Weil es das letzte Mal so positive Ergebnisse gebracht hat, probiere ich einfach nochmal eine "Scheunenfrage" zu stellen.
Wie ihr wisst, wohne ich seit einigen Jahren in einem Bruchsteinhaus in der Eifel. Nun möchte ich einen Türdurchbruch zwischen dem Wohnbereich und der Scheue - in der auch meine SC59 steht <= (Achtung Motorradbezug ) - anlegen. Hier soll eine einfache Stahltür (Keller- oder Garagentür) mit Türzarge verbaut werden. Die Grundmauern des Hauses bestehen aus hiesigem Sandstein und sind ziemlich massiv. Bei den Bauprofis der Gegend ist aber leider kein Termin zu bekommen, so das ich selber Hand anlegen muss. Bei einer Bruchsteinmauer von über 50 cm Dicke stelle ich mir das nicht so einfach vor. Nach meiner laienhaften Vorstellung würde ich einen horizontalen Durchbruch herausmeisseln und dort den Türsturz einbetonieren. Dann darunter die Türöffnung rausschlagen und zementieren. Aber ich habe gehörige Bedenken, daß die Bruchsteinwand kollabiert. Können mir die Scheunenprofis hier ein wenig auf die Sprünge helfen? Seid Bedankt!
Auf der Scheunenseite sieht die Mauer so aus (siehe Anhang)