Es ist hinfällig für Fahrzeuge mit E-Zulassung, etwa ab 2002. Die davor mit ABE sind davon nicht "befreit".
Jetzt dürfen Tüv und Co. wieder abzocken!
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- Sonstige
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mixxer -
30. Juli 2020 um 20:54 -
Erledigt
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Die Freigaben für geänderte Reifengrössen gelten nicht mehr, jedenfalls wenn man von 50 auf 55 umrüstet. Die müssen dann extra eingetragen werden.
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Es ist hinfällig für Fahrzeuge mit E-Zulassung, etwa ab 2002. Die davor mit ABE sind davon nicht "befreit".
E Zulassung hat meine auch schon Bj. 2000. Aber Reifenbindung Bridgstone ist noch eingetragen.
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E Zulassung hat meine auch schon Bj. 2000. Aber Reifenbindung Bridgstone ist noch eingetragen.
Die eingetragene Reifenbindung dürfte für Reifen ab 01/2020 mit E-Nummer dann keine Relevanz mehr haben. Herstellerfreigaben sind dann nur noch Empfehlungen, so lange das eingetragene Reifenmaß drauf ist.
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Ich weiss es nicht. Das ist ja dann eine Reifenfabrikatsbindung. Normal alles Unsinn natuerlich. Ich kriege auch immer zuviel bei dem Reifenscheiss was man nun darf und was nicht.
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Ich bleib einfach bei der Aussage vom Motorrad-Experten der Dekra:
"Knallt euch doch drauf was ihr wollt, ihr wisst doch eh am besten was funktioniert!"
Okay interessiert keine sau, wenn Polizei, Anwälte oder Versicherung was von dir wollen. Von daher nicht wirklich n Argument.
Bleibt man bei der eingetragenen Reifengröße, gibt's normal kein Problem mit irgendwem.
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Ja mir ist das eh Wurscht, da ich nur BS Reifen fahre.
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... Und das mit dem Nickname
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Dunlop habe ich frueher keine gute Erfahrungen gemacht. Die aktuellen sind natuerlich heute alle gut. BS hat immer gut fuer mich funktioniert.
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Bin gespannt auf die MK3 Aktion, hatte bisher noch keine wirklich schlechten Erfahrungen mit irgendeinem Reifen gemacht.... Okay mal nen BS Battlax ausgenommen, aber da war eher der Fahrer das Problem
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Dunlop habe ich frueher keine gute Erfahrungen gemacht. Die aktuellen sind natuerlich heute alle gut. BS hat immer gut fuer mich funktioniert.
Ich war früher immer Michelin-Fan, aber seit dem S21 bin ich Bridgestone-Fan. Hatte noch nie ein so gutes Gefühl auf einem Sportmotorrad.
Für die neue Saison habe ich den S22 aufgezogen. Bin gespannt, aber der soll ja noch besser sein, zumindest lt. Test- und Werbegeschwurbel....
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Für die neue Saison habe ich den S22 aufgezogen. Bin gespannt, aber der soll ja noch besser sein, zumindest lt. Test- und Werbegeschwurbel....
Sehr, sehr geiles Teil!
Einziger Vorteil des S21: Er hat - bei mir - länger gehalten.
Die Flanken des S22 sind extrem weich und griffig.
Mein Reifendienst hat gedacht, ich will ihn verarschen, als ich auf den Sportec M9 gewechselt bin.
"Der sieht doch noch aus wie neu; warum willst Du den tauschen?"
"Ja, stimmt", habe ich gesagt, "aber schau Dir mal hinten rechts die Flanke an."
Da waren tatsächlich weniger als 1,5mm übrig (die meisten Hausstreckenkurven sind leider Rechtskurven).
Das war aber auch das einzige "Manko", wenn man das überhaupt so nennen will...
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(die meisten Hausstreckenkurven sind leider Rechtskurven).
Du musst einfach andersrum fahren.
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Vielen Dank Thomas für deinen realen Bericht abseits des üblichen "Marketinggeschwurbels".
Genau so soll der S22 (für mich) auch sein. Ich werde auch 2021 nur gelegentlich auf dem Kringel (ca. 10 %) unterwegs sein. Der Hauptanteil liegt klar auf der LS und da kann ich die weichen und griffigen Flanken gut gebrauchen.
Klar, auf der Rennstrecke hatte ich die Flanken des S21 schon heftig ausgereizt, sodass diese stark abbauten (vom Reifenbild her) ich hatte wirklich viel Abrieb und viele Gummiwürste auf der Seite. Das nehme ich beim S22 dann auch in Kauf. Hauptsache ist, das er auf der LS gut funktioniert.
Wo wir gerade bei etwas OffTopic sind: Hattest du zufällig auch Erfahrungen mit dem Bridgestone RS10 gemacht? Der ist ja die Erstausrüstung bei meiner SP.
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Kannst du hier gucken.:
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Hattest du zufällig auch Erfahrungen mit dem Bridgestone RS10 gemacht? Der ist ja die Erstausrüstung bei meiner SP.
Nein, den bin ich noch nicht gefahren; da mußt Du wirklich mal unter dem Link vom Joe nachschauen.
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