Nun, dass Problem wurde behoben. Habe noch einmal alles in Ruhe durchgemessen und dabei festgestellt das auf der 12v Leistung zwischen Sicherungskasten und Relaisstecker kein Saft war. Da ich ehrlich gesagt keine Lust hatte den kompletten Kabelbaum zu zerlegen, habe entsprechend eine direkte Leitung zwischen den beiden gelegt und siehe da, es funktioniert wieder ohne Probleme.
Beiträge von TechoLogic
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Hallo zusammen,
seit einiger Zeit funktioniert meine Blinker nicht mehr. Im Kombi blinkte es aber die Blinker selber nur ganz schwach. Mittlerweile bleibt, wenn das Relais angeschlossen ist, auch die Anzeige im Kombi (Blinkeranzeige) tot und die Blinker geben kein leuchten mehr von sich.
Also bin ich nach FirebladeChris Anleitung hingegangen und habe das graue Kabel im Relais Stecker überbrückt. Links, Rechts und WB funktioniert bzw leuchten Problemlos, auch die Anzeige im Kombi. Allerdings nur wenn Grau mit Grün gebrückt wird. Alles andere scheint auch beim Durchmessen tot (auf einer Leitung bekomme ich sogar -0,xxv angezeigt im Multimeter). Habe mir entsprechend die Reparaturanleitung zur Brust genommen um eventuell nachvollziehen zu können was alles mit an den anderen Leitungen hängt. Aber ausnahmslos alles funktioniert , bis auf die Blinker. Am Relais kann es im übrigen nicht liegen. Hatte noch ein 2. da und Heute sogar fix noch ein neues gekauft.
Hat jemand noch einen Rat für mich? Ich sehe langsam den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
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Mich nervt diese hohe Drehzahl im Kalten auch sehr. Vor allem, das die sofort auf - in meinem Fall - 2500U/min. hochjagt obwohl das kalte Öl nicht mal Zeit hatte, sich ordentlich zu verteilen.
Wenn es sehr kalt ist, dann lasse ich den Motor mit Killschalter erst mal ein paar Umdrehungen durchlaufen, bis ich den Motor richtig starte.
Die Warmlaufdrehzahl ist vollkommen unbedenklich, das Öl ist in Bruchteilen verteilt. Was du betreibst, den Motor vorher drehen lassen ist natürlich klasse Du hast dabei schon daran gedacht das die Zylinderwände trocken sind und die Ölpumpe dann auch nicht arbeitet und sich kein Öl verteilen kann?
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Mein Stator (SC57 Bj 2006) war bei 32.162Km platt. War toll eine geniale Tour, kurz vor Beendigung, an der Tanke zu beenden -.-
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Soll ich sie neu Wickeln lassen bei MEL oder Motek oder soll ich einen neue kaufen??
MEL kann ich persönlich nicht mehr empfehlen. Vor paar Jahren, bei meiner SC44 noch, 3 Wochen auf die Lima gewartet (wobei es nur 1 Woche sein sollte laut Aussage) und Anfang Juli ist die meiner SC57 (Bj 06) abgeraucht. Hab MEL noch mal die Chance gegeben gehabt aber war wohl ein Fehler. Fast 5 Wochen auf die Lima gewartet und nen anderen Stator wiederbekommen! Sprich nicht genau der den ich hin geschickt habe. Die Angelegenheit liegt mittlerweile beim Anwalt. Mehr dazu werde ich öffentlich nicht schreiben, sollte verständlich sein.
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Hast du alles von Dichtungsresten entfernt und entfettet? Wie lange hast du bis zur Probefahrt gewartet? Man sollte die Dichtmasse schon EINIGE Stunden "aushärten" lassen. Oben die Gummitülle wo das Kabel durch geht hast du auch abgedichtet?
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Sieht, wenn ich mich nicht irre, nach nem Tesla "Kombiinstrument" aus
Bin kein Fan von voll LCD Anzeigen. Ich mag es eher Analog in Kombination mit Digital aber Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.
Davon ab; Frei Schnauze fahren, nix mit Navi. Seine Hausrunde kennt man eh auswendig. Verbrauchsanzeige? Meiner Meinung nach überflüssig, die Reservelampe geht bei meiner SC57 früh genug an und aus Erfahrung weiß ich mit welcher Fahrweise ich ungefähr wie viele Kilometer ich komme. Mit einem Blick in den Himmel, brauch ich auch keine Wetterprognose. Lufttemperatur während der Fahrt? Empfinde ich ebenfalls als Überflüssig man merkt ob es wärmer oder Kühler wird. An der Ampel wird es so oder so heiß zwischen den Beinen
Ich bin zwar Technik begeistert aber solche Spielereien gehören für MICH nicht in eine Supersportler.
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Mit MEL bin ich durch. Letztes Jahr, noch bei meiner SC44, ist mir bei ca 70.000 der Stator durchgeschmort. 1. neu gewickelter Stator von MEL nach ca 3000km wieder durch, ergo wieder zu MEL. Der 2. war dann nach gut 2500 Km wieder durch. MEL wollte mir weiß machen das mein Regler den Schaden verursacht. Dabei hatte er wohl nicht bedacht das beim 1. Stator auch gleich mein Regler mit im Karton lag der ja angeblich i.O. ist. Wie lange die 3. Wicklung gehalten hat kann ich nicht sagen, da ich die Maschine verkaufte.
