Hallo, ich hatte dieses Jahr exakt das Gleiche mit meiner 2016er SP. Abgasmessung bei Dekra, Abgaswert nicht unter 6%, Plakette nicht erteilt usw. usw.! Moped hatte 9800 km gelaufen, lief perfekt, also ich bin davon ausgegangen, mit dem Moped muss alles i.O. sein. Ich bin dann zu meinem Hondahändler gefahren und der sagt mir wie aus der Pistole geschossen, "falsch gemessen" . Auf dem Auspuff muss wohl eine Manschette mit Schlauch und von der Seite sitzt die Abgasmesssonde und laut seiner Aussage ist es wohl falsch den Rüssel einfach ins kleiner Auspuffloch zu stecken. Naja, ich hab dann Termin gemacht und hab mir das Prozedre angeguckt und was soll ich sagen, alles i.O. und Plakette erhalten. Ich wollte dir dass nur kurz berichten, bevor du das halbe Moped zerlegst.
Beiträge von Blade62
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Für 39 € kommt Alne zu dir nach Hause und nimmt Maß . https://alne-leder.de/service/home-massservice/
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Ich habe eine 2014er Speed Triple gefahren und darf nichts negatives über Verarbeitung und Haltbarkeit sagen. Bremsscheiben vorne rubbelten bei 6000km, sah mein Händler anders da wahrscheinlich nicht so feinfühlig, ich hab dann Brembos eingebaut und gut wars. Die Neue ist sicher nicht schlecht und orientiert sich leistungsmäßig an der Konkurrenz. 17500€ würde ich für ein Thailandmoped nicht bezahlen. Ich halte generell die Triumphmodellpalette für überteuert .
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Ich habe den Kauf meiner SC59 SP (ABS) noch keinen Tag bereut.
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Das Messergebniss eines Messschiebers hängt stark vom Feingefühl des Anwenders ab und somit halte ich einen (digitalen) Messschieber für nicht geeignet , was das hier angeht. Eine Messchraube (Mikrometer) ist das geeignete Messwerkzeug , wie Michael schon richtig geschrieben hat .
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Ich kann dir Franz Racing nur wärmstens empfehlen , der macht einen sehr guten Job .
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FP3 mit Qualifying bestätigt .
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Kontrollier doch einfach ob die Krümmer am Kopf fest/dicht sind , die können sich nämlich lösen bzw. die Dichtungen setzen.
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Stimmt nicht ganz. Nakagami hält wenigstens einigermaßen mit aber mit der 2019er Honda. Was Bradl und AM mit der aktuellen 2020er zeigen na ja und Crutchlow ist evtl. nicht voll fit man weiß es nicht? Die Suzie ist der Yamaha nun überlegen, und Honda wird sich wünschen das MM bald zurück kommt.
Das stimmt für mich sogar ganz sicher. Die Honda ist z.Zt. , oder sagen wirs noch drastischer , seit Jahren , nur konstant siegfähig durch den waghalsigen und dem fahrerisch einzigartigen Talent eines M.Marquez . Warum gewinnt ein Rookie wie Brad Binder einen GP und ein Alex Marquez, schließlich amtierender MOTO2 Weltmeister ,fährt gnadenlos hinterher , weil das Paket Honda klasse ist ? Hat ein Binder die größere Erfahrung auf einem MotoGP bike, ganz sicher nicht und Zufall war das auch nicht, denn A.Marquez ist weit von seinen Platzierungen entfernt. Ein Crutchlow fährt ebenfalls allerletzte Rille um vorne mitzuhalten, fällt dabei aber öfters runter . M.Marquez "überfährt" diese Honda bei jedem Grand Prix und er hat eben das Talent , sitzen zu bleiben, wenn der Rest vom Fahrerfeld bei diesen Fahrmanövern im Kiesbett liegen würde . Yamaha hat sicherlich z.Zt. auch diverse Probleme , aber nach Ausfall von M.Marquez werden die Defizite bei Honda für mich am deutlichsten . Suzuki und KTM machen einen guten Job , das ist mehr wie deutlich zu erkennen, bei Ducati seh ich weder eine Steigerung noch eine Verschlechterung, alles wie gehabt.
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Für mich schläft am besten Honda. Ohne Marquez läuft bei Honda nämlich gar nix .
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Nicht gelesen ? Du hast einfach mal Glück gehabt . Warum krieg ich denn z.B. einen Roadtec01 nicht einfach so mal eben eingetragen ? Ist die wahlweise Verwendung einer 16 oder 17 Zoll Felge weniger bedenklich wie das Eintragen eines Reifenfabrikats ? Worauf ich hinaus will , dass ist alles Mumpitz und Schwachsinn . Ich hab auch schon die blauen R1 Zangen inkls. Pumpe an einer TRX850 eingetragen bekommen und zwar ohne Mätzchen . Ist meinem Kumpel zeitgleich seinerzeit bei einer anderen Prüfstelle eben nicht gelungen . Deswegen, du warst bei einem Verständlichen und hast somit einfach nur Glück gehabt .
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Genau mit so einem Teil ist ein Bekannter vor 2 Wochen bei TÜV vorstellig geworden und was war , er hat an der Streetfigter FZR den fehlenden Fender auf der Schwinge bemängelt, ansonsten alles tippi toppi . Und wegen ner Reifenfreigabe die nach 30 Jahren plötzlich nicht mehr gilt, ein Faß aufmachen mittels Eintragung. Und dass dir einer dein 16er und 17er Vorderrad eingetragen hat ist ja schön, musst nur nicht so tun , dass das völlig normal und selbstverständlich ist . Du hast ganz einfach Glück gehabt , nicht bei einem Erbsenzähler gelandet zu sein .
