Geschwindigkeitssensor um die max. zulässige Geschwindigkeit einzihalten

Ich liebe ja diesen feinsinnigen Humor, den ihr hier verbreitet....

Sich auf der einen Seite als den Egomanen darstellen für den Regeln nur Knechtschaft, Tyranei und hirnlose Ergüsse der Clownswelt sind und sich dann auf der anderen Seite darüber zu beklagen dass diese Regeln mit allen denkbaren technischen Restriktionen eben zwangsweise durchgesetzt werden.

Upps.... oder solltet ihr das ernst meinen? Dann wars aber so richtig dämlich² mit solchen Äußerungen exakt die Munition zu liefern mit der sie euch dann eines Tages erlegen werden.

Das tun sie so oder so, aber ich kann alten Menschen halt kaum nen Wunsch abschlagen

Naja, auf die Demokratie folgt dann, wenn wir schon bei Platon sind, die Tyrannis, Yeah

Ich habe relativ spät von diesem geplanten Wahnsinn erfahren und bin einfach nur erschüttert.

Und zwar zum einen von der Tatsache an sich, daß jemand so etwas perfides plant und auch umsetzen will.

Wobei man von gewissen Kreisen gar nichts anderes mehr erwartet.

Zum anderen aber auch darüber, daß sich gegen den nächsten Versuch der totalen Kontrolle (Unterwerfung?) kaum Widerstand regt!

Man läßt alles mit sich machen!

Wenn zum Beispiel einfach die Fahrzeughersteller nicht mitziehen würden - und zwar alle - dann wäre das Ding durch.

Besonders wenn man im Vorfeld Klartext darüber sprechen würde, was man von dieser Gängelei hält.

Aber es passiert einfach nichts.

Was kommt als nächstes?!

Solange Fussball im Fernsehen läuft und Bier im Kühlschrank ist tut sich hier nix.

Zitat von Wichti

Ich habe relativ spät von diesem geplanten Wahnsinn erfahren und bin einfach nur erschüttert.

Ich finde das gut!

Vorausgesetzt, man kann das System per Hand auf 300 km/h hochregeln.......

Zitat von Derbe

Solange Fussball im Fernsehen läuft und Bier im Kühlschrank ist tut sich hier nix.

So sieht das heute aus, Bier und Spiele. Und der Michel lässt alles mit sich machen. Seien es Sonn- und Feitagsfahrverbote willkürliche Lärmbegrenzungen, wie in Tirol (ok gehört nicht mehr dazu), CO2 Abgabe, längere Lebensarbeitszeiten (die nächste dann bis 69) usw..

ein großteil der Verkehrsunfälle mit Motorrädern ist sicherlich auf eine Fehleinschätzung der Situation und mangelnde fahrpraxis in Kombination mit ps starken Motorräder zurück zu führen. Und da spielt sicher überhöhte Geschwindigkeit auch oft eine rolle. nur: wenn ich in den Dolomiten unterwegs bin hab ich immer mal wieder Straßen die vielleicht 90 km h zulassen, kurven vielleicht aber nur 70 kmh vertragen und Noch dazu vielleicht schwer einsehbar sind.

Ich seh das Problem eher darin, dass straßenzugelassene Bikes immer stärker und schneller werden und auch das allgemeine Verkehrsaufkommen immer mehr wird. Wär mal interessant zu wissen welche Altersgruppe und PS-Stufe die meisten Unfälle verursacht. Eine Leistungsobergrenze bei Motorrädern gabs ja schon mal. Denkbar wär für mich hier eine Beschränkung des Leistungsgewichts (max 0,6-0,7 ps pro kg) plus PS Obergrenze von zB 160-170 ps. Dann sollt es wesentlich mehr verpflichtende Fahrtrainings geben, damit Fahrer ihre Geräte in sicherer Umgebung am Limit bewegen können. Aus technischer Sicht sollten neuere Bikes vielleicht eher mit einer Art GPS basierem Frühwarnsystem ausgestattet werden, welches einem eine dezente Warnung ausgibt wenn man sich auf eine Gefahrenstelle hinbewegt.

