Mal wieder: Auto auf der Gegenfahrspur

  • Grausam!
    Checkt die Polizei bei solchen Unfällen eigentlich die Handy-Verbindungsdaten?
    Oder darf sie das wieder nicht wegen falsch verstandenem Datenschutz?

  • Wenn man zu zweit auf dem Motorrad sitzt ist das immer schlimmer, weil der Fahrer vom Beifahrer bei einem Aufprall praktisch erdrückt wird.

    Hatte als Sozius mit 18 meinen ersten spektakulären Unfall, wir sind mit 125 kmh in Schräglage erst links zu weit raus gekommen und dann auf einen (beginnenden) Brückenbordstein gefahren (Autobahnzubringer, leichte Rechtskurve) , der Fahrer hatte sich ein bisschen überschätzt und war dann "gefroren" anstatt das Bike weiter in Schräglage zu bringen.... habe die Sache kommen sehen und irgend etwas hat mir die Eingebung gegeben, mich vor dem Aufprall nach rechts zu lehnen. Ich weiss nicht mehr, ob ich beim Aufprall schon ganz abgestiegen war oder ich erst durch den Aufprall auf die Strasse geschleudert wurde... jedenfalls haben wir beide überlebt, der Fahrer ist etwa die gleiche Strecke, die ich gerutscht bin, geflogen. Wir waren zwar beide grün und blau, aber keine Knochenbrüche. (Das Bike war logischerweise hinüber, da konnte man wirklich keine Schraube mehr verwenden)

    Ist natürlich schwer, solch ein Ereignis bewusst zu antizipieren, aber wenn die Oberkörper von Fahrer und Sozius beim Aufprall nicht in einer Linie sind, steigert das die Überlebenschancen von beiden, wenigstens als Fahrer kann man sich noch ein bisschen in die Rasten stellen und beim Aufprall einen gepflegten Abflug hinlegen. Wenn's gegen einen Mähdrescher oder Lieferwagen geht ist die Geschichte natürlich vorbei, aber über eine Limousine kann man noch drüberfliegen.

    "Loslassen" ist also nicht nur psychologisch sondern auch physikalisch ein guter Ratschlag ;)

  • Es ist mein persönliches Grauen, das entgegenkommende Auto auf der eigenen Fahrspur! Gepostet habe ich den Link, weil die Luftaufnahme mit den Markierungen ermöglicht den Ablauf nachzuvollziehen. Ich stelle mir bei sowas immer die Frage, was könnte ich anders machen.

    Ist wie bei Geisterfahrern oder LKW-Fahrern, die den "Autopiloten" eingeschaltet haben und sich die Fußnägel schneiden (oder durch anderes abgelenkt sind) , dabei ungebremst auf ein Stauende auffahren : Da machste - nix.... .

    Mobiltelefonierei? Wenn es keine Zeugen gibt oder kein Mobiltelefon gefunden wird... . Auch Freisprecheinrichtungen schützen nicht davor, vom Verkehr abgelenkt zu werden.
    Drastischstenfalls müßte man das Telefonieren am Steuer generell verbieten.... .

    :nixwiss:

    Gefährlich wird es, wenn die Dummen anfangen, fleißig zu werden...

  • Auch Freisprecheinrichtungen schützen nicht davor, vom Verkehr abgelenkt zu werden.

    Lenkt aber je nach System sehr viel weniger ab (ich habe selber schon mit Freisprecheinrichtung telefoniert, und kann das Gespräch über Tasten am Lenkrad annehmen) als wenn man Bedienungen an Radio, Klimaanlage oder Navi vor nimmt, so gesehen müßte man alles verbieten wodurch man einige Sekunden abgelenkt ist, weil man schauen muß wo die Tasten sind und was ein Display an zeigt, auch ein Rauchverbot für den Fahrer müßte man einführen, da auch das anzünden einer Zigarette sehr ablenkt (Schachtel erst mal aus der Jacken oder Hosentasche kramen, Zigarette aus der Schachtel nehmen, Feuerzeug /Zigarettenanzünder suchen usw). Oder die Kinder quengeln hinten und man ist dadurch abgelenkt, dann dürfte man auch keine Kinder mehr mit nehmen, wenn man jede Ablenkung ausschließen will.

