Dann passiert es in der Schweiz und man wandert in den Knast....
Als Ausländer ist das nur theoretisch , denn Niemand wird freiwillig zu einem Gerichtstermin erscheinen wenn Ihm eine Haftstrafe droht.
Die Verwertung der Beschlagnahme wird auch schwierig weil keine Papiere vorhanden sind und deshalb auch keine Zulassung möglich ist.
Das Thema ist nicht Lustig und ich hab auch schon überlegt mein Strassenmotorrad zu verkaufen und nur noch auf der Rennstrecke zu fahren.
Das Thema ist nicht Lustig und ich hab auch schon überlegt mein Strassenmotorrad zu verkaufen und nur noch auf der Rennstrecke zu fahren.
Guter Junge 
...aber mach doch das Strassenbike zur Rennschlampe
Die Preise sind ja Endstufe, zu Glück wollte ich eh nicht in die Schweiz. Also spinnen nicht nur die Römer.......
Im Moment spinnt man auch in Deutschland, wenn man zurück denkt das man bis 1972, und danach hat lange Zeit niemand kontrolliert, außerhalb geschlossener Ortschaften so schnell fahren durfte wie man wollte.
Im Moment spinnt man auch in Deutschland, wenn man zurück denkt das man bis 1972, und danach hat lange Zeit niemand kontrolliert, außerhalb geschlossener Ortschaften so schnell fahren durfte wie man wollte.
Im Moment ist gut! Das wird nie mehr aufhören!!! Maßregelung, Abzocke, Bevormundung auf der ganzen Linie.
Wir können drauf warten wann es auch hier so rrrichtig teuer wird.
Der neue Punktekatalog geht ja schon in diese Richtung.
Es war schon mal schöner und entspannter in D. 
...und das meine ich nicht nur in Bezug auf Bußgelder.
Im Moment ist gut! Das wird nie mehr aufhören!!! Maßregelung, Abzocke, Bevormundung auf der ganzen Linie.Wir können drauf warten wann es auch hier so rrrichtig teuer wird.
Der neue Punktekatalog geht ja schon in diese Richtung.Es war schon mal schöner und entspannter in D.
So ist es - leider.
Man könnte es natürlich verhindern; aber dafür müßte die Mehrheit der Bevölkerung endlich mal mitziehen!
Das wird aber leider nicht passieren, da genau die ihren bräsigen Arsch nicht hochbekommt!! 
Lieber ein bißchen rumheulen und sich individuell aufregen - siehe dieser Fred.
Das wird aber leider gar nix bringen.
Im Gegenteil: Jede Lohnrunde, die dem Volk angeblich mehr Geld bringt, ist ein Signal an die Aasgeier, es ihm auch gleich wieder abzujagen.
Und Staat und Kommunen brauchen immer mehr Geld... 
Das Problem ist, dass man laut der Gutmenschen-Regierung jeden, aber auch wirklich jeden Deppen retten und vorm dem Tode bewahren muss. Koste es was es wolle. Und dieses Argument zieht in der Weichei-Gesellschaft. Deswegen wird niemand aufstehen. So hat man drakonische Strafen mit einer Pseudorechtfertigung versehen.
IMO: Wenn ich mich entschließe mit 180 in die Kurve zu jagen, dann hab ich mich entschlossen der Gefahr des Sterbens ins Auge zu sehen. Wenn ich jemanden mitnehme, ist das traurig, ja schrecklich, aber der Jemand war sich ebenfalls bewusst, das Autofahren Gefahren mit sich bringt. So wie ich mich entschließe in ein Flugzeug zu steigen, die defekte haben können, oder auf ein Schiff zu steigen, das in einen schweren Sturm geraten kann. Oder Bergsteigen gehen, ohne zu wissen ob der Hang auch wirklich stabil ist. Wie gesagt IMO.
Alter, was schreibst du denn hier für einen Käse?
IMO: Wenn ich mich entschließe mit 180 in die Kurve zu jagen, dann hab ich mich entschlossen der Gefahr des Sterbens ins Auge zu sehen. Wenn ich jemanden mitnehme, ist das traurig, ja schrecklich, aber der Jemand war sich ebenfalls bewusst, das Autofahren Gefahren mit sich bringt.
Nana....
Es ist schon ein Unterschied, ob ein Fahrer aktiv das Risiko eingeht mit 180 illegalerweise um ne Kurve zu bohren oder ob jemand anders entscheidet einfach am normalen Straßenverkehr teilzunehmen und dann im schlimmsten Fall Opfer einer solchen Handlung wird.
Gefahr im Straßenverkehr ist vorhanden. Ganz klar. Auch schon bei legalen Verhältnissen (siehe unten). Sobald jemand aber diese Grenzen überschreitet, steigt die Gefahr exponentiell an.
