Die Honda CBR600RR mit und ohne C-ABS 2009

Die CBR600RR ist der unangefochtene Champion in der Supersport-Klasse. Auf der Straße wie auf der Rennstrecke. Dynamische Höchstleistung und faszinierendes Design, verbunden mit wenig Gewicht, kompakten Ausmaßen sowie bestechender Fahrbarkeit, sprechen einen breiten Kreis sportlich orientierter Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen an. 2009 wird es sicherlich noch leichter fallen, sich für die CBR600RR zu begeistern – dank des brandneuen, elektronisch gesteuerten Combined ABS, mit dem Honda auf diesem sicherheitsrelevanten Gebiet neue Maßstäbe setzt.

Inzwischen in der vierten Modellgeneration, setzt die 2003 erstmals präsentierte und zuletzt 2007 stark überarbeitete RR ihre Erfolgsgeschichte fort. Das neue 2009er Modell vereint sportliche Höchstleistung, begeisternde Fahreigenschaften und perfekte Beherrschbarkeit auf beeindruckende Weise. Vollgepackt mit Racing-Technologie aus Hondas erfolgreichen MotoGP Rennmaschinen RC212V und RC211V werden sportliche Performance und beste Fahrbarkeit auf die Spitze getrieben. Mit dem elektronisch gesteuerten Combined ABS folgt als Krönung des Ganzen eine Technologie, die die Fahrsicherheit bei Bremsmanövern in gänzlich neue Dimensionen rückt. Der damit verbundene Sicherheitszugewinn wird ambitionierte Straßenfahrer, die gerne sportlich dynamisch Motorrad fahren, ebenso überzeugen wie rennstreckenerfahrene Sportfahrer.

Neben dem neuen Combined ABS-Bremssystem ließen Hondas Techniker ihrem supersportlichen Aushängeschild in der Medium-Size-Klasse noch weitere Modellpflege-Maßnahmen angedeihen. Modifikationen an Kolben, Zylinderkopf und Auspuffanlage optimieren den Drehmomentverlauf im Bereich zwischen 8.000 und 12.000 Touren, was den Durchzug beim Beschleunigen aus Kurven weiter verbessert. Das Design der Verkleidung wurde überarbeitet, was sich positiv auf die Geradeauslaufstabilität auswirkt sowie die Motorgeräusche besser von der Außenwelt abschirmt. Neue Farbkombinationen und Graphics runden die Modifikationen für den 2009er Jahrgang ab.

Die Fahrer supersportlicher Motorräder stellen besondere Ansprüche an ihre Maschine. Gemeinhin wird maximale Performance gefordert – das gilt für die Motorleistung ebenso wie für Fahrwerk sowie alle Anbauteile. Honda hat als erster Hersteller die Herausforderung angenommen und mit dem elektronisch gesteuerten Combined ABS ein extrem fortschrittliches Bremssystem mit Antiblockierschutz entwickelt, das diese gehobenen Ansprüche von Sportfahrern nicht nur erfüllt, sondern sogar übertrifft. Die 2009er CBR600RR ist die erste Supersportmaschine von Honda, die mit dieser wahrlich revolutionären Technik ausgestattet wird. Weitere werden folgen.

Entwicklungskonzept

Sechs Weltmeistertitel in Folge unterstreichen das supersportliche Konzept der CBR600-Baureihe eindrucksvoll. In vollkommenem Einklang mit problemloser Alltagstauglichkeit verhilft Renntechnologie aus Hondas MotoGP-Maschinen auf der Rennstrecke wie im Straßeneinsatz zu einer aufregende Mischung aus Spitzenperformance und bestechenden Fahreigenschaften. Die CBR600RR gilt in ihrer Klasse schlicht und einfach als die Referenz, seit der letzten Modellpflege 2007 mehr denn je.