Wenn man die Fahrer technisch zwingt langsam zu fahren, finden sie einen anderen Weg sich auszutoben, davon bin ich überzeugt. Selbiges gilt übrigens auch für Autos meiner Meinung

Was mir bei der Herangehensweise vor allem fehlt, ist folgendes:

Zitat von www.risiko-check.info

Häufigste Unfallgegner von Motorrädern bei Kollisionen sind mit ca. 80 Prozent Pkw. Über zwei Drittel dieser Kollisionen wird von den Fahrern und Fahrerinnen der Pkw verursacht.

... m.M.n. ist das wiedermal blinder Aktionismus ...

Wenns sehr kurvig ist und mit engen Kurven, dann spielen die PS keine Rolle. In den Dolos letztes Mal hatte in so nem Geläuf keine Chance ne 390 Duke zu kassieren. Und bescheuert fahren kann man auch mit 70 PS ganz hervorragend.

Und ein Gutes hat das fortschreitende Alter, bis so ein bescheuerter Scheiss unumgänglich wird, werde ich definitiv zu alt sein. Das gilt leider für mehrere Dinge...

das sind ja zwei Geschichten.

ob die erste, bzw der Aufhänger, nun wahr ist oder peng, ändert für mich nichts am gruselfaktor.

Puh ... also die Aufmachung geht für mich eher in Richtung Verschwörungstheorie. Wenn da explizit gekommen wäre:
... und genau das ist das GSM-Modul, das die Fahrzeugdaten, inkl. der GPS-Daten sammelt und an einen Server übermittelt, auf den Behörden anscheinend zugreifen können ... dann wäre es plausibel gewesen. Da fehlt mir die Substanz und deshalb ist das für mich auch ziemliches geblubber.

Was aber definitiv klar ist, ist dass die neuen Autos, die mit "Connectivity" beworben werben, auch über ein GSM-Modul verfügen werden.
Bei Motorrädern gibt es Connectivity momentan noch nicht integriert, sondern nur in Verbindung mit dem eigene Smart-Phone.

Ich denke, dass im geposteten Video eher das Smart-Phone der Verräter war, als das Auto.

In den Kommentaren ist auch zu lesen, dass die betroffene Person anzunehmender Weise unter gerichtlich genehmigter Überwachung gestanden haben dürfte.

... aber wie bereits gepostet:
80% der Motorradunfälle passieren mit Autos und in 66% dieser 80%, sind die Autofahrer schuld, also gut die Hälfte!
Ich finde das ist ausreichend Spielraum, um sich diesbezüglich mal ordentlich auszutoben und das im Fahrschulunterricht entsprechend zu thematisieren!

Muhaha. Von welchem Corona-Leugner Portal ist denn das Video?

Die Auflösung ist sicher, dass der KFZ-Lenker simpel durch eine Radarfalle gefahren ist.

Klar, das GSM-Modul.

Das Video habe ich auch schon mal gesehen. Ich weiss auch nicht so recht was davon stimmt. Der Typ macht auf mich zumindest keinen sehr kompetenten Eindruck. Ich habe aber die Sache nicht weiter verfolgt. Sicher ist dass es so oder so bei Neufahrzeugen immer mehr zu einer totalen Ueberwachung kommt. Da habe ich wenig Zweifel.

Zitat von erixx

... aber wie bereits gepostet:
80% der Motorradunfälle passieren mit Autos und in 66% dieser 80%, sind die Autofahrer schuld, also gut die Hälfte!
Ich finde das ist ausreichend Spielraum, um sich diesbezüglich mal ordentlich auszutoben und das im Fahrschulunterricht entsprechend zu thematisieren!

wenn dir ein autofahrer, lkw oder traktor die vorfahrt nimmt oder in einer kurve auf deine spur kommt, warst du zwar im recht bist für gewöhnlich aber im arsch. und um das gehts, die fehlende knautschzone. die geschwindigkeit eines herannahenden motorrads richtig einzuschätzen ist extrem schwierig, da können ein paar kmh mehr schon den unterschied machen. wenn du in schräglage um die ecke kommst, und ein bus oder auto mit schlechter linienwahl kommt daher, bist du ebenfalls weg.

denke dass hier schon der motorradfahrer am meisten gefragt ist und eventuell ein kleines opfer bringen muss.

