Ich fahr auch im Winter. Nur bei echt schlechten Verhältnissen oder wenn ich keinen Bock hab fahr ich Auto.
Zufällig fahr ich auch morgen.
Muss durch München.
Hoffentlich verfahr ich mich nicht auf dem Mittleren Ring.
Wär ärgerlich wenn ich da ein paar Mal rumfahren müsste.
Alles anzeigenEs ist nicht alltagstauglich. Siehe zB Winter.
Wie willst du Getränketräger transportieren?
Was machst du wenn du ein Kind mit deiner Frau hast?
Es gibt 1000 Gründe.
Ich denke einfach das die da ober und die FFF die Spaßmobile, zu denen zweifelsfrei ein Motorrad gehört, von der Strasse haben wollen. Und wenn dann nur mit Fahrtenbuch oder ähnlichem
Leider
Wenn du eine Frau und Kind hast, bekommst du sie zwar nicht alle auf dem Mopped unter, auch mit einem Getränketräger bekommst du sehr wahrscheinlich Schwierigkeiten aber wenn du schon so diskutieren mögen magst, wie gestaltest du dann mit deiner Frau und deinem Kind die Urlaubsfahrt, da ein 911er halt nun mal keinen Kofferraum hat, der das ganze Urlaubsgepäck schlucken kann.
Solche Vergleiche hinken
Andere Sache ist ja nun auch die, wie sich heraus gestellt hat, das bei dem neuen Gesetz wegen Geschwindigkeitsüberschreitung, der Herr Minister mit seinen Untergebenen, nicht einmal in der Lage waren, dieses richtig in Anwendung zu bringen, wie soll dann ein passendes Gesetz entworfen, formuliert, ausgeführt und kontrolliert werden, welches keine Spielchen mehr für Auspuffanlagen, jeglicher Art und Möglichkeiten, im Umgang mit den db zulässt ? 
Ich erlaube mir einfach mal zu sagen, das zu viele Trittbrettfahrer im Land unterwegs sind.
Statt die Arbeit richtig zu machen, hängt man sich an jedes Stückchen Sch.... , was gerade vorbei geschwommen kommt, in der Hoffnung beim nächsten zu punkten.
Das traurige dabei ist ja unterm Strich auch noch, das es sogar funktioniert, weil jeder was zu sch... hat und es genügend andere gibt, die sich dann darin rum suhlen.
Das die Karren immer lauter wurden ist ja keine Sache von gestern auf heute, warum ist man so träge darauf zu reagieren und wenn, warum dann wieder viel zu spät und wieder zu Ungunsten der Verbraucher ?
Ist man heut zu Tage von dem Gedanken abgekommen, einfach auch in die Zukunft voraus zu schauen ?
Was ist wenn und wie wirkt sich das dann aus, was wird auch noch mit beeinflusst ?
Ist doch unterm Strich nichts anderes, als wenn ich etwas baue und dann vom TÜV meinen Seegen dazu haben möchte. Ich als kleiner werde dabei zerpflückt, geprüft, quer geprüft und noch jemand anderes mit dazu geholt, um wirklich alles Übel ausschließen zu können, wer und wie wird das bei den Großen bewerkstelligt ?
Hier hat‘s ja „witzige“ Beiträge...
Früher war alles besser, die Moppeds leiser...
215PS produzieren halt mehr Abgase als, was auch immer die alten Mofas an Leistung haben und sind somit auch lauter... Reflektionsschalldämpfer kosten Leistung und somit wird das per Klappe umgangen.
Wie man als Besitzer eines lauten Motorrads gegen selbige dermaßen hetzen kann, muß man nicht verstehen... 
PS: Die „leisen“ dB-Werte der älteren Modelle, wurden bestimmt auch bei knapp 7000 UPM gemessen und eingetragen und sind somit mit den heutigen vergleichbar
(Achtung, der Beitrag könnte Sarkasmus enthalten!)
Darüber kann man sich auslassen, diskutieren, erboßen, heulen usw. , solange die Auspufftechnik nicht Gesetzlich geregelt wird, sind die in den Arsch gekniffen, die an solch schönen Strecken wohnen und auch diejenigen, die sich eine neue Mopete gönnen, weil haben und fahren möchte.
