Fahrwerk zu schwach?

  • Hi SC 60 - Treiber,

    interessiere mich sehr für die SC 60 und habe mittlerweile schon mehrfach gehört, daß sie ein mehr oder weniger schlechtes bzw. schwaches Fahrwerk haben soll.
    Ist da was dran und wenn ja, wie äußern sich die Schwächen?

    Danke im Voraus für Eure Erfahrungen.

    Beste Grüße

    Andreas.

    Beste Grüße  - DOC SPYKE & ASSISTANT - ;) ...... 929RR :perfekt:

    ... mit uns mußt Du immer rechnen!

  • Moin Andreas,
    es kommt darauf an wie Du fährst.
    Solo oder mit Sozius.
    Verlegst Du die Rennstrecke auf die Strasse?
    Wie schwer bist Du?

    Es gibt da viele Parameter die man beachten sollte.
    Fahr sie doch erstmal, wenn Du damit nicht klar kommst, kannst Du immer noch etwas ändern.

    Gruss
    Cuxman


    Zitat

    Original von Andreas S.
    Hi SC 60 - Treiber,

    interessiere mich sehr für die SC 60 und habe mittlerweile schon mehrfach gehört, daß sie ein mehr oder weniger schlechtes bzw. schwaches Fahrwerk haben soll.
    Ist da was dran und wenn ja, wie äußern sich die Schwächen?

    Danke im Voraus für Eure Erfahrungen.

    Beste Grüße

    Andreas.

    Einmal editiert, zuletzt von Cuxman (27. Juli 2011 um 20:45)

  • Zitat

    Original von Andreas S.
    Hi SC 60 - Treiber,

    interessiere mich sehr für die SC 60 und habe mittlerweile schon mehrfach gehört, daß sie ein mehr oder weniger schlechtes bzw. schwaches Fahrwerk haben soll.
    Ist da was dran und wenn ja, wie äußern sich die Schwächen?

    Danke im Voraus für Eure Erfahrungen.

    Beste Grüße

    Andreas.

    Mit Sozia/us habe ich keine Erfahrung.

    Solange die Straße eben ist und die Kurven eng, ist alles gut. Bodenwellen sind ganz scheisse, dann geht die Schaukelei los.

    Das haben wir jetzt bei meiner Maschine durch eine straffere Einstellung optimiert. Wobei ich nicht genau sagen kann, was die Jungs gedreht haben am Federbein und an den Gabelfedern, aber es hat einigermaßen funktioniert, Chang-Noi fragen.

    Bei langen, ganz schnellen Kurven schwingt meine Maschine auf, es ist eben keine Rennsemmel sondern eher ein Kurvenräuber, da liegen Welten zwischen SC 59 und SC60. Das soll mit Wilbers 641 besser sein, aber ich denke nicht, dass ich das auf der Landstraße wirklich brauche. Man sagt, dass auch der Reifendruck eine große Rolle spielt – ich fahre ein bisserl weniger 0,1/0,2 bar drunter und es sieht so aus als ob auch das hilft.

    Die Maschine fährt sich allgemein stabiler „am Gas“ und unter Zug, alles andere nimmt sie übel und reagiert mit Unruhe in der Linie. Das fällt mir zum Unterschied zur 600er CBR und zur Fireblade auf. Einmal die Fireblade korrekt auf die Kurvenlinie geschoben und es fährt sich wie auf Schienen. Die SC 60 überlegt sich das mit der Linie unter unruhiger Gashand womöglich nochmal im Kurvenverlauf.

    Und noch: der Preisunterschied zwischen der SC60 und der SC 59 muss irgendwo herkommen und irgendwie hab ich den Verdacht, die Federbeine könnten da was mit zu tun haben. Mein Fazit: Wilbers tut gut, und Öhlins für den, der der SC59 ernsthaft Konkurrenz machen will. Für Fahrer ohne große Ambition ist das Fahrwerk der SC60 aber allemal gut.
    Aber wer will schon über sich sagen, er fährt ohne Ambition =)

    LG
    Die Liebe Lo

  • Maschine Bj. 2011, Fahrer ca. 110 Kg in voller Montur, Serienfahrwerk, Einstellung hinten voll zugedreht, Vorspannung bis auf 2 Klicks oben, Vorne ebenfalls entsprechend vorgespannt, alle Dämpfungungen auf Zu minus 1. Nach allen Änderungen muss die ganze Fuhre sauber und gleichmässig vorne wie hinten ein- und ausfedern, sonst wird das nix. Reifendruck minus 0,2 vorne und hinten, Reifen Pirelli Diablo Rosso II. Fahrweise rund und zügig, keine Probleme, kein Aufschaukeln, selbst bei Waschbrettern in der Straße kein Problem, Fahrstil rund und in Kurven immer unter Zug ist allerdings, denke ich, Vorraussetzung.
    Da ich von einer BMW K1200R und R1200GS komme, ist das ein super Landstraßenmotorrad, das alle Kriterien erfüllt. Wer mit einem etwas softer abgestimmten Fahrwerk nicht umgehen kann, soll sich eben eine Rennsemmel kaufen, oder umbauen. Für die Landstraße ist es allemal gut.