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Beim einem Moped mit EU-Zulassung scheint ja insoweit noch die Sonne, solange man die vom Hersteller vorgegebene Reifengröße beibehält . Ganz anders sieht das aus , bei einem Moped mit ABE , da wird das richtig lustig . Teilweise sind die original Größen gar nicht mehr zu kriegen , bzw. Reifen mit denen man dann auch mal ne Kurve fahren kann . Ich habe noch eine restaurierte CBR600 F PC23 Bj.90 , die 2 Jahre nach der PC19 auf den Markt kam. Im Erscheinungsjahr der PC19 1987 gab es die Freigabe 110/80 -17 vorne und 140/80-17 hinten (Serie 110/80-130/80). Also seit 30 Jahren wird die Kombi auf dem Motorrad gefahren und jetzt muss der TÜV etc. dieses Motorrad abnehmen und auf seine Fahrsicherheit mit eben dieser Kombi begutachten und sein ok geben. Das haut dem Faß den Boden raus, was eine Abzocke. Auf meine Frage hin bei der Dekra, ob ich eine Chance habe , einen Roadtec01 in der Kombi für dieses Motorrad eingetragen zu kriegen, war die erste Frage, ob ich vom Hersteller eine "Empfehlung" hätte, ansonsten müsste das via Einzelabnahme mit Fahrtests usw.. geschehen, allerdings ohne Gewähr auf Eintragung. Das heißt ja nichts anderes, ohne die jetztige Serviceempfehlung , oder anders , die neu formulierte Reifenfreigabe seitens des Reifenherstellers , machen die nix . Das ist die größte Verarsche die ich in 40 Jahren Motorrad erlebt habe.
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Ich würde bei dem Schaden ein richtiges Faß aufmachen und ja, beim Händler,bei wem denn sonst? Er ist nunmal die Schnittstelle zwischen Hersteller und und Endkunde . Sei einfach nur froh dass dir nichts passiert ist, nicht auszudenken was dir passiert wäre , wenn du engagiert unterwegs gewesen wärst . Und um das "warum" sollen sich Andere einen Kopf machen . Wenn ich sowas sehe graust es mir einfach....
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Ich versteh nicht , warum man sich Gedanken macht , ob man mit dem Moped Landstrasse fahren kann . Das Motorrad ist spitzer in der Leistungsabgabe, na und ? Man sitzt evtl. was angespannter drauf , aber so sind nunmal Sportmotorräder und das Motorrad soll für Honda schließlich Siege holen und nicht den Durchzugssieger darstellen im Vergleich zur Konkurrenz . Wenn der Hubraum gleich bleibt , die Leistung steigt, geht eben die Drehzahl hoch, wie solls sonst auch gehen ? Und wer das beherrscht und keine Verlustängste bezgl.Führerschein hat , der ist damit sicherlich richtig gut und schnell unterwegs , wobei der Lappen heutzutage bzw. bei dem Motorrad auch schon im unteren Drehzahlbereich ganz lange weg sein kann.
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Was zählt ist das Fahrgeräusch und ja richtig, die haben sich das so einfach gemacht , dass ein Blick in die Papiere als Sofortmaßnahme reicht . Stehen dann was weiß ich 92db im Fahrzeugschein und die Herren sind der Annahme, dass das doch zu laut erscheint , wird der Wert aus dem Fahrzeugsschein als Messgrundlage genommen. Deswegen dieser komische Standgeräuschwert , der gelinde gesagt , fürn Popo ist . Aber nochmals , stehen da wie bei mir 98db drin , dann kann es nicht sein , dass dieses Motorrad aufgrund erhöhter Standgeräuschwerte auf besagten Strecken nicht mehr gefahren werden darf . Das Teil ist homologiert und man steht nicht, man fährt und dann sind es 78db laut Papiere . Und Österreich ist heute, bei uns in D-land brodelt es auch gewaltig....
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Prinzipiell kann es gar nicht um Lautstärke gehen , rechtlich betrachtet . Im Falle Österreich hat man eben besagte 95db aus der Hüfte geschossen, wobei es sich hier um einen Messwert handelt, der den Ordnungsbehörden zwecks Überprüfung vor Ort dienlich sein soll . Und Alles was serienmäßig da draußen rumkurvt , egal ob zwei oder mit vier Rädern usw , ist homologiert worden bzw. es existieren ABE oder COC Papiere . Laut dieser EG Zulassung kann ich nirgendwo zu laut unterwegs sein, höchstens zu schnell . Alles was darüber hinausgeht unterliegt der Eigenverantwortung den anderen Mitmenschen gegenüber , ob ich im ersten Gang hochdrehend durch ne Ortschaft fahre und Leute ärgere , oder am bebauten Ortsausgang den Gasgriff auf Anschlag stelle . Nur nochmals, zu laut bei einem nicht umgebauten Serienfahrzeug kann es nicht geben, weil es sonst niemals für den Verkehr zugelassen worden wäre . Wenn hier im Nachhinein Mängel festgestellt werden, sind das die Mängel um die sich der Hersteller kümmern muss , bzw. die zuständige Stelle für die Homoligation,die dann wohl beide Augen und Ohren zugemacht hat. Die Geschichte wird jetzt dem fahrenden Volk überlassen und dass kann einfach nicht sein.
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