistet hat. Die Mängelliste ist sehr lang, daher melde ich nur: UNBRAUCHBAR!. -> Rückgabe ohne Probleme. Geld zurück, fertig.
5. Bereits auf der Hinfahrt dieser Tour stopfte ich mir dann die Handy-Kabel-Ohrhörer rein, (Handy in der Innentasche) und navigierte ohne Display über google maps zuverlässig an unser Ziel.
6. Ich bitte um Verständnis, daß ich einen irrsinnigen Hals auf das echte Navi hatte, weil es haushoch vom Handy geschlagen wurde. Allein wie oft wir am Straßenrand standen um das Ding neu zu starten, was ne Kacke! Und die Liebste dachte immer ich spiele da nur rum und stöhnte, wann es denn endlich weiter geht. -> Am schlimmsten war, Sie hatte Recht !!!!!!!!!!!!!
7. Hallo Thomas22, ich hoffe Du siehst mich nun mit anderen Augen. Ich beneide Dich um Deine Nordkap-Tour, die ich noch nicht geschafft, und zu meiner Schande, auch noch nicht geplant habe. Meine Urblade hat jetzt auch erst knapp 150.000km auf dem Tacho. Die wenigen km sind entstanden, weil ich zwischendurch 20J. einen Erziehungsauftrag, nahezu ohne Fahren hatte. Ich bin so froh, daß ich sie nicht verscherbelt habe… Es geht wieder bergauf mit der Jahresfahrleistung!
8. In diesem Sinne, jeder soll navigieren wie er möchte, ich bleib beim SCHMARTFON XPERIA waterproof mit Brodit Halter+SBH20+AN400/401+Route66+Blitzer+AndroidTacho+…. und feil das aus.
…..
DAS WETTER SOLL BESSER WERDEN und die URBLADE ist startklar!!! JIPPIE….. 
@ Yellowblade: Welches Navi war es mit dem du die Probleme hattest???
Die Sache Handy oder Navi ist wie Fisch oder Fleisch...jeder wie er will.
Ich Toure halt mit dem Navi..geplante Touren..400km und mehr.
Für den Notfall ist das Handy ja sowieso in der Tasche.
Würde auch gerne wissen welches Navi solche Probleme hat, oder hast du vom Hersteller einen Maulkorb mit finanzieller Zuwendung bekommen? 
Also, ich hatte da Zumo 340 getauscht bekommen.
Bei einer Freundin läuft es einwandfrei.
Moin Erny,
ich benutze seit Jahren die Geräte von TomTom, die haben in meinen Augen folgende Vorteile:
- fürs Mopped lässt sich eine Max. geschwindigkeit vorgeben. Das hat starken Einfluß auf die gewählten Routen. Je höher die gewählte Geschwindigkeit, desto mehr werden Bundesstraßen und AB verwendet, je kleiner die Geschwindigkeit, desto eher werden kleine Land- und Kreisstraßen bevorzugt. Gibst Du Tempo 60 vor, werden Autobahnen nicht mehr für die Planung verwendet. So kann man jederzeit den passenden Straßenmix einstellen.
- die Planung ist extrem simpel. Die Kumpels mit anderen Geräten sind da morgens beim Frühstück ewig am rumfrickeln, beim TomTom tippe ich auf ca. 10 Punkte auf der Karte, die "schön" liegen (NSG, Berge, Pässe, Flussläufe etc.) Dann diese Punkte als "Wegpunkt" definieren, Geschwindigkeit definieren (s.o.) und die Tour steht. Die "Wegpunkte" sind wichtig, sie geben die Richtung vor, allerdings versucht die Software nur, möglichst nahe an diese Wegpunkte heranzufahren (wenige km), verzichtet aber drauf, Hausnumerngenau durch die Innenstadt zu fahren (was ich bei Garmin häufig erlebt habe). Tomtom fährt da gerne um Innenstädte herum, was mir sehr gut passt.
- Änderungen der Tagestour gehen auch unterwegs mit sehr wenig Aufwand (vor allem ohne Laptop)
- detailierte Planung am PC geht natürlich auch, wenn man das denn will
Zur Nutzung im Auto kann ich nicht viel sagen, die Dinger tun halt ihren Job. Ich hatte nie Grund zur Klage.
Die erste Generation (Tomtom One) gibt es für einen Appel und ein Ei. Diese haben witzigerweise die schnellsten Prozessoren.
Aktuelle Geräte (XL-Live) haben ständige Verbindung und ein sehr gutes Staumanagement. Radarwarner gibbet auch.
Rider-Geräte haben dasselbe Innenleben wie die Standard-TomToms, kosten aber doppelt. U.a. haben sie eine Funktion "kurvenreiche Strecke bevorzugen", die macht genau das, was ich oben mit der Geschwindigkeit beschrieben habe. Dann haben sie noch eine Moppedhalterung und ein neckisches Sonnenschirmchen.
Noch was für Freaks finde ich am Tomtom super: Wer wirklich sehr, sehr viel fährt, kann sich einzelne Staßenabschnitte manipulieren. Man kann dazu sehr einfach die Geschwindigkeit, die auf einzelnen Straßen fahrbar ist, verändern. Der blöden Bundesstraße, auf die er mich immer wieder auf dem Nachhauseweg lotsen will, verpasse ich ein "60", der parallel verlaufenden Kreisstraße, die sich herrlich durch den Wald schlängelt, gebe ich ein "120".
Das wird bei der nächsten Planung berücksichtigt werden!
Ich gebe zu, das ist freakig, lohnt sich aber auf lange Sicht. Ach ja, die Ankunftzeiten stimmen dann natürlich nicht mehr...
Viel Spaß beim Navigieren!
Achim
Hab ja jetzt den 390LM.