    Erfahrung und vorrausschauendes Fahren, kann das alles aber nicht ersetzen. Es gibt zu viele, die sich einreden lassen, sie müssten alles umbauen. Das hilft aber nicht, wenn man nicht Motorrad fahren kann.

    Also lass dich nicht verunsichern, nicht alles was in Foren geschrieben wird ist wirklich hilfreich.

  • Zitat

    Original von Apachi
    Maschine Bj. 2011, Fahrer ca. 110 Kg in voller Montur, Serienfahrwerk, Einstellung hinten voll zugedreht, Vorspannung bis auf 2 Klicks oben, Vorne ebenfalls entsprechend vorgespannt, alle Dämpfungungen auf Zu minus 1. Nach allen Änderungen muss die ganze Fuhre sauber und gleichmässig vorne wie hinten ein- und ausfedern, sonst wird das nix. Reifendruck minus 0,2 vorne und hinten, Reifen Pirelli Diablo Rosso II. Fahrweise rund und zügig, keine Probleme, kein Aufschaukeln, selbst bei Waschbrettern in der Straße kein Problem, Fahrstil rund und in Kurven immer unter Zug ist allerdings, denke ich, Vorraussetzung.
    Da ich von einer BMW K1200R und R1200GS komme, ist das ein super Landstraßenmotorrad, das alle Kriterien erfüllt. Wer mit einem etwas softer abgestimmten Fahrwerk nicht umgehen kann, soll sich eben eine Rennsemmel kaufen, oder umbauen. Für die Landstraße ist es allemal gut.

    Erfahrung und vorrausschauendes Fahren, kann das alles aber nicht ersetzen. Es gibt zu viele, die sich einreden lassen, sie müssten alles umbauen. Das hilft aber nicht, wenn man nicht Motorrad fahren kann.

    Also lass dich nicht verunsichern, nicht alles was in Foren geschrieben wird ist wirklich hilfreich.

    :D:good posting:

  • Fahrwerk ist immer eine individuelle Angelegenheit. Was dem einen super passt, mit dem kommt der andere nicht zurecht.

    Man sollte um eine Basis zu haben, das Mopped erst einmal so auf den
    Fahrer einstellen, das zumindest das Niveau (Negativfederweg/Postivfederweg /Fahrzeughöhe)
    einigermassen hinkommt. Bei den meisten Leuten wirkt sich das schon sehr positiv auf das Fahrverhalten aus.

    Natürlich gibt es auch Leute, denen es lieber ist wenn das Mopped vorne "tiefer" ist oder hinten "höher" steht.
    Alles Einstellungen die man ausprobieren sollte.

    Auch habe ich die Erfahrung gemacht, das die Druck und Zugstufe an der Gabel, (für meine Fahrweise) zu weich eingestellt ist.
    Das heißt, das ich vorne die Druckstufe 1,5 Umdrehungen (von ganz geschlossen) aufgedreht habe.
    Die Zugstufe 1 Umdrehung (von ganz geschlossen) aufgedreht habe. Dazu muss man allerdings berücksichtigen,
    das ich Wilbers Federn verbaut habe, die ein wenig härter sind als die originalen Federn. Ich bin halt zu klein für mein Gewicht :cool3:

    Tja und hinten habe ich den 641 Dämpfer von Wilber drinnen, der passt mit der auf mein Gewicht eingestellten Einstellung prima.

    Zum Reifendruck kann ich sagen, das ich Dunlop SportSmart fahre, hinten mit 2,6 Bar und vorne mit 2,3 Bar.

    Mit diesen Einstellungen komme ich gut klar. Ansonsten immer den alten Fahrwerksspruch verinnerlichen der da heßt:

    So weich wie möglich und so hart wie nötig :perfekt:

    Wer sich das alles mal praktisch vorfüren lassen möchte an seinem eigenen Mopped,
    sollte an einem Fahrwerksworkshop vom Motorrad Action Team in
    Boxberg teilnehmen, kostet schlappe 225 Euronen und geht über einen ganzen Tag. Wird von Öhlins durchgeführt.

    Gruss Chang-Noi


    Das Geheimnis des Lebens besteht aus Rechtschaffenheit und fairem Verhalten.
    Wenn man das vortäuschen kann, hat man es geschafft .... Groucho Marx

  • Danke schonmal liebe Leute für die Infos.

    @ Apachi
    Zitat: Es gibt zu viele, die sich einreden lassen, sie müssten alles umbauen. Das hilft aber nicht, wenn man nicht Motorrad fahren kann.

    Dem kann ich wirklich nur zustimmen!!! ;) Die Jungs trifft man beinahe täglich ...