So war es möglich – abgesehen vom erstmaligen Einsatz des komplett neuen, speziell für Supersportler konzipierten elektronisch gesteuerten Combined ABS-Bremssystems – die Weiterentwicklung des 2009er Modells auf ausgesuchte Detailbereiche zu konzentrieren. Modellpflegende Modifikationen erfolgten am Motor sowie am Verkleidungsdesign. Dabei konnten die Ingenieure und Designer unverändert an den Entwicklungs- Leitsätzen der CBR600RR festhalten: „Weniger Gewicht für ultimative Kontrolle“, “Ultimativer Fahrspaß auf kurvigen Strecken“ und “Fastest on Track, Fastest Everywhere”.

Styling

Das typische RR-Gesicht bleibt unverändert. Am ebenso kompakten wie aufregend dynamischen Design der CBR600RR, inklusive markanter Lufteinlassöffnung in der Verkleidungsfront, wird 2009 festgehalten.

Überarbeitet präsentiert sich hingegen der untere Verkleidungsteil. Ein neues Design mit modifizierten Einlässen optimiert die An- und Durchströmung des Fahrtwindes. Die effizientere Aerodynamik wirkt sich zum einen positiv auf die Highspeed-Stabilität aus, zum anderen werden Motorgeräusche effektiver abgeschirmt. Die neue Optik wirkt weniger luftig als beim Vorgänger, tatsächlich fällt das neue Verkleidungsteil etwas schwerer aus. Dieser Zuwachs wird jedoch durch Gewichtseinsparungen im motorischen Bereich und am Chassis wieder ausgeglichen. Mit nur 184 kg vollgetankt bleibt die CBR600RR die leichteste Maschine in ihrer Klasse.

Oval geformte Klarglas-Blinker lösen die bisherigen Exemplare ab und sorgen für zeitgemäßen Look. Betont wird die sportlich-aggressive Formgebung der CBR600RR weiterhin durch das „Line Beam"-Scheinwerfergesicht. Diese schlanken, gewichtsarmen Scheinwerfer bauen extrem flach, dennoch sorgen Multireflektorleuchten hinter Klarglas für eine brillante Sicht auch bei Nacht.

Farbvariationen

Die 2009er CBR600RR wird in vier neuen Farb-Variationen angeboten:

Weiß-Blau-Schwarz, mit edlen CBR-Limited-Edition Schriftzügen und Graffiti-Designelementen

Extravagantem Graphite Black / Lime Green Metallic, wobei der Eye-Catcher-Auftritt das sportliche Hightech-Image selbstbewusst unterstreicht

Extravagantem Schwarz, mit roten Zierstreifen auf Verkleidung, Tank und Heck

Tricolor-Variante in Weiß-Rot-Blau, wobei das Blau an das bekannte Repsol-Blau heranreicht

Bei Maschinen mit optionalem Combined ABS sind die Bremszangen kontrastreich in Sherry-Brown-Metallic gehalten.

Motor

Der moderne, flüssigkeitsgekühlte Reihenvierzylinder mit dual sequentieller elektronischer Kraftstoffeinspritzung ist das Herzstück der CBR600RR. Supersportliche Performance, kombiniert mit Alltagstauglichkeit und besten Manieren sorgen für viel Fahrvergnügen, sowohl bei extremen Rennstrecken- Einsätzen wie beim alltäglichen Einsatz im normalen Straßenverkehr. Das leichte und kompakte CBR-Triebwerk vereint sportliche Höchstleistung mit sehniger Laufcharakteristik und angenehmer Kraftentfaltung.

Am 2009er Modell modifizierten die Honda-Techniker Kolben, Zylinderkopf sowie den Underseat-Auspuff, um den Drehmomentverlauf im mittleren Bereich zwischen 8000 und 12000 Touren zu stärken. Der erzielte Zuwachs beläuft sich auf 3,5 Prozent. Damit fällt es noch leichter, druckvoll aus Kurven zu beschleunigen, ohne die sechs Gangstufen der Schaltbox jedesmal passgenau zu sortieren. Die flexiblere Motorcharakteristik macht sich sowohl auf der Rennstrecke als auch im öffentlichen Straßenverkehr positiv bemerkbar. Die neue CBR600RR lässt sich noch angenehmer und leichter fahren als bisher schon.