Ich find daher deine Sichtweise "wenn ich jemanden mitnehme ist das traurig, ja schrecklich", wird aber trotzdem schulterzuckend billigend in Kauf genommen, da allgemeine Gefahr der Teilnahme im Straßenverkehr, schon speziell.
Folgender Unfall ist die Tage hier um die Ecke passiert. Es war keine überhöhte Geschwindigkeit im Spiel, das Resultat finde ich aber als extrem abschreckend und krass.
KLICK
Im Moment ist gut! Das wird nie mehr aufhören!!! Maßregelung, Abzocke, Bevormundung auf der ganzen Linie.
Das ist eine neue Form der Diktatur die auf uns zu kommt, die wird sich nicht nur auf den Straßenverkehr beschränken.
Nana....
Es ist schon ein Unterschied, ob ein Fahrer aktiv das Risiko eingeht mit 180 illegalerweise um ne Kurve zu bohren oder ob jemand anders entscheidet einfach am normalen Straßenverkehr teilzunehmen und dann im schlimmsten Fall Opfer einer solchen Handlung wird.
Gefahr im Straßenverkehr ist vorhanden. Ganz klar. Auch schon bei legalen Verhältnissen (siehe unten). Sobald jemand aber diese Grenzen überschreitet, steigt die Gefahr exponentiell an.
Ich find daher deine Sichtweise "wenn ich jemanden mitnehme ist das traurig, ja schrecklich", wird aber trotzdem schulterzuckend billigend in Kauf genommen, da allgemeine Gefahr der Teilnahme im Straßenverkehr, schon speziell.
Folgender Unfall ist die Tage hier um die Ecke passiert. Es war keine überhöhte Geschwindigkeit im Spiel, das Resultat finde ich aber als extrem abschreckend und krass.
KLICK
Bitte bedenke dass geschriebenes etwas teilnamhslos wirkt. Daher möchte ich es nochmals klarstellen.
Auf der Isle of Man gibt es außerorts kein Limit. Ist deshalb die Bevölkerung im Verkehrschaos schon ausgestorben? Nein. Vor 1972 sind auch nicht Unmengen Menschen gestorben im Straßenverkehr. Wenn ich in D mit 180 um die Kurve will, dann werd ich das tun, mit oder ohne Erlaubnis. Dein Beispiel bestätigt doch nur, das die Lebensgefahr auch besteht wenn man sich an alle Regeln hält. Auch heutzutage sterben jedes Jahr 1000e im Verkehr, trotz Strafen und Regeln.Ich habe nichts gegen Tempolimits wo sie Sinn machen, aber ich habe etwas gegen drakonische Strafen wo sie nicht viel bringen oder unangebracht sind.
Daher bringt die unverhältnismäßige Bestrafung eines Fahrers der mit 130 um die Kurve fährt IMO nichts, außer dass er etwas ärmer ist, vlt. sogar existenziell gefährdet.
Man muss vielmehr die Psyche des Menschen dahingehend bringen, dass er von slebst logisch entscheiden kann wann er das Risiko zu hoch ansetzt. Und das werden wir in 100 Jahren nicht schaffen.
Ich fahre übrigens nicht mit 180 auf der Landstraße, denn ich habe mich dagegen entschieden. Meine Sichtweise mag speziell anmuten, aber das Prinzip dahinter hast du verstanden denke ich.
huch ... 
Bitte bedenke dass geschriebenes etwas teilnamhslos wirkt. Daher möchte ich es nochmals klarstellen.
Auf der Isle of Man gibt es außerorts kein Limit. Ist deshalb die Bevölkerung im Verkehrschaos schon ausgestorben? Nein. Vor 1972 sind auch nicht Unmengen Menschen gestorben im Straßenverkehr. Wenn ich in D mit 180 um die Kurve will, dann werd ich das tun, mit oder ohne Erlaubnis. Dein Beispiel bestätigt doch nur, das die Lebensgefahr auch besteht wenn man sich an alle Regeln hält. Auch heutzutage sterben jedes Jahr 1000e im Verkehr, trotz Strafen und Regeln.Ich habe nichts gegen Tempolimits wo sie Sinn machen, aber ich habe etwas gegen drakonische Strafen wo sie nicht viel bringen oder unangebracht sind.
Daher bringt die unverhältnismäßige Bestrafung eines Fahrers der mit 130 um die Kurve fährt IMO nichts, außer dass er etwas ärmer ist, vlt. sogar existenziell gefährdet.
Man muss vielmehr die Psyche des Menschen dahingehend bringen, dass er von slebst logisch entscheiden kann wann er das Risiko zu hoch ansetzt. Und das werden wir in 100 Jahren nicht schaffen.
Ich fahre übrigens nicht mit 180 auf der Landstraße, denn ich habe mich dagegen entschieden. Meine Sichtweise mag speziell anmuten, aber das Prinzip dahinter hast du verstanden denke ich.
