Ist eh egal. Es wurde alles richtig gemacht.
Sowohl von Seiten der Stadtverwaltung, als auch vom Auftraggeber des Feuerwerks.
Genehmigung bedurfte es keiner, da auf Privatgründstück.
Nur angemeldet mußte es werden..........und das sei vorschriftsmäßig geschehen.
Wenn es bedenklich gewesen wäre, dann hätte es der Pyrotechniker merken müssen.
(Der wird wohl als Sündenbock herhalten müssen, falls die Versicherung Sperrfüße macht)?)
Also niemand, außer vielleicht dem Pyrotechniker, hat sich etwas vorzuwerfen.
(Wie weit das Privatgründstück vom Wald entfernt war, kann ja jeder auf Googlemaps nachschauen, wenn er will)
Daß die Leute in weitem Umkreis ihre Gartenkräuter und ihr Gartengemüse, auf Empfehlung des Landratsamts, im Haushaltsmüll entsorgen sollen, nennt man wohl Kollateralschaden?