Vielleicht hat MEL mal gute Arbeit geleistet, nur nicht bei mir und paar Bekannten denen ich MEL empfohlen habe waren auch nicht begeistert.
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Desweiteren was gar nicht geht sind Biker die man schon 3 Km vor der Talsperre hört und die wenn se den Helm abnehmen Ohrstöpsel drin haben..
Ich fahre ohne DB Killer, egal wann, egal wo. Weil es MIR gefällt und nun stell dir vor, ich trage auch Ohrstöpsel. Jetzt rate mal was genau diese inkl Filter rausfiltern; Kommst du drauf? Genau; WINDGERÄUSCHE. Alles andere um mich herum ist klar und deutlich wahr zu nehmen.
Was das Video des TE angeht. Soll er doch, so lange er niemand anderen außer sich selbst gefährdet. Ob er ne Kombi trägt kann man nur schwer erkennen, Handschuhe allerdings nicht aber wenn er meint. Sind seine Hände.
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Bei Rainer, dem Betreiber des Forums: http://cbr1000rr.de/sc57/zubehoer/…r/meine_06.html
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Gerade eben den Bock angeschmissen. Ist auf Schlag angesprungen, keine Nebengeräusche, lief sauber wie immer. Nun der "negative" Punkt, sie qualmt wie Sau (weiß) und spuckt Öl hinten draus. Also wie vermutet ist Öl in die Brennräume gekommen. Wollte sie jetzt nicht unendlich lange laufen lassen, da aus dem Rohr rechts am Rahmen, welches wohl einen Riss hat und es auch gestaucht ist, Kühlflüssigkeit raus drückt. Aber je wärmer sie wurde, je dichter wurde auch der Qualm.
Gibt es etwas auf das ich jetzt besonders achten sollte bevor ich mich an das bestellen von Teilen mache? Ich weiß natürlich das Ferndiagnosen schwer sind.
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läuft im Stand auch "erstmal"! Da stimmt(e) doch was nicht....
Wo habe ich das geschrieben? Ich schrieb das ich den neuen Akku einbauen werde und sie im Stand erstmal laufen lassen will. Noch bin ich da nicht zu gekommen.
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Heute hatte ich endlich Mal zeit. Motor noch einmal per Hand gedreht, die ersten Umdrehungen waren noch ein ziemlicher Kraftakt aber nach massig "Zischen" ging es dann wie von selbst. Habe dann versucht zu starten, erst einmal Notschalter auf AUS und mit voll durchgedrehtem Gashahn orgeln lassen. Notschalter auf RUN gestellt und Startversuche gemacht. Leider hat dann die Batterie aufgegeben. Gleich die neue, voll geladene Batterie rein und starten und dann paar Minuten laufen lassen und hoffen keine ungewöhnlichen Nebengeräusche zu hören, bis auf das typische Honda-Rasseln ;).
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Mach doch mal den Deckel zur KW auf, wenn Du da eine 1/2" Ratsche nimmst muss sich der Motor da relativ einfach ohne Probleme drehen lassen.
Lad deine Batterie auf und dann misst Du bem Anlassen die Spannung an der Batterie. Wenn die Spannung unter 10V einbricht, ist die Batterie defekt.
Ergo den kleinen Deckel am rechten Motordeckel runter und im Uhrzeigersinn drehen?
Batterie nehme ich Heute direkt eine von der Arbeit mit. Haben noch einen neuen identische Ersatzakku im Schrank liegen.
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Danke erst einmal für die ganzen Tipps.
Motor lässt sich am Hinterrad im 6. Gang drehen, hab nur entgegen der Fahrtrichtung gedreht weil in Fahrtrichtung hab ich den Bock fast vom Montageheber gehoben^^, auch wenn es ne scheiß schwere Arbeit ist. Allerdings habe ich an gewissen Punkten, wo man den Hub überwindet(?), ein Geräusch aus dem Motor wahr genommen. Das Geräusch lässt sich ungefähr so beschreiben, wie wenn man eine gute geschüttelte Mineralwasserflasche her nimmt und diese ganz langsam öffnet. So ein "feuchtes" entweichen von Luft in Verbindung mit "Blubbern".
Hab sie dann versucht zu starten, allerdings ohne Erfolg da wohl jetzt die Batterie leer sein wird durch die Versuche am Montag. Allerdings war beim 1. Mal dann auch dieses "Zischen" wahr zu nehmen.
Was könnte dieses "Zischen" sein?
Dachte mir in Folge dessen das ich versuche sie anzuschieben, im 2. Gang. Allerdings lässt sie sich ziemlich schwer, trotz gezogener Kupplung, schieben. Ergo hab ich nicht genug Tempo drauf bekommen weil ich eh total alle bin durch die Dreherei.
Habe nochmal alle Steckverbindungen überprüft. Nichts gerissen oder sonst was. Sehen alle nach wie vor aus wie neu.