Klappenauspuff müsste so also verboten werden und Hersteller können nur dann verkaufen wenn dieses Problem gelöst wurde, Klappentechnik generell, die kommen sonst auf die Idee und basteln die Klappen in die Rohre, egal ob Krümmer oder Zwischenstücke.
in Wiesbaden ist wohl gut was los, bin nicht da, muß arbeiten.
Ich auch, hab Spätschicht, sonst wäre ich hin gefahren.
Das wir ein Lärm Problem haben, lässt sich wohl nicht weg diskutieren. Nur wie mit dem Problem umgegangen wird, das ist schwach
Und das fängt doch bei uns an. Hier liest man doch auch immer, das sind oft nur die lauten Harleys. Im Harley Forum sind's natürlich nur die hochdrehenden Supersportler. Und im Triumph Forum sind's alle, außer natürlich die Nacked Bikes. Aber ich denke da müssen wir uns alle an die eigene Nase fassen und unseren Gegnern nicht noch Zündstoff liefern.
Das Thema ist halt gerade jetzt, nach den Fahrverboten in Tirol, so richtig hoch gekocht.
Aber eins muss man auch sagen. Wer jemals auf der Homepage der Initiative gegen Motorrad Lärm war, muss erkennen, das die nicht locker lassen werden. Selbst wenn in ganz Deutschland nur noch Mopped s mit 95 DB fahren dürften. Und solange wir dehnen die Mitläufer frei Haus liefern, durch unabgepasstes Verhalten, wird's für uns immer enger
Gruß Alpenfahrer
ich verstehe nicht dieses Bashing jetzt nicht gegen Honda oder anderen Herstellern...
Es ist und war ganz einfach...
Der Gesetzgeber hat die Spielregeln vorgegeben und die Hersteller haben sich dran gehalten oder sie einfallsreich umgangen. Wenn dem Gesetzgeber das nicht passt, hätte er einschreiten müssen, was er nicht hat.
Der Fehler liegt beim Gesetzgeber, nicht bei den Herstellern, jetzt mal abgesehen von VW...
Ihr könnt auf die Politik schimpfen, sonst niemand.
MotoGP ist doch das beste Beispiel...
Die FIM gibt die Spielregeln vor und die Hersteller tricksen umzu. Stellt die FIM das fest, wird entschieden ob ok oder nicht. Gefällt ihnen das nicht, wird nachgebessert zur neuen Saison.
...abgesehen davon das die Hersteller kräftig "Lobbyarbeit" betreiben und so Einfluss auf die Gesetzgebung ausüben.
Spielt keine Rolle wer Lobbyarbeit betreibt.
Die Politik schaut zu wie sich die Leute gegeneinander aufreiben.
Dabei ist eins sicher: Am Ende verlieren wir alle dabei.
Mit meiner Frau witzel ich auch schon zwischendurch drüber, wie schlimm die "scheiß" Supersportler mit ihren getunten Tüten sind, wenn uns mal wieder ne Harley mit offenen Rohren entgegen kommt.
Wie so oft sind die "bösen Jungs" auf allen Seiten aufzufinden.
*Einerseits haben wir ne Politik die Gesetze in unserem Namen beschließt und uns Gleichzeitig selbstinitiative als "Verbrechen" ahndet [Siehe dazu Schalldämpfer eigenständig stärker dämpfen VS. TÜV Konformität]
*Wir haben Anwohner von beliebten Strecken deren Verhalten und Eindruck die meißten Motorradfahrer nachvollziehen können.
*Die meisten ob Anwohner, Gewerbetreibende oder Motorradfahrer wollen keine Streckensperrungen
*Auf allen Seiten ist die Mehrheit für die Möglichkeit seinen Hobbies nachzugehen, mit den Möglichkeiten dies so gestalten das möglichst wenige Leute gestört werden.
*die Mehrzahl ist dafür, für mitmenschliches Verhalten bestraft zu werden. - Ansonsten gäbe es keinen Grund schwachsinnigen Regeln zu beschließen die einfach nur Aktionismus ohne Weitsicht sind (95dB in Tirol und die derzeitigen Diskussionen in der BRD)
*Alle Gruppen von Bikern haben böse oder ignorante Jungs & Mädchen unter sich. Sie bilden nie die Mehrheit sondern sind allen Gruppen gleichschwach (oder gleichstark) vertreten.