Eine weitere technische Änderung betrifft den Ventiltrieb. Innovative Tassenstößel, die besonders verschleißfest sind, sorgen für verringerten Oberfächendruck auf den Auflageflächen. Erreicht wurde dies durch eine spezielle Beschichtung sowie eine optimierte Ölversorgung. Überarbeitet wurde auch die Auspuffanlage, speziell das Design im inneren Endschalldämpfer. Dazu spendierten die Honda-Techniker dem Endschalldämpfer ein neues strömungsabhängiges Ventil, ähnlich wie bereits bei der CBR1000RR Fireblade.

Das Ram-Air-Induction-System mit der Einlassöffnung direkt in der Verkleidungsfront wurde im Prinzip von der legendären (mit Superbike-WM Lorbeeren gekrönten) VTR1000SP-2 übernommen. So ist sichergestellt, dass der großen Airbox unter dem Tank auf direktem Weg (durch den Lenkkopf) und mit steigender Geschwindigkeit auch mehr kühle Ansaugluft zugeführt wird, damit der Vierzylinder stets optimale Leistung produzieren kann.

Die Einlasskanal-Verlängerung zwischen Öffnung und Lenkkopf ist übrigens strukturell stark genug dimensioniert, um eine mittragende Funktion zu übernehmen – abgestützt wird die gesamte Frontverkleidung mitsamt der leichten Line Beam-Scheinwerfer.

Klopfsensor Der Motor der CBR600RR ist mit einem Klopfsensor ausgestattet, der stets optimale Vorzündung gewährleistet und dazu die Verbrennungsleistung überwacht, um eventuelles Klopfen festzustellen. Ist dies der Fall, wird automatisch die Zündung zurückgenommen, um das Problem zu beseitigen.

„Low-Lash“-Getriebe Das Getriebe der CBR600RR ist nicht nur perfekt auf die Leistung und Charakteristik des Motors abgestimmt, sondern stellt auch bei Lastwechseln höchste technische Reife unter Beweis. Die Sechsgang-Schaltbox verfügt über speziell hinterschliffene „low-lash“-Schaltklauen, die bei extrem schnellen Gangwechseln geschmeidiges und exaktes Einrasten der Gänge bewirken.

Rahmen

Der Brückenrahmen setzt sich zusammen aus mehreren verschweißten Aluminiumgussteilen. Die dafür notwendigen Einzelteile – die, obwohl dünnwandig, sehr stabil sein müssen – können nur mittels extrem aufwendiger Fine-Die-Cast-Gusstechnologie hergestellt werden. Die CBR600RR des 2007er Jahrgangs war die erste Honda, bei der diese Produktionstechnik in Großserie angewendet wurde.

Dieser mit größter Präzision gefertigte Aluminium-Gussrahmen kommt unverändert auch im 2009er Modell zum Einsatz. Die gewünschte Kombination aus exakt berechneter hoher Steifigkeit sowie torsionaler Flexibilität bildet sozusagen das Rückgrat für das beispielhaft sichere, ausgewogene Fahrverhalten und das mustergültige Handling der RR.

Selbstverständlich haben die Positionierung des Motor sowie die konsequent umgesetzte Philosophie der Massenzentralisierung entscheidenden Einfluss auf das vorbildliche Fahrverhalten. Auch die hochwertigen Radführungen tragen ihren Teil dazu bei: Vorne eine voll einstellbare 41-mm-Upside-Down-HMAS-Kartuschengabel, und am Hinterrad eine leichte, relativ lange Unit- Pro-Link-Schwinge mit integriertem Aufhängungssystem, das den Rahmen von Belastungen des Hinterrades isoliert.

