Das ist der Nachteil in so einer Stadt.
Die Ganze Panikmache mit dem Corona Virus.
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Repsol Limited #663 -
2. März 2020 um 21:17 -
Geschlossen -
Erledigt
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Ob Vor- oder Nachteil in der Stadt oder Ländlich zu Leben, ist im Grunde egal, die zunehmende Anonymität in unserer Gesellschaft ist das Problem.
Wer zeigt denn noch Interesse am Leben des anderen, hat Zeit um ein paar Worte zu wechseln oder mag sich Sorgen oder Probleme eines anderen anhören wollen ?
Die Mehrheit hat mit sich selber zu tun oder aber will es einfach nicht.
Geht es einem schlecht, sieht man die waren Freunde.
In der jetzigen Situation habe ich bemerkt, das die Menschen zwar Abstand halten aber anders im Umgang miteinander sind, mal schauen wie lange dieses anhält.
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Ausser die Klopapier Hamsterer. Die werden Rabiat.
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Ist schon ein deutlicher Unterschied, ob Stadt oder Land, hab auch schon in OL, Bremen, und ner Kreisstadt gewohnt, aufm Land kennt man sich. ( da, wo ich geboren bin jedenfalls ) und das ist auch woanders so.
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Ausser die Klopapier Hamsterer. Die werden Rabiat.
Auch für diese kommt eine Zeit, in der sie wieder in die Windel kacken müssen
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Das scheint eine riesige Verschwörung der Klopapier-Hersteller zu sein!
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Es sollte doch nun schon jeden erreicht haben, das Corona zu Husten und nicht zu Durchfall führt oder basteln diese Leute sich nun Atemmasken aus Scheißhauspapier, so mit Einschubfach zum wechseln des Papieres ?
Ups, hab ich jetzt was ausgesprochen ?
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Wie sieht die Klopapierlage im Osten aus? Holen sie aus DDR Bestaenden lool ?
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Wie sieht die Klopapierlage im Osten aus? Holen sie aus DDR Bestaenden lool ?
Ich glaube diese Bestände gibt es auch noch, nur ich persönlich würde das Zeug nur zum anschleifen nehmen, so 120er schliff.
Generell hamstern die hier auch, mein Poppes ist sparsam., bin ja nur ein kleines Arschloch, ahhhhh hab
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Looooooooooool ja ich war mal drueben als die Grenze noch war. Ist mir in Erinnerung Koernung 80. auch bin ich in einem Tanzkaffee gelandet mit Tischtelefonen lol war schon lustig alles.
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Looooooooooool ja ich war mal drueben als die Grenze noch war. Ist mir in Erinnerung Koernung 80. auch bin ich in einem Tanzkaffee gelandet mit Tischtelefonen lol war schon lustig alles.
Da warst du aber nicht zufällig in Ost Berlin und das Tanzkaffee hieß ,,Klärchen's Ballhaus,, ?
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Also in Ost Berlin war das. Wie das Caffee hiess weiss ich aber nicht mehr lol. Kann schon sein.
Lol was hat es mit Klärchen auf sich ?
Ja ich denke es war dort tatsaechlich, gerade Bilder angesehen.
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Ich denke mal, das das mit einem der damaligen ( ganz alten ) Betreiber auf sich hat, Frag mich nicht welcher Name auch mit Klärchen oder auch Glärchen betittelt wurde aber dieses Lokal kannte wohl fast jeder, selbst im katholischen Eichsfeld.
Wenn du da bis 3 gezählt hast, ist keine auf den Tisch gesprungen, die blieben alle unten stehen und verharrten der Dinge die dann noch kommen sollten.
Da ist jeder fündig geworden, für alles.
Clärchens Ballhaus, so wird geschrieben, findest auf Wicki
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Looooooooooooooooooooooool ja den Eindruck hatte ich auch damals. Ich hatte sowas mit Tischtelefon zuvor noch nie erlebt.
Sie ist wieder daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa:
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geh etwas in dich rein und teile uns deine Erlebnisse
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Sie ist wieder daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa:
So schnell kommt sie bestimmt nicht mehr wieder her
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Looooooooooooooooooooooool ja den Eindruck hatte ich auch damals. Ich hatte sowas mit Tischtelefon zuvor noch nie erlebt.
Da hat sicher auch die Stasi mitgehoert. Aber ich hatte rausgefunden das man im Osten durchaus sehr viel Spass haben konnte.
Sie bauen nun Tauermasken Beatmungsgeraete:
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-tauch…news_id=1115392
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Es sollte doch nun schon jeden erreicht haben, das Corona zu Husten und nicht zu Durchfall führt oder basteln diese Leute sich nun Atemmasken aus Scheißhauspapier, so mit Einschubfach zum wechseln des Papieres ?
Ups, hab ich jetzt was ausgesprochen ?
Dann hättn die aber auch gaffaband gebunkert, oder hat da noch keiner nach geguckt?
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Falls noch jemand Lust haben sollte, sich selbst infizieren zu lassen:
Das Erbgut des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) hat sich seit den ersten Erkrankungsfällen genetisch verändert. Ein Team um Jian Lu von der Universität Peking hat in der vergangenen Woche in National Science Review die Hypothese aufgestellt, dass sich 2 Stämme von unterschiedlicher „Aggressivität“ gebildet haben.
Das macht auch nicht wirklich mehr Mut:
Das Virus mutiert offenbar relativ langsam (ein bis zwei Mutationen pro Monat), es lässt sich also im Vergleich mit Influenzaviren zwei- bis viermal soviel Zeit.[38] Das bedeutet einerseits, dass es per Genomanalyse keine sehr hohe Auflösung bezüglich der Ausbreitungswege des Virus gibt, andererseits lässt es darauf hoffen, dass eine nach überstandener Krankheit erworbene Immunität lange (monatelang) anhält. Allerdings hatten isländische Virologen von deCODE Genetics (isländisch Íslensk erfðagreining) bis zum 24. März 2020 vierzig verschiedene Mutationen allein bei Infizierten aus diesem Land identifiziert.[39][40][41]. Eine der betroffenen Personen war mit zwei verschiedenen Ausprägungen von SARS-CoV-2 coinfiziert.
Das erklärt zumindest für mich die unterschiedlichen Krankheitsverläufe und dass nicht nur die sogenannten Risikogruppen ernsthaft erkranken können. Auch ein passendes Medikament zu finden, wird unter diesen Umständen nicht einfacher.
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