Dein Prinzip stellt sich so dar, dass ein Verkehrsteilnehmer unverschuldet automatisch eine Teilschuld bekommt wenn ihm so ein Knallkopf mit 180 in die Karre fährt. Er hätte ja nicht fahren müssen.
In Bananenrepubliken wird teilweise so Recht gesprochen.
Ich
Zitat von »ExtremeDeathman«
............. Meine Sichtweise mag speziell anmuten, aber das Prinzip dahinter hast du verstanden denke ich.
bin zwar bei dir, das jeder, der am Leben teilnimmt, das Risiko eingeht, dabei zu sterben.
Aber
abgesehen davon, das 1970 die wenigsten PKW die Leistung einer Honda
Fireblade hatten, egal welcher Generation, sind damals in deinen
goldenen Zeiten über 20.000 Menschen im Straßenverkehr hopps gegangen
pro Jahr, bei vielleicht 20Millionen zugelassener KFZ, heute sterben
etwa 4000 Erdbewohner in Deutschland, bei 50Milionen zugelassenen KFZ.
Das
es jedem selbst überlassen ist, die Verantwortung für sein Handeln zu
übernehmen, ist gut so, mal abgesehen von denen, die sich durch
Spontanableben davor drücken, ist gerade hier im Forum der Tenor in der
Regel, jedem die Verantwortung an eigen Fehlleistungen zu geben, nur
nicht sich selber.
Das Forum ist voll von:
- bei dem 30 Schild haben sie noch gar keine Schule gebaut
- Außerorts blitzen ist unfair
- die 70km/h gelten nur für andere
- wieso steht da ein Blitzer, wenn ich lang fahre, den habe ich gar nicht bemerkt
- das andere Verkehrsteilnehmer auch Verkehrsraum beanspruchen, damit kann ich doch nicht rechnen
Da die Hürde zum Führerschein sehr niedrig sind und weil die mentale Eignung beim Erwerb der Fahrlizenz nicht überprüft wird, muss man eben andere Möglichkeiten nutzen und fest abgegrenzte Spielregeln einführen, wo man ungeeignete Verkehrsteilnehmer aussortieren kann. Geschieht eh relativ lax und (zu) selten.
Da die Hürde zum Führerschein sehr niedrig sind und weil die mentale Eignung beim Erwerb der Fahrlizenz nicht überprüft wird, muss man eben andere Möglichkeiten nutzen und fest abgegrenzte Spielregeln einführen, wo man ungeeignete Verkehrsteilnehmer aussortieren kann. Geschieht eh relativ lax und (zu) selten.
MPU vorm normalen Führerscheinerwerb und die Straßen wären relativ leer. Vorausgesetzt man belügt den dortigen Psychologen nicht.
Und wer hier von uns anwesenden mit seinem 1000cc Roller (oder auch mit dem Familien-SUV oder dem Ami-Big-Block) jederzeit MPU-konform fährt, werfe den ersten Stein.
, egal welcher Generation, sind damals in deinen
goldenen Zeiten über 20.000 Menschen im Straßenverkehr hopps gegangen
pro Jahr, bei vielleicht 20Millionen zugelassener KFZ, heute sterben
etwa 4000 Erdbewohner in Deutschland, bei 50Milionen zugelassenen KF
Das liegt aber hauptsächlich darin begründet das Pkws damalieger Zeit keine so sichere Fahrgastzelle hatten, und selten Gurte und keine Airbags vorhanden waren.
Dafür gibts viel Gründe.
Aber die Geschwindikeitsbeschränkung auf der Landstrasse wurde eingeführt, weil immer mehr KFZ "relativ" schnell, zumindest aus heutiger Sicht, geworden sind und außerdem einfach sehr viel mehr.
Es war einfach eine Reaktion auf die krassen Unfallzahlen und damals war eben nicht das golden Zeitalter, wo man risikolos im Straßenverkehr tun und lassen konnte was man wollte.
1970 hat eine komplette Kleinstadt sein Leben der Mobilität geopfert.
Wenn man den Fortschritt beim Straßenbau und den KFZ sieht, dürften heute eigentlich überhaupt gar keine Menschen mehr sterben. Aber es gibt eben noch den Faktor Mensch.
Und da der offensichtlich zu dämlich, blind, taub, langsam und unvernünftig ist, gibts eben ein Regelwerk namens Straßenverkehrsordnung, das ihn etwas einbremst.
Und da der offensichtlich zu dämlich, blind, taub, langsam und unvernünftig ist, gibts eben ein Regelwerk namens Straßenverkehrsordnung, das ihn etwas einbremst.
Das Regelwerk ist ja richtig, aber muß man ständig immer Neue realitätsfremde Reglementierungen einführen ?
Die Entwicklung geht langsam und stetig in allen Bereichen zur unsinnigen Bürokratie.
Hab erst gedacht der Thread wäre von Dirkman..........Busenvergleich
ich gebe zu dass ich mich auf den ersten blick verlesen habe 