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Aber Fehler hat er ja keinen anstehen wie er schreibt, und der Neigungssensor quittiert sich sobald man die Zündung aus und wieder einschaltet, natürlich muß der Sensor auch wieder in der richtigen Position sein.
Der Sensor ist nach wie vor an der gleichen Stelle wie vor dem Unfall.
Bekommt die Benzinpumpe Strom? (hörst Du das markante Summen)
Schon mal versucht anzuschieben?
Sind alle Steckverbindungen (Kabel etc.) verbunden?
Wie schon im Eingangpost geschrieben, die Benzinpumpe läuft, hört man sogar im Video.
Angeschoben noch nicht, versuche erstmal den Tip von Oliver_E30 den Motor per Hand zu drehen.
Wie auch bereits geschrieben, alle Steckverbindungen sind da wo sie hingehören und auch fest.
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neigungssensor richtig rum montiert?
Da bisher kein Teil ausgetauscht wurde und alles an seinem Platz sitzt, ja. Dann würde der Motor allerdings drehen aber nicht starten. Der Anlasser dreht ja nicht einmal, wie man dem Video entnehmen kann
Schonmal nach Fehlermeldungen geschaut?
Ansonsten mal schauen ob vielleicht ein Sensorkabel abgerissen ist oder sonstige Kabel beschädigt wurden.
Nach dem Unfall, Anfang des Jahres, sprang sie auf schlag aber auch wieder an. Also gehe ich nicht davon aus das ich den Fehlerspeicher löschen muss. Hab schon alles durch. Unter ihrem Kleid ist sie ja noch schick, kein abgerissenes Kabel oder sonst was. Sicherungen sind auch alle Ok.
Wie man bei der SC57 den Fehlerspeicher ausliest, muss ich erst noch im Schrauberhandbuch finden, bei der SC44 war es ja recht simpel.
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Moin zusammen.
Hatte am Samstag einen "kleinen" Unfall, meine Blade hat sich in Folge dessen auf die Seite gelegt und ist ca 3 Meter gerutscht und auf Rasen zum liegen gekommen. Heute wurde mir die Blade gebracht. Bis auf Verkleidung, nen krummen Fußbremshebel, hier und da paar Kleinigkeiten steht sie noch gut da.
Lange Rede kurzer Sinn. Natürlich wollte ich wissen ob sie anspringt. Nein tat sie nicht. Da sie lange mit Zündung da Stand, dachte ich an die Batterie. Ladegerät geholt, angeschlossen und die Anzeige zeigt über 14V und VOLL. Benzinpumpe läuft, Killschalter ist natürlich in der richtigen Position und ne Fehlermeldung gibt es auch nicht. Das einzige was sie beim Startversuch macht, könnt ihr im Video hören.
Zusammenfassung:
Batterie: Voll geladen
Killschalter: RUN
Benzinpumpe: Läuft
Neigungssensoren: unbeschädigtNatürlich stellt sich mir jetzt die Frage. Was ist da kaputt?
Video: https://youtu.be/HAR3CkNhBFc
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Da mir das "nach Hause liefern" nichts gekostet hat und alles über TNT lief, würde ich die Variante bevorzugen. Da ich nicht zuhause gewesen bin, hab ich mir das Paket ins Büro liefern lassen. Alles problemlos und stressfrei.
Woher weißt du das das über GDSK läuft?
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Bei den meisten nachrüstdämpfern ist eigentlich ein aufkleber dabei,welchen man am rahmen neben der originalplakette anbringen soll
Dort steht dann der wert,mit dem die ABE erteilt wurdeSorry woti aber das ist Quatsch.
Krafträder mit mehr als 175 ccm Hubraum dürfen beim Fahrgeräusch den Wert von 80 Dezibel (dB) nicht überschreiten. Beim Standgeräusch besteht keine gesetzliche Vorgabe. Trotzdem wird der Schalldruckpegel in Dezibel ermittelt und in die Fahrzeugpapiere eingetragen. Das bedeutet aber auch, dass dieser Wert nicht von Zubehörauspuffanlagen überschritten werden darf. Anders beim Messgeräusch. Hier darf nur am vorgeschriebenen Messpunkt der Grenzwert von 80 dB nicht überschritten werden. Kurioserweise darf die Auspuffanlage außerhalb des Messbereiches den Grenzwert überschreiten. Bei der Entwicklung von Auspuffanlagen ergeben sich für die Hersteller von Zubehöranlagen somit Möglichkeiten, den Sound und die Lautstärke so variabel zu gestalten, dass die Anlage gleichzeitig gut klingt und dennoch legal laut ist.
Durchgehend gedämpfte Anlagen können diese Lücke im Regelwerk nicht nutzen. Zwar bieten sie mitunter einen etwas verbesserten Klang, lauter sind sie deswegen aber nicht. Bei 80 dB ist für sie Schluss.Es gilt IMMER die angegebene Kombination von Drehzahl und Dezibel die im Fahrzeugschein bzw. auf dem Typenschild eingetragen ist. Es wird nie eine ABE o.ä. geben, die den Dezibel-Pegel erhöht.