    @ Chang-Noi
    Zitat: So weich wie möglich und so hart wie nötig

    Auch das kenn' ich und kann nur sagen: Korrekt!!! ;)

    Hätte natürlich im Vorfeld mal mehr zu mir und meinem Fahrstil schreiben sollen. Dann eben jetzt nachfolgend:
    - 83 kg nude :dumdiedum:
    - 47 Jahre und - je oller, je doller (-:
    - mehr als 30 Jahre auf Bikes
    - 13 Jahre Firebladetreiber, seit 11 Jahren SC 44 - immer zu zweit!
    - Leidenschaft = schwarze Streifen in den Asphalt zu ziehen :P
    - liebe eher die engen Strecken bis max. 200km/h
    - Reifen wurden ganz bezahlt, also werden sie auch ganz benutzt!

    Bin wirklich - ohne strunzen - schnell unterwegs und benutze meinen Renner richtig! Da ich naked Bikes gut finde, gefällt mir die SC 60 so.
    Könnte mir vorstellen, mit der geringeren Leistung zurecht zu kommen, da ich ja genau das Terrain der SC 60 so sehr mag.
    Da ich sehr gern zu zweit fahre, wollte ich halt mal hören, ob an diesen Spezialisten-Sprüchen über das schwache Fahrwerk was dran ist. Die meisten Jungs reden ja nur, aber in Wirklichkeit steckt nichts dahinter.

    Könnte mir weiter vorstellen, daß das Fahrwerk auch zu zweit passt, da man auf so engen Strecken wie ich sie gern fahre, mit einer knüppelharten Renneinstellung eh nicht schnell sein kann.

    Für die Ratschläge mit Reifendruck usw. und Klicks hoch und runter danke ich Euch auch, aber damit kann man so allgemein überhaupt nichts anfangen, da der Reifen und die Fahrwerkseinstellung immer sehr individuell gewählt werden und sich ausschließlich nach meinem eigenen Popometer richten wird!
    :D
    In diesem Bereich darf ich beruhigt sagen, daß ich da schon weiß was ich tu'.

    Also nochmals vielen Dank für Eure Infos und

    beste Grüße

    Andreas.

    Beste Grüße  - DOC SPYKE & ASSISTANT - ;) ...... 929RR :perfekt:

    ... mit uns mußt Du immer rechnen!

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas S. (28. Juli 2011 um 12:43)

  • Zitat

    Original von Apachi
    Maschine Bj. 2011, Fahrer ca. 110 Kg in voller Montur, Serienfahrwerk, Einstellung hinten voll zugedreht, Vorspannung bis auf 2 Klicks oben, Vorne ebenfalls entsprechend vorgespannt

    Moin Apachi,

    Gewichtsmäßig sind wir sehr nah beieinander ;)
    Deshalb die Frage an Dich, sind diese Einstellungen einfach so
    eingestellt oder durch nachmessen (Negativfederweg/Postivfederweg) erfolgt?

    Gruss Chang-Noi


    Das Geheimnis des Lebens besteht aus Rechtschaffenheit und fairem Verhalten.
    Wenn man das vortäuschen kann, hat man es geschafft .... Groucho Marx

  • @ Andreas S.
    zunächst die Vervollständigung meiner Werte:
    wie erwähnt 110 KG voll ausgerüstet, demnächst 59 Jahre alt, seit meinem 16. Lebensjahr zweirädrig unterwegs. Eine lange Liste der verschiedensten Motorräder, auch Fireblades dabei, viele BMW's. Persönlicher Nürburgringrekord mit einer BMW K1200RS (285Kg) Bj.1997, im Jahre 1999, 8:48 Min., mit der Fireblade (128PS)(1996) 8:20 Min
    Danach nie wieder gemessen, leider.

    Eine SC 60 halte ich mit Originalfahrwerk, bei der beschriebenen Fahrweise, für untauglich. Mein eigenes Gewicht ist schon grenzwertig, darüber wird es eher abenteuerlich. Hier muss man klar die von Chang-Noi beschriebenen Änderungen vornehmen. Mit ihm bin ich auch schon gefahren, weiß also wie die Maschine liegt. Die ist natürlich deutlich besser gedämpft, gerade für 2 Personen. Serienfahrwerk bei meiner Fahrweise ist ok, wer spitz in die Kurven stechen will und mit schwarzen Zeichnungen aus der Kurve stechen, sollte besser gleich umrüsten, dafür taugt es definitiv nicht! Im Zweifel selbst ausprobieren. Ich habe auch viel gelesen, war mir nicht sicher, bin dann selbst zur Probe gefahren, und habe mir gesagt, alles blödsinn, die taugt auch so, zumindest für meine Zwecke.

    @ Chang-Noi
    Nachdem ich das Fahrwerk selbst, ohne fremde Hilfe, eingestellt habe, wofür ich drei bestimmte Streckenabschnitte und meinen Popometer benutzt habe, konnte ich auf Messungen verzichten, die liegt sehr gut, bei großen Bodenwellen, bei Waschbrettern und auf ebenen Straßen sowieso. Ich habe natürlich das Ein- und