Sorry Leute,

grad noch mal bisschen genauer gekuckt...

das wird sich wohl um einen Fake handeln.

Allein das das Gehäuse so leicht zu öffnen ist, spricht für irgendein Zubehör Dingsi.

Oder stammt noch nicht mal aus einem Fahrzeug.

soll ichs löschen?

Zitat von dha87

da können ein paar kmh mehr schon den unterschied machen.

müssen aber nicht. bzw wie langsam ist langsam genug?

kumpel1 mitten in der Stadt...

Kumpel2 bei 70-80 auf schnurgerader Landstrasse.

beide hatten keine Chance auszuweichen.

Ich glaube ein Tagfahrlicht wäre am erfolgversprechendsten. Die Abblend-funzel reicht offenbar nicht.

Zitat von erixx

Was aber definitiv klar ist, ist dass die neuen Autos, die mit "Connectivity" beworben werben, auch über ein GSM-Modul verfügen werden.

Mal ein kurzer Hinweis,da steht werden.

Das haben alle neuen Autos schon seit ein paar Jahren an Bord.

Jedes neue Auto hat ein sogenanntes SOS System ab Werk eingebaut, und das schon jahrelang.

Diese Systeme überwachen das Auto, wenn z.b. die Airbags ausgelöst werden wird der Unfallort per GPS ermittelt und per GSM an eine Zentrale übermittelt.

Das ist aber nichts neues und hat nichts mit einer Verschwörung zu tun.

Zitat von katanacbr

Jedes neue Auto hat ein sogenanntes SOS System ab Werk eingebaut, und das schon jahrelang.

Diese Systeme überwachen das Auto, wenn z.b. die Airbags ausgelöst werden wird der Unfallort per GPS ermittelt und per GSM an eine Zentrale übermittelt.

Das ist aber nichts neues und hat nichts mit einer Verschwörung zu tun.

So schaut`s aus - mein aktuelles Firmenauto (Golf 8), überwacht alles und weiß stets, wo ich gerade bin und hin möchte.

Es gibt dann immer einen Haufen Ratschläge (Fuß vom Gas, Fenster zu etc. ), weshalb es von uns "liebevoll" "Nanny" getauft wurde...

Das ist dann noch mal eine zusätzliche Geschichte.

Aber das SOS System ist schon eine ganze Zeit, ich weiß leider nicht mehr genau seit wann, Vorschrift und in jedem Auto eingebaut.

Davon merkt man auch nichts, und die meisten Leute wissen gar nicht das sie so etwas im Auto haben.

Zitat von Wichti

So schaut`s aus - mein aktuelles Firmenauto (Golf 8), überwacht alles und weiß stets, wo ich gerade bin und hin möchte.

Es gibt dann immer einen Haufen Ratschläge (Fuß vom Gas, Fenster zu etc. ), weshalb es von uns "liebevoll" "Nanny" getauft wurde..

Oh mein Gott. Wenn ich so ein Auto haette, haette es mich schon verpruegelt oder schlimmeres.

Mein Polo, 50PS, EZ 2000, hat sowas nicht. Das ist garantiert abartig, was die Hersteller bei den aktuellen Fahrzeugen alles verschlüsselt im Auto abspeichern, was dann beim Service an den Hersteller geschickt wird. Und wenn uns der TÜV mal scheidet, dann kauf ich mir garantiert wieder was aus der Liga. Das Leistungsdefizit wird einfach durch fetten Sound inside ausgeglichen, da kann ich wenigstens ungestört aufdrehen und niemand mault rum, da isses egal, wenn die Fahrt etwas länger dauert. Dafür kann ich länger Musik hören