    Ich stelle mir bei sowas immer die Frage, was könnte ich anders machen.

    Ich sage mal gar nichts, was willst du auch machen, das geht wahrscheinlich so schnell, und wohin willst du ausweichen, weichst du auf die Gegenfahrbahn aus, lenkt der Entgegenkommende vielleicht im letzten Moment wieder zurück, oder hinter ihm kommt ein weiteres Fahrzeug. In's Bankett ausweichen dürfte auch nicht gut sein, manchmal sind ja Leitplanken da, oder ein Graben, außer ziemlich nach rechts ausweichen wenn das so schnell geht und Hoffen daß der Entgegenkommende noch zurück lenkt kann man da leider gar nichts machen.

    Grüße aus dem Altmühltal, Chris :biker:

    3 Mal editiert, zuletzt von FireBlade Chris (15. August 2016 um 16:09)

  • Lenkt aber je nach System sehr viel weniger ab (ich habe selber schon mit Freisprecheinrichtung telefoniert, und kann das Gespräch über Tasten am Lenkrad annehmen) als wenn man Bedienungen an Radio, Klimaanlage oder Navi vor nimmt, so gesehen müßte man alles verbieten wodurch man einige Sekunden abgelenkt ist, weil man schauen muß wo die Tasten sind und was ein Display an zeigt, auch ein Rauchverbot für den Fahrer müßte man einführen, da auch das anzünden einer Zigarette sehr ablenkt (Schachtel erst mal aus der Jacken oder Hosentasche kramen, Zigarette aus der Schachtel nehmen, Feuerzeug /Zigarettenanzünder suchen usw). Oder die Kinder quengeln hinten und man ist dadurch abgelenkt, dann dürfte man auch keine Kinder mehr mit nehmen, wenn man jede Ablenkung ausschließen will.


    Das meinte ich ja: Wo soll man da anfangen..... . Notfalls an die Vernunft appellieren: Im Zweifel rechts 'ranfahren, die Kinners zur Raison bringen, die Kippe anzünden (oder es beim Autofahren gleich bleiben lassen); dem Gesprächspartner - egal, ob Freisprecheinrichtung vorhanden oder nicht - sagen: "Moment, ich fahr' mal eben rechts 'ran, bleiben Sie dran...."
    Die Multifunktionslenkräder machen vieles möglich, ich weiß.... .
    Demnächst hat man noch ein HUD (Head-up-Display) und andere Spielereien. Ich bleib' dabei: Fahren ist - bei der steigenden Verkehrsdichte - schon anspruchsvoll genug, warum dabei noch Burger futtern, Kippen qualmen (das war übrigens das erste, was ich mir vor über 20 Jahren im Auto abgewöhnt habe, außerdem gibt es - meiner Meinung nach - nichts Ekligeres als Raucherautos...), telefonieren oder mit den Kindern streiten.... .

    Gefährlich wird es, wenn die Dummen anfangen, fleißig zu werden...

  • Was man machen könnte? Aufrichten, damit man über´s Auto drüberfliegt.
    Ob´s machbar wäre, ob man in so einer Situation noch an so was denken kann, k.A.?


    Laut einer Studie oder so was ähnlichem sind Chopperfahrer bei Kollisionen mit Autos am schlimmsten dran, gefolgt von "normalen" oder Sportmotorrädern. Am meisten Chancen glimpflich davonzukommen haben Endurofahrer.
    Also je höher man sitzt, umso besser.

  • Was mich immer bei solchen Unfallgeschehen beschäftigt, ist die Frage nach der Lücke, also wo kann ich hin, wo die Unfallfolgen glimpflicher sein könnten.
    Ich bitte meine Überlegungen nicht etwa als nachträgliche Kritik an Verunfallten zu verstehen. Ich versuche immer aus Unfallgeschehen Schlüsse zu ziehen, um im Kopf vorbereitet zu sein, um aus der reinen Reaktion (vielleicht) zu einer aktiven Handlung zu kommen.