Die kompakten Abmessungen der CBR600RR bleiben unverändert. Dies gilt auch für die sportliche Fahrwerk-Geometrie mitsamt kurzem Radstand, die mitverantwortlich ist für das hervorragende Fahrverhalten sowie das besonders leichtfüßige Handling. Mit an Bord ist selbstredend Hondas HESD Lenkungsdämpfer, der elektronisch angesteuert wird und hydraulisch dämpft. Die geniale Konstruktion, deren Funktion abhängig von Geschwindigkeit und Beschleunigung ist, ermöglicht absolut mühelose, perfekte Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten und erlaubt dennoch ohne jede Einbuße ein optimales Handling bei geringerem Tempo.

Bremsen

Die Hardware der CBR600RR-Bremsanlage besteht vorne aus radial verschraubten Vierkolben-Festsattelbremszangen und gelochten Doppelscheiben mit 310 mm Durchmesser. Für den Modelljahrgang 2009 kommen neue, leichtere Monoblock-Bremszangen zum Einsatz. Am Hinterrad verzögert eine Einscheibenbremse mit 220 mm Durchmesser, die von einem Einkolben-Schwimmsattel in die Zange genommen wird.

Elektronisch gesteuertes Combined ABS

Mit dem innovativen, weltweit ersten elektronisch gesteuerten Combined ABS für Supersport-Motorräder verbindet Honda Antiblockier- und Kombi- Bremse zu einem System, das die grundlegenden Vorteile von beiden verknüpft. Dabei werden ganz speziell typische Supersport-Eigenheiten berücksichtigt, insbesondere der kurze Radstand. Das System beeinträchtigt deshalb nicht den sportlichen Fahrstil, sondern unterstützt die Kontrolle durch den Fahrer.     Das Combined ABS-System wird elektronisch angesteuert („Brake by Wire“). Die direkte Motorsteuerung des Modulators gewährleistet eine besonders präzise Funktion. So arbeitet das Combined ABS extrem schnell und effektiv. Dadurch entfällt das bislang übliche Pulsieren am Handhebel im Regelbereich. Die elektronische Steuerung des CBS bewirkt eine bessere Steuerung der Bremskraft und eine sensiblere Verteilung auf beide Räder.

Gleichzeitig werden Einflüsse auf das Fahrverhalten der Maschine minimiert, weil eine Messung der vom Fahrer ausgeübten Kraft an jedem Bremshebel erfolgt und entsprechend die Bremskraft an beide Rädern optimal verteilt wird. Die Regelintervalle der ABS-Modulatoren sind speziell abgestimmt, damit die Antiblockierwirkung nicht nur spät auslöst, sondern auch besonders geschmeidig eingreift.

Alle grundlegenden ABS- und CBS-Funktionen sind vorhanden. Es wird verhindert, dass die Räder bei extremen Bremsmanövern blockieren, die Balance wird verbessert und die Bedienung ist einfach. Das wird ohne Kompromisse bei der Stabilität im ABS-Betrieb erreicht. Nickbewegungen werden minimiert, so dass das Motorrad seine normale Position behält. Insgesamt wird das sportliche Fahrgefühl nicht im Geringsten beeinträchtigt, das Kurvengefühl bleibt gleich und die Gesamtkontrolle wird verbessert.

Das Combined ABS gehört nicht zur Serienausstattung der 2009er CBR600RR, sondern wird optional als Sonderaustattung angeboten. Eine Nachrüstung bisheriger CBR600RR-Jahrgänge mit Combined ABS ist nicht möglich.

