motorflush

  • jungs madchen auch..

    was halt ihr den von ein motorflush/spulung.
    hab mir das neue video von zam angesehen. vorbildliche schrauber.
    aber mit der spulung bekomt man ja nicht das ganze ol aus dem motor.
    so verbleibt noch ne restspulung/ol im motor.

    ich hab da meine bedenkungen.

  • Ich sehe das Video nicht an, aber ich kann dir sagen dass ich es fuer total sinnfrei halte bei einer Fireblade. Die verwendeten Motoroele haben alle bereits gute Reinigungsadditive. Die Motoren haben normal keine Ablagerungen die die Funktion in irgendeiner reise negativ beeinflussen wuerden. Das Geld kannst du dir sparen.

    Ich weiss, Martin von zams ist ein totaler Putzfanatiker. Der liebt sowas natuerlich. ^^

    Natuerlich mag es einen Motor geben, wo irgendein Bauer Altoel benutzt hat und nie das Oel gewechselt.

    Dann macht es irgendwann Sinn.

    scribere non curo ego dolentes quod aliquis fals

    Vorsicht!

    Das lesen meiner Beitraege erfolgt auf eigenes Risiko und eigene Gefahr!

    Sollte jemand zu Schaden kommen übernehme ich keine Haftung!

    Ach so, : „Wenn du Gott siehst, dann musst du bremsen“

    Einmal editiert, zuletzt von dunlop (25. April 2023 um 18:22)

  • Zitat von der Website : "

    ....bin Hobby-Schrauber ......, also kein Profi was die Motorrad-Schrauberei angeht!

    Was die Filme zeigen, muss weder richtig, noch der "Weisheit letzter Schluß" sein....."

    Zitat Ende.

    Der Zams hat aus meiner Sicht damit genug gesagt und auch ich werde keine Filme von Ihm ansehen oder die Cookies auf der Website akzeptieren ?

    Gruß

    Methusalem

  • Der Mann ist jedoch ein gewissenhafter Schrauber. Probiert auch vieles selbst aus und versucht sich Dinge selbst zu erklären...

    Wirklich groben Pfusch habe ich noch nicht bei ihm gesehen (schaue allerdings nur seeehr sporadisch rein) und er macht mir einen besseren Eindruck als so manche Profiwerkstatt. Wenn ich da nur an Stecher und co. denke


    Zum Thema:

    Ich schließe mich dunlop komplett an. Gehört in die Kategorie "kann man machen, muss man aber nicht". Bzw. wirklich nur bei Bedarf, wobei es dann auch einige Dinge zu beachten gilt.

    sigpic42407_1qmzi75nu89.png

  • Der Mann ist jedoch ein gewissenhafter Schrauber. Probiert auch vieles selbst aus und versucht sich Dinge selbst zu erklären...

    Wirklich groben Pfusch habe ich noch nicht bei ihm gesehen (schaue allerdings nur seeehr sporadisch rein) und er macht mir einen besseren Eindruck als so manche Profiwerkstatt. Wenn ich da nur an Stecher und co. denke

    Genau. Der ist sehr pingelig und macht sich immer viele Gedanken wie was warum so ist. Ist kein schlechter Schrauber. Er verliert manchmal den Faden oder verbeisst sich in voellig unnoetige Sachen. Kommt immer drauf an was er macht. Er repariert auch mal die Elektronik vom Tacho oder von Ultraschall Geraeten. Immer gucken kann man den nicht, langatmig oft. ^^ Ich habe auch lange nicht geguckt bei ihm. Der analysiert auch Fehler der Einspritzventile oder Anlasser. Ist ein guter Mensch. Ich habe machmal das Gefuehl gehabt, der fluechtet sich in seine Garage um seine Ruhe zu haben vor irgendwas lach. Ich selber habe ihn schon einige male bei youtube korrigiert. ^^

    Er hat auch einen Fimmel alles zu fetten und zu oelen. Also schon was krankhaft. ^^

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    Einmal editiert, zuletzt von dunlop (21. April 2023 um 14:39)

  • das war von mir keine kritik auf zam, jeder hat so sein eigenen stil.
    mit elektronik kent er sich bestens aus.
    nimt sich die zeit.

    und sicher fur manche ,ich auch. ist das schrauben fast therapie...

    schlies mich an, wenn man punktlich das ol und filter wecheselt ist es gut.

    mein blade fast 4,4 liter ol das ist dan neuauffulling.
    beim wechsel mit filter 3,6, verbleibt also 0,8 von der spulung und altes ol drinne.

    nee nee nicht bei mein baby.

  • ast 4,4 liter ol das ist dan neuauffulling.
    beim wechsel mit filter 3,6,

    Das waere ja noch egal ^^ . So eine Spuelung ist ja nicht da um das Oel selber zu spuelen. Aber wie gesagt....

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  • Lieber mal einen Ölwechsel mehr, kürzere Intervalle und gut ist

    Bei uralten verschlammten, vernachlässigen, Kurzstrecken betriebenen Auto Motoren kann man das machen

    Vor einer Zerlegung solcher Motoren habe ich auch das Öl abgelassen und mit Diesel befüllt und gespült

    ;)

  • Lieber mal einen Ölwechsel mehr, kürzere Intervalle und gut ist

    Bei uralten verschlammten, vernachlässigen, Kurzstrecken betriebenen Auto Motoren kann man das machen

    Vor einer Zerlegung solcher Motoren habe ich auch das Öl abgelassen und mit Diesel befüllt und gespült

    ;)

    Das ist miitunter so eine Sache. Alte verschlammte Motoren mit Gussbloecken sind oft nach einer Reinigung ueberall undicht. ^^ Manche Lager kriegen ohne den Dreck sogar Spiel. Und eingemoderte Kolbenringe oh mann.