    Beispiel: Ein einziges Mal ist mir auf der Autobahn bei Höchstgeschwindigkeit (grins vor 30 Jahren: 190km/h) einer in die linke Spur gezogen. Erste Reaktion: Hand in die Bremse, aber gleichzeitig die Suche nach der Lücke. Also Bremsen hätte wahrscheinlich gereicht, wäre aber stressig gewesen. Formal waren die beiden Spuren durch PKW belegt, faktisch aber fuhren beide nebeneinander mit 3m Abstand. Also bin ich mit leichtem Bremsen und Luftbremse durch Aufrichten mit 150 km/h zwischen beiden durch. Die werden sich gewundert haben, ich hatte jedenfalls keinen Stress.

    Hier bei diesem Unfall sieht man links Leitplanke, also verbietet sich jedes Manöver, das nach links führen könnte. Rechts dagegen ist grün, vielleicht ein flacher Graben und eine Böschung. Erste fahrbare Lücke wäre also von der Straße auf den grünen Seitenstreifen.
    Das Motorrad hat eine vollkommen graden Bremsstreifen hinterlassen. Die Geschwindigkeit war schon fast abgebaut, weil das Motorrad nicht mehr weit geflogen ist. Das Motorrad wird nicht frontal, sondern fatalerweise seitlich erfasst. Dadurch schlägt der Fahrer mit dem Kopf in die harte A-Säule. Es hat also ein halber Meter entschieden, wie folgenreich der Unfall wird. Ein halber Meter, den der Wagen mehr oder weniger herübergekommen ist, ein halber Meter, den das Motorrad mehr oder weniger zu weit links war.
    Wie Ihr oder ich in der realen Situation reagiert hätten, wissen wir nicht. Aber man kann den Kopf vorbereiten. Ich erwische mich oft, dass ich automatisch Kurvenränder klassifiziere, Leitplanke, Feld, Bäume, Ausfahrt, Graben, Bordstein...

  • Wie ich sagte, das einzig sinnvolle ist schauen daß man möglichst weit nach rechts kommt, und bremsen, vielleicht kann man in die Botanik ausweichen wenn es flach da raus geht.
    Nach links würde ich eigentlich gar nicht in Betracht ziehen, denn merkt der Entgegenkommende dann daß er zu weit auf meiner Fahrbahn ist, und reißt dann das Lenkrad rum und fährt auf seine Spur zurück, hänge ich erst recht drin, und das das passiert ist gar nicht so unwahrscheinlich.
    Ob das mit dem drüber fliegen so klappen würde? Vor allem wo landet man dann? Dann vielleicht noch eher rechts in einen Graben ausweichen, am schlechtesten dürfte sein wenn rechts ne Leitplanke, Bäume oder Bordstein ist.

    Grüße aus dem Altmühltal, Chris :biker:

  • Was man machen könnte? Aufrichten, damit man über´s Auto drüberfliegt.
    Ob´s machbar wäre, ob man in so einer Situation noch an so was denken kann, k.A.?

    Wichtig ist es vorher solche Situationen mental durch zu spielen. Haltet mich nicht für verrückt, aber ich denke öfters "...wenn der jetzt doch in mich reinfährt, hoch aus den Fußrasten...".

    Bei einem TÜV Symposium zur Motorradsicherheit stand einer auf und erzählte, dass er sich immer vorgestellt hatte über ein Auto zu springen und als es tatsächlich passierte, ist er über das Auto gepflogen und hatte nur ein paar Kratzer.