Was grösseres passt bei mir auch nicht. Verdeckt sonst die Instrumente.
Das 590 ist, meine ich einiges grösser.
Die Funktionen des 390 reichen auf jeden Fall aus um vernüftig planen und navigieren zu können.
Hab ja jetzt den 390LM.
Was grösseres passt bei mir auch nicht. Verdeckt sonst die Instrumente.
Das 590 ist, meine ich einiges grösser.
Die Funktionen des 390 reichen auf jeden Fall aus um vernüftig planen und navigieren zu können.
Ich sehe bei Dir SC50. Dann bei mir wahrscheinlich auch zu groß.
Da habe ich mir was vorgenommen.
Will mich ja hinterher nicht ärgern.
Ich hatte ja vorher den 340. Hätte den auch immer noch wenn er nicht gesponnen hätte.
Anfangs war ja alles super.
Hatte dann ja einen Neuen 340 bekommen und den nun (mit aufpreis)getauscht.
Der Service bei der Tante und Garmin funnzt gut.
Das 390 kann eigentlich alles was man so braucht,finde ich.
Die Planung mit dem Garmin Base Camp funnzt auch gut.
Es gibt dafür auch etliche Beschreibungen im Netz.
Wenn das nun auch zicken machen sollte, was ich nicht glaube, dann wirds wieder ein Neues geben und das
kann ich ja dann ggf. wieder tauschen. Neu Verpacktes kann man ja 2 Jahre zurück bringen.
Entscheiden musst du nun. Viel Spaß dabei! 
@ Yellowblade: Welches Navi war es mit dem du die Probleme hattest???
...... Puh da musste ich jetzt aber erstmal suchen. Das war ein Garmin zumo 210 CE.
Also ich besitze ein Tomtom und bin sehr zufrieden:
Kartenupdates sind KOSTENLOS und Stauumfahrung hat er auch ( Es wird rechts auf einer senkrechten Weglinie ein Baustellenschild angezeigt mit der Meldung: Aufgrund einer Baustelle (oder ähnlich) verzögert sich ihre Ankunft um 23 Minuten. Es gibt eine andere Strecke die 11 Minuten kürzer ist. Wollen sie die fahren?
Dann drückt man ja oder nein.
Auch hat das TomTom Blitzmelder. Ich will gar nicht wissen, wieviel ich durch diese Melder an Geld und Punkten gespart habe...
Habe das (noch) aktuelle TomTom Rider (V4) und es hat weder Blitzerwarner noch einen Staumelder.
Wird sich also um ein Auto-Navi handeln.
Habe damit nun ca. 4000km auf dem Motorrad abgespult und bin insgesamt zufrieden. Vom Nachfolger erwarte ich jedoch eine deutliche Steigerung, da gerade die Eingabe von Städten und Strassen recht träge ist.
Einige Male hat es mich in Österreich und Italien im Stich gelassen als ich auf einer programmierten Route zwischendurch nach der nächsten Tankstelle gesucht habe. Dabei ist es eingefroren und hat anschließend etliche Minuten kein GPS-Signal mehr gefunden. Umtausch bei Amazon war problemlos, das Austauschgerät hat die gleiche Macke.
Noch was für Freaks finde ich am Tomtom super: Wer wirklich sehr, sehr viel fährt, kann sich einzelne Staßenabschnitte manipulieren. Man kann dazu sehr einfach die Geschwindigkeit, die auf einzelnen Straßen fahrbar ist, verändern. Der blöden Bundesstraße, auf die er mich immer wieder auf dem Nachhauseweg lotsen will, verpasse ich ein "60", der parallel verlaufenden Kreisstraße, die sich herrlich durch den Wald schlängelt, gebe ich ein "120".
Das wird bei der nächsten Planung berücksichtigt werden!
Ich gebe zu, das ist freakig, lohnt sich aber auf lange Sicht. Ach ja, die Ankunftzeiten stimmen dann natürlich nicht mehr...Viel Spaß beim Navigieren! Achim
Danke für den Tipp! Bisher nutze ich nur die Option kurvige Strecke, und da landet man ab und zu auf landwirtschaftlichen Straßen die man eigentlich nicht befahren dürfte...
Das dürfte mit deiner Variante nicht passieren.
Blitzerwarnung hat mein Rider 2013 auch, komischerweise nur nicht in Deutschland. Hab mich an Anfang richtig erschrocken als die Blitzerwarnung in Schweden losging...
th
Habe das (noch) aktuelle TomTom Rider (V4) und es hat weder Blitzerwarner noch einen Staumelder.
Für mein altes Zumo 660 habe ich mir gegen geringes Entgeld den Blitzwarner von Garmin für gesamt Europa und einen TMC-Empfänger mit Stauwarner besorgt. Das gibt es auch für Zumo 340/390. Stauumfahrung ist mit der Blade natürlich kein Thema, in der Dose aber recht nützlich.
Einige Male hat es mich in Österreich und Italien im Stich gelassen als ich auf einer programmierten Route zwischendurch nach der nächsten Tankstelle gesucht habe. Dabei ist es eingefroren und hat anschließend etliche Minuten kein GPS-Signal mehr gefunden. Umtausch bei Amazon war problemlos, das Austauschgerät hat die gleiche Macke.
Das sind genau DIE Marotten, die ich bei einem Navi NICHT haben möchte. Meistens steigt so ein Navi gerade dann aus, wenn man es am meisten benötigt. Solche Probleme hatte ich mit allen Navigationslösungen vor dem Zumo 660. Mit dem Garmin ist mir das bei 35000 Km seit 2010 kein einziges mal passiert.
2¢ Buk
siehste, und mir gleich 2mal nacheinander mit Garmin,und vorher war ich auch absolut überzeugt vom Garmin,nun eben nicht mehr.