    Allerdings ist das alles besser als ein verschlammter Motor. Die Schmierbohrungen der Lager setzen sich leider zu und falls vorhanden Hydrostoessel als erstes. Oh mann da habe ich schon Dinger versucht sauber zu bekommen. Es gibt fast nichts fuerchterliches.( Ausser zugebrannte 2 Takt Auspuffanlagen, die sind noch schlimmer)

    Wenn man mit solch einem Kurzstreckenwagen einer Hausfrau aus die Autobahn faehrt und Vollgas, ist oft schon nach wenigen Kilometern der Motor blockiert durch Lagerschaden. Hatte ich einige male selbst erlebt.

    Gott sei dank sind solche Sachen dank guter Motoroele nun eher selten. Bei Kurzstrecken sollte man auf jeden Fall jedes Jahr das Oel wechseln.

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  • Weils so schön zum Thema passt:

    So sieht n Zylinderkopf nach 29 Jahren und ~450.000km aus wenn ausschließlich synthetisches Öl (Mobil 1) gefahren wurde. Die Nockenhöhe ist noch immer fast auf Neumaß, die Hydros sind noch die ersten.

    Meine SC28/33 Motoren sehen eher noch besser aus.... allerdings haben die auch erst 210.000 bzw. 80.000km.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Ja wenn man so manchen Öl einfüllstutzen aufgemacht hat, konnte man meinen der Motor ist mit Butter gefüllt worden

    Oder man durfte mit der Spachtel den Ölschlamm aus der Ölwanne, Ventildeckel kratzen........

    Aber mein Motor von der sc21 sieht genauso aus wie auf den Bildern oben mit immer teilsynthetischem Öl

  • genau jungs, mach den olwechsel selbst .mit gutes markenol.
    30.000km wechselintervallen? das muss schiefgehen.
    dan die werkstatten die das billigste ol reinkippen. und teuer auf der rechnung schreiben.
    oder nur den filter und peilstab putzen..
    das sehen doch eh die wenigsten.

    Einmal editiert, zuletzt von harryw (26. April 2023 um 22:37)

  • Also mein Motor sieht von innen jedenfalls noch wie neu aus, ohne das Zeug. Und ich Wechsel nicht alle 10000 km oder jährlich das Öl . Laufleistung 98000…

    Jage nichts, was du nicht Töten kannst!

    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • genau jungs, mach den olwechsel selbst .mit gute markenol.
    30.000km wechselintervallen? das muss schiefgehen.
    dan die werkstatten die das billigste ol reikippen. und teuer auf der rechnung schreiben.
    oder nur das filter und peilstab putzen..
    das sehen doch eh die wenigsten.

    In den 80ern war es hier an den Tankstellen Sitte, dass die das Oel einfach zum wechseln mit einem Schlauch von oben rausgepumpt haben. ^^ Nichtmal abgelassen.

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  • Weils so schön zum Thema passt:

    So sieht n Zylinderkopf nach 29 Jahren und ~450.000km aus wenn ausschließlich synthetisches Öl (Mobil 1) gefahren wurde. Die Nockenhöhe ist noch immer fast auf Neumaß, die Hydros sind noch die ersten.

    Meine SC28/33 Motoren sehen eher noch besser aus.... allerdings haben die auch erst 210.000 bzw. 80.000km.

    Dr. sieht aus nach ein agregat von vw? komisch fehlt da nicht ein nockenwellenbrucke?

    du fahrst auch bestimt den motor vernunftig warm.
    210k mit ein sc28 alle achtung.

  • Dr. sieht aus nach ein agregat von vw? komisch fehlt da nicht ein nockenwellenbrucke?

    Jupp... ist n VW, der legendäre 2E/ADY Motor. Nee, da fehlt nix außer dem Ventildeckel.

    Natürlich immer sorgfältig warmgefahren und Kurzstrecken kennt der auch keine.... dafür hat ers in seiner Jugend ordentlich auf die Mütze bekommen. Regelmässige Dauervollgasorgien nachts über BAB nach Berlin oder Bremen, jeweils um die 700km einfach.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • dachte ich es mir vw , mein erste war ein '76er golf gti.
    spater ein '82 er scirocco mit den gleichen 1.6
    ne neuer seat ibiza, spar polo..
    dann ein 1.8 golf cabrio , 75ps.
    kerzenwechsel war so leicht.
    den ein und auslass an der selben seite.
    jungs wo bleibt die zeit.
    Dr. so ein vollgas fahrt schadet sicher nicht.
    mein cabrio fur viel kurzstrecken aber nach ein 100km volgas fahrt lief sie wieder super.

  • Es ist ein Jammer wirklich. Damals wurden die Autos alle mit der Abwrackpraemie entsorgt. Heute sind die unfassbar teuer und schon mit H- Kennzeichen fahrbar.

    Aber man darf nichts nachtrauern. Nuetz alles nichts. Ds war alles noch Go-Kart feeling und aus dem Auspuff hat es nach Benzin gerochen. :)

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  • Ja, von den Abgasen könnte ein heutiger moderner Motor noch leben

    Kopfkino dicker Schlauch direkt vom Auspuff in den Luftfilter anstatt Abschleppseil :D