    Wenn Du bis zur Kollision ein dreißig Meter langes Bremsmanöver hinlegst, hast Du einige Sekunden Zeit bei hellwachem Kopf die Situation neu zu berechnen. (Mit dem Auto habe ich einmal geschafft, so ein fahrtechnisch und mental vorbereitetes Manöver umzusetzen. Beim Lösen der Bremse ist mir fast das Herz stehengeblieben, so groß waren noch die instinktiven Kräfte. Auf dem Grünstreifen zwischen Leitplanke und Vordermann bin ich durchgefahren. Alternativ wäre ich dem Vordermann mit 40 km/h ins Heck gerauscht!)


    Laut einer Studie oder so was ähnlichem sind Chopperfahrer bei Kollisionen mit Autos am schlimmsten dran, gefolgt von "normalen" oder Sportmotorrädern. Am meisten Chancen glimpflich davonzukommen haben Endurofahrer.
    Also je höher man sitzt, umso besser.

    Die Bereich der A-Säule und der "Regenrinne" sind extrem hart. Je höher der Kopf beim Aufprall umso besser. Aber auch wer hoch sitzt muss die "Regenrinne" fürchten. War eine Limousine früher um 142cm hoch, so sind heute die Wagen allesamt deutlich höher. Nicht gut für uns Motorradfahrer!

  • Ich versuche immer aus Unfallgeschehen Schlüsse zu ziehen, um im Kopf vorbereitet zu sein, um aus der reinen Reaktion (vielleicht) zu einer aktiven Handlung zu kommen.
    Beispiel: Ein einziges Mal ist mir auf der Autobahn bei Höchstgeschwindigkeit (grins vor 30 Jahren: 190km/h) einer in die linke Spur gezogen. Erste Reaktion: Hand in die Bremse, aber gleichzeitig die Suche nach der Lücke. Also Bremsen hätte wahrscheinlich gereicht, wäre aber stressig gewesen. Formal waren die beiden Spuren durch PKW belegt, faktisch aber fuhren beide nebeneinander mit 3m Abstand. Also bin ich mit leichtem Bremsen und Luftbremse durch Aufrichten mit 150 km/h zwischen beiden durch. Die werden sich gewundert haben, ich hatte jedenfalls keinen Stress.


    Ist sicherlich jedem mal so ähnlich passiert, das nennt man den berühmten "Notausgang". Aber auch der kann blitzschnell zu sein, ist 'ne Sache von Sekundenbruchteilen.

    Zitat

    Wie Ihr oder ich in der realen Situation reagiert hätten, wissen wir nicht. Aber man kann den Kopf vorbereiten. Ich erwische mich oft, dass ich automatisch Kurvenränder klassifiziere, Leitplanke, Feld, Bäume, Ausfahrt, Graben, Bordstein...


    Ich denke, das macht jeder Kradler so, der nicht erst seit vorgestern auf dem Bock sitzt. Manchmal reicht es einfach nicht mehr. Nebenbei: Gestern wieder meinen "Hauskringel" von 190 km abgedreht - haufenweise Markierungen von Unfällen auf diversen Straßenteilstücken.

    Auf dem Rückweg - gleiche Straße, die ich vor zwei Stunden befahren hatte: Kleinerer Stau, große "Kommission" aufgelaufen. RTW, NEF, zweimal Trachtengruppe. Vorsichtig am Stau vorbei, Straße dicht, ich konnte nur ein halb auf dem Gehweg stehendes Auto sehen und zwischen RTW und dem Auto - ein liegendes Motorrad.

    Irgendwas grünes, Naked-Bike-mäßiges, schätze ZRX 1200, da hatte ich schon wieder "den Kaffee auf" - bzw. war restlos bedient.

    Gewendet, piano nach Hause gefahren, Bock in die Garage, Ende. Es wird einfach zu voll auf den Straßen.... - und immer mehr ziehen mal eben links 'rein oder kommen aus 'ner Ausfahrt 'raus nach dem Motto: "Das schaff' ich noch..."

    :(

    Gefährlich wird es, wenn die Dummen anfangen, fleißig zu werden...

  • https://www.op-online.de/region/hanau/u…zt-6662850.html

    Gestern wieder Anrufe und Nachrichten aus dem Freundeskreis bekommen ob es einem gut geht...