Auf diesen Ebenen sollte man Konsens suchen. Anfeindungen oder nen "Schuldigen" suchen ist Ignorant und Unselbstständig.
Ich fand die Idee den Rainer als Sprachrohr fungieren zu lassen ganz gut.
Womit wir wieder beim Topic wären. Honda bietet mit seinem Spot ne gute Diskussionsgrundlage. ?
In München gings ja richtig ab richtig so!!!
In München gings ja richtig ab richtig so!!!
sehr gut wo gibts denn sowas ein Demoverbot in einer Demokratie 
wegen jedem Scheiss wird demonstriert und wenn wir mal demonstrieren dann soll das verboten werden
eigenartiges Demokratieverständnis die diese inkompetenten Versager an den Tag legen
zuerst zu blöd sein um ein verbünftiges Gesetz zu erlassen und nachher ein Demoverbot aussprechen
genau mein Humor 
https://www.racing4fun.de/forum/viewtopi…tart=70#p995103
wie er schreibt, den Konsens gab's schon mal.
Die Schuld! hat ganz klar der hier:
Bayern steht hinter den Bikern.
https://www.infranken.de/ueberregional/…ern-art-5023251
Mal so als Hinweis, falls jemand gerade in der Gegend ist
sehr gut wo gibts denn sowas ein Demoverbot in einer Demokratie
wegen jedem Scheiss wird demonstriert und wenn wir mal demonstrieren dann soll das verboten werden
eigenartiges Demokratieverständnis die diese inkompetenten Versager an den Tag legen
zuerst zu blöd sein um ein verbünftiges Gesetz zu erlassen und nachher ein Demoverbot aussprechen
genau mein Humor
Die grundsätzliche Wortwahl in dem Beitrag erscheint mir etwas merkwürdig.
Allerdings sei mir zum einen der Hinweis gestattet, dass es durchaus ein Demonstrationsverbot geben kann: Beispielsweise bei polizeilichem Notstand. Schließlich hat der Staat die Verpflichtung Leben und körperliche Unversehrheit zu schützen. So etwas nennt sich "praktische Konkordanz" und ist verfassungsrechtlich nichts neues.
Zum Anderen wird hier etwas wild durcheinander geworfen: Sofern bei dem Gesetz die StVO bzw. die diesbezügliche Anlage gemeint ist, wird diese durch den Bund erlassen. Polizeirecht ist jedoch Ländersache. Demnach können die angeblich "inkompetenten Versager", die "zuerst zu blöd" sind um ein Gesetz zu erlassen, auch kein "Demoverbot" aussprechen, weil sie dafür gar nicht zuständig sind.
Eine Einführung in Staatsrecht kann doch durchaus hilfreich sein.
Die grundsätzliche Wortwahl in dem Beitrag erscheint mir etwas merkwürdig.
Allerdings sei mir zum einen der Hinweis gestattet, dass es durchaus ein Demonstrationsverbot geben kann: Beispielsweise bei polizeilichem Notstand. Schließlich hat der Staat die Verpflichtung Leben und körperliche Unversehrheit zu schützen. So etwas nennt sich "praktische Konkordanz" und ist verfassungsrechtlich nichts neues.Zum Anderen wird hier etwas wild durcheinander geworfen: Sofern bei dem Gesetz die StVO bzw. die diesbezügliche Anlage gemeint ist, wird diese durch den Bund erlassen. Polizeirecht ist jedoch Ländersache. Demnach können die angeblich "inkompetenten Versager", die "zuerst zu blöd" sind um ein Gesetz zu erlassen, auch kein "Demoverbot" aussprechen, weil sie dafür gar nicht zuständig sind.