Der deutsche IDM-Superbike-Meister Martin Bauer war im Sommer bei einer Vorabpräsentation des Combined ABS anwesend. Sein Kommentar nach intensiven Testfahrten mit einer Vorserien-CBR600RR auf einer abgesperrten Piste: „Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Das Combined ABS funktioniert erstaunlich perfekt. Gäbe es dieses System schon in Serie, ich würde es sofort auch im Rennen einsetzen.“

Ausstattung

Cockpit Zur Ausstattung der neuen CBR600RR gehört ein kompaktes, übersichtlich gestaltetes Cockpit. Auf dem Drehzahlmesser werden die ungeraden Zahlen größer als die geraden präsentiert, damit wird eine prägnante, schneller wahrzunehmende optische Unterscheidbarkeit erreicht. Neben einer neuen ABS-Kontrollleuchte bietet das große LCD-Display gut ablesbare Anzeigen für Geschwindigkeit, Kilometerstand, Kraftstoffstand, Tageskilometer und Uhrzeit. Auf den Außenseiten am Display sitzen die Blinkerkontrollleuchten.

Wegfahrsperre HISS (Honda Ignition Security System) Die CBR600RR ist mit der von Honda entwickelten HISS-Wegfahrsperre ausgerüstet. Diese bewirkt, dass sich die Maschine ausschließlich mit einem der beiden Originalschlüssel starten lässt. Diese Sperre in der Zündanlage kann nicht durch „Kurzschließen“ oder Austausch des Zündschloß-Moduls umgangen werden. Das Risiko eines schnellen (Gelegenheits-) Diebstahls wird auf diese Weise wirksam reduziert.

Optionales Zubehör

Das Honda Originalzubehör-Angebot umfasst für die CBR600RR eine breite Palette:

Dunkle Verkleidungsscheibe mit 70 % Tönung. Formgebung und Höhe entsprechen der Serienscheibe. In Fahrzeugfarbe lackierte Soziussitzabdeckung, die einfach im Tausch gegen das hintere Originalsitzpolster eingeklinkt wird und das Heck zur Einzelhöcker-Sitzbank umfunktioniert. Die Arretierung mit Schloss sorgt für sicheren Sitz, der Zugang zum Stauraum darunter bleibt erhalten. Das integrierte Polsterelement kann in vier Positionen eingestellt werden. So lässt sich die abstützende Funktion – und damit die Bewegungsfreiheit auf der Sitzbank – individuell gestalten. Carbonfiber-Teile, die besonders hochwertig verarbeitet sind: ein Vorderradkotflügel, der auch die unteren Gabelrohre schützend mit abdeckt; eine Hinterradabdeckung sowie eine Auspuffkrümmer- Abdeckung. Die Carbon-Teile sind zusätzlich mit einem Honda Racing-Logo versehen. Eine AVERTO-Alarmanlage mit Bewegungsmelder, Sirene und Wegfahrsperre. Die Anlage, die mit einem nicht abtastbaren Funksignal arbeitet, lässt sich durch Vorverkabelung am Fahrzeug leicht installieren und glänzt darüber hinaus mit äußerst geringem Stromverbrauch im Standby-Modus, um die Batterie vor Entladung zu schützen. Ein Reparaturständer, mit dem sich die Maschine am Hinterrad aufbocken lässt, z.B. für Reinigungs- oder Wartungsarbeiten. Selbstklebende Tankprotektoren im Carbon-Look, die vor Kratzern schützen, sind ebenso erhältlich wie Abdeckungen im Carbon-Look für den Tankeinfüllstutzen, für die Gabelbrücke oder die Tacho-Einheit im Cockpit. Optisches Tuning ist mit dem Racing-Aufklebersatz möglich, der aus Startnummerfeldern mit Randstreifen besteht und in verschiedenen Farbkombinationen zu haben ist. Dazu passend ist zusätzlich ein Felgen-Dekor-Aufklebersatz in Rot oder Weiß erhältlich. Eine attraktive, maßgeschneiderte Indoor-Schutzabdeckung, die exakt auf die Form von Maschine und Verkleidung abgestimmt ist. Eine praktische Outdoor-Faltgarage, die mit Leinen ausgestattet ist, um Flattern zu unterbinden und im vorderen Bereich extra mit Öffnungen versehen ist, damit ein U-Schloss angebracht werden kann.