    Bekomme da jedes mal Gänsehaut.

    Erst vor zwei Monaten hat es auf der selben Straße einen guten Freund erwischt. Zum Glück "nur" die Hand gebrochen, ein paar Rippen angebrochen und eine Gehirnerschütterung.

    Eine angehende Erzieherin hat Ihm die Vorfahrt genommen. Anschließend wurden bei der Dame mehrere Joint-Stümmel im Aschenbecher gefunden und danach auch im Blut nachgewiesen... TOP sag ich da nur X( .

    Dann vor drei Wochen ein auch jemand aus dem Bekanntenkreis tot gefahren :( .

    Und bei allen drei Vorfällen waren die Jungs nicht selbst daran Schuld || .

  • Irgendwie war gestern - in "meiner" Ecke - ein ziemlich unfallträchtiger Tag:

    16.08.2016 13:14 - Polizei Presse Burscheid - Motorradfahrer schwerverletzt ausgeflogen worden Burscheid (ots) - Ein 32-jähriger Burscheider ist am Montagabend (15.08.) auf der Hilgener Straße schwer verletzt worden. Der 32-Jährige war gegen 20:00 Uhr mit seiner Yamaha auf der Kreisstraße 2 in Richtung Paffenlöh unterwegs. Dabei erkannte er einen entgegenkommenden VW, der zunächst langsamer wurde und dann plötzlich kurz vor ihm abbog. Die 53-jährige Fahrerin aus Burscheid wollte von der K2 nach links auf die Straße Kippekofen abbiegen. Dabei übersah sie aber den Kradfahrer. Die Kollision war erheblich. Bei dem Golf lösten nicht nur die Airbags aus, sondern auch die Hinterachse brach. Auch die Yamaha wurde erheblich beschädigt - der Gesamtschaden wurde auf 12.000 Euro geschätzt. Bei der Erstversorgung ergaben sich Hinweise auf Alkohol- und Drogenkonsum bei dem 32-Jährigen. Daher entnahm ihm ein Arzt zwei Blutproben in einem Kölner Krankenhaus, in welches der Schwerverletzte mit einem Rettungshubschrauber gebracht wurde. Die spätere Überprüfung seines Führerscheines erbrachte eine Überraschung: In Deutschland besaß der Yamaha-Fahrer keine Fahrerlaubnis und der vorgelegte polnische Führerschein wies eindeutige Fälschungsmerkmale auf. Die Polizei ermittelt jetzt gegen die 53-Jährige wegen fahrlässiger Körperverletzung und gegen den 32-Jährigen wegen Fahren unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung. (rb)

    :wow :mad:

    Gefährlich wird es, wenn die Dummen anfangen, fleißig zu werden...

  • http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/3403450

    Es ist mein persönliches Grauen, das entgegenkommende Auto auf der eigenen Fahrspur! Gepostet habe ich den Link, weil die Luftaufnahme mit den Markierungen ermöglicht den Ablauf nachzuvollziehen. Ich stelle mir bei sowas immer die Frage, was könnte ich anders machen.

    Aus einer Erfahrung die ich erst vor kurzem gemacht habe: Wenn soetwas nah genug vor dir passiert kannst du nur hoffen das dein Schutzengel seine Hand über dich hält!!! (Meiner hatte zum Glück ganze Arbeit geleistet!)
    Noch bevor dir bewusst wird was da gerade passiert kommt nämlich der Einschlag.

    Fahren beide mit 100km/h sind ca. 55 Meter in einer Sekunde verbraucht! Da geht dann wirklich so gut wie nichts mehr.

    Sorry, aber viel Mut machen kann ich da leider nicht.

  • Die Polizei ermittelt jetzt gegen die 53-Jährige wegen fahrlässiger Körperverletzung und gegen den 32-Jährigen wegen Fahren unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung. (rb)

    Na der wird sich freuen wenn er aufwacht X/