Eine Einführung in Staatsrecht kann doch durchaus hilfreich sein.
danke danke für die Hinweise
einfach ausgedrückt sehe ich das anders
ein Motorrad wird nach rechtlichen Richtlinien gebaut und auch technisch abgenommen und ist somit als legales KFZ einzustufen
Zuerst ein Motorrad verkaufen Steuern kassieren usw
das Motorrad danach legal dem Verkehr zuzulassen
und dann Fahrverbote für selbige aussprechen ist ein wenig witzlos
Zuerst eine Demo genehmigen um diese einen Tag vorher abzusagen ist noch witzloser
gut das sich die Leute nicht daran gehalten haben .....zum Glück lassen soch "noch nicht" alle verarschen
wenn wegen jedem Dreck demonstriert werden darf und quasi keine Demo verboten wird
dann sollte dies auch für Motorradfahrer gelten nicht nur für die Leute die der Mainstream gerade vorgibt
ansonsten können wir ja gleich die Demokratie abschaffen oder eben gleich gar keine Demos zulassen
gleiches Recht für Alle ich hoffe ich habe mich jetzt klar genug ausgedrückt
In Staatsrecht brauche ich keine Einführung mir reicht es wenn gleiches Recht für alle gilt
das würde dann meinem Demokratieverständis schon sehr nahekommen
lG Werner
PS: danke keine weiter Klugscheisserei notwendig ich verstehe Dich schon keine Frage
Zuerst ein Motorrad verkaufen Steuern kassieren usw
das Motorrad danach legal dem Verkehr zuzulassen
und dann Fahrverbote für selbige aussprechen ist ein wenig witzlos
[..]In Staatsrecht brauche ich keine Einführung mir reicht es wenn gleiches Recht für alle gilt
das würde dann meinem Demokratieverständis schon sehr nahekommen
[...]
Hallo nochmals!
Na, schauts doch besser aus Wir sind beim Ergebnis ja nicht auseinander, doch muss man eine passende und schlüssige Argumentation überlegen.
Die pauschale Aussage "gleiches Recht für alle" hilft hier nicht weiter, weil dieses angebliche "gleiche Recht" nach der Erwartung des Einzelnen eben nur selektiv gelten soll und vieles andere "ungleiche" ausblendet. Ein paar Beispiele:
Es war und ist also so, dass zwischen Fahrzeugkategorien unterschieden wird und wurde - also eine angebliche "Ungleichbehandlung" existiert. Sofern es eine gäbe, profitieren Motorräder zT erheblich.
Grundsätzlich kann eine solche "Ungleichbehandlung" unterschiedliche Gründe haben, wie beispielsweise die Tragfähigkeit einer Brücke. Man wird also dazu kommen, dass diese Fahrzeugkategorien "unterschiedlich" sind und in Folge man mit dem Gleichheitssatz nicht weiter kommt.
Wenn man sich dem Thema wirklich inhaltlich widmen will, müsste man die Begründung / Rechtsgrundlage für die Regelung in Österreich kennen. Dann kann man unter Umständen auch argumentativ gegen halten und sich überlegen, wie man das zu Fall bekommt bzw. eine "Übertragung" nach Deutschland verhindert.
In Deutschland ist der Beschluss des Bundesrats - auf Initative des Landes NRW - bislang noch gaaaaaanz weit weg von einer Regelung (den kann man sich durchlesen). Allerdings zeigt es, dass der Druck wächst und in absehbarer Zeit auch etwas geschehen wird. Wenn man sich beispielsweise die Vorlage des Landes NRW und anschließend den Beschluss betrachtet, dann scheinen da einige Länder deutlich weitergehende Vorstellungen als NRW gehabt zu haben.
Tja, und jetzt zum Ausgangsthema zurück, also den Herstellern:
Wenn diese es mit dem "Support" für die bereits "verkauften" Fahrzeuge ernst meinen, müssten diese eigentlich "unterstützen" - das sind nicht nu irgendwelche Videos. Tatsächlich werden sich die Hersteller jedoch eher anpassen und den Neufahrzeugkauf nahe legen 
- schließlich geht es um Umsatz.
Schönen Sonntag & Gute Fahrt
Alles anzeigenHallo nochmals!
Na, schauts doch besser aus
Die pauschale Aussage "gleiches Recht für alle" hilft hier nicht weiter, weil dieses angebliche "gleiche Recht" nach der Erwartung des Einzelnen eben nur selektiv gelten soll und vieles andere "ungleiche" ausblendet. Ein paar Beispiele:
- So zahlen auch LKW Steuern und sind zugelassen, dennoch dürfen diese sonntags nicht fahren. Wen also "gleiches Recht", dann dürfen auch LKW wieder fahren.
- Meine SC77 hat eine Erstzulassung 2018. Würde gleiches Recht für alle gelten würde, wäre der Roller NIE zugelassen worde, da er die Abgsaswerte, die seit gut 10 Jahren für PKW gelten, nicht einhält.
Demnach hätten also seit gut 10 Jahren alle PKW-Besitzer laut protestieren können, dass die Motorräder eindeutig bevorzugt werden.- In diversen Innenstädten finden sich kostenfreie Motoradparkplätze. Gleiches Recht für alle würde also jetzt bdeuten, dass der Parkplatz auch von PKW, LKWs benutzt werden darf? Sollen jetzt also die PKW-Fahrer protestieren, weil diese keine kostenfreien Parkplätze in der Innenstadt haben, als ganz offensichtlich "diskriminiert" werden?
Es war und ist also so, dass zwischen Fahrzeugkategorien unterschieden wird und wurde - also eine angebliche "Ungleichbehandlung" existiert. Sofern es eine gäbe, profitieren Motorräder zT erheblich.
Grundsätzlich kann eine solche "Ungleichbehandlung" unterschiedliche Gründe haben, wie beispielsweise die Tragfähigkeit einer Brücke. Man wird also dazu kommen, dass diese Fahrzeugkategorien "unterschiedlich" sind und in Folge man mit dem Gleichheitssatz nicht weiter kommt.Wenn man sich dem Thema wirklich inhaltlich widmen will, müsste man die Begründung / Rechtsgrundlage für die Regelung in Österreich kennen. Dann kann man unter Umständen auch argumentativ gegen halten und sich überlegen, wie man das zu Fall bekommt bzw. eine "Übertragung" nach Deutschland verhindert.
In Deutschland ist der Beschluss des Bundesrats - auf Initative des Landes NRW - bislang noch gaaaaaanz weit weg von einer Regelung (den kann man sich durchlesen). Allerdings zeigt es, dass der Druck wächst und in absehbarer Zeit auch etwas geschehen wird. Wenn man sich beispielsweise die Vorlage des Landes NRW und anschließend den Beschluss betrachtet, dann scheinen da einige Länder deutlich weitergehende Vorstellungen als NRW gehabt zu haben.Tja, und jetzt zum Ausgangsthema zurück, also den Herstellern:
Wenn diese es mit dem "Support" für die bereits "verkauften" Fahrzeuge ernst meinen, müssten diese eigentlich "unterstützen" - das sind nicht nu irgendwelche Videos. Tatsächlich werden sich die Hersteller jedoch eher anpassen und den Neufahrzeugkauf nahe legenSchönen Sonntag & Gute Fahrt
es ging um die Demo verbieten und um nix anderes
fürs andere ausdiskutieren würden wir wohl Jahre brauchen
dafür ist weder Zeit noch Lust und Laune vorhanden
ENDE
Der Staat macht es sich einfach, es wird ein Fahrverbot ausgesprochen - Punkt!
"Der kleine Mann" (der Endverbrauchen) kann schauen wie er nun zurecht kommt!
An die Hersteller von Auto, Motorrad, LKW, Busse oder Auspuffanlagen mag der Gesetzgeber nicht ran, denn da kommt richtig Widerstand!!!
Der kommt dann nämlich mit Arbeitsplätze verlegen/reduzieren, weniger Steuern oder oder oder
Grundsätzlich gilt, es wird der Weg des geringsten Widerstands gewählt.
Grüße
klaf
P.S. 100dB bei 5.000U/min eingetragen -> Serie!!!
Ich habe mir mal auf gaskrank.tv die Zusammenfassung von der Biker - Demo in Nürnberg angeschaut und auch mal etwas den dort gehaltenen Reden gelauscht.
Und das, was ich da an einer Stelle gehört habe, hat mir spontan den Blutdruck steigen lassen: Die Demo in München wurde ja offiziell abgesagt, da ein Verkehrschaos befürchtet wurde.
Eine Fahrraddemo auf genau der selben Strecke aber erlaubt...
Da weißte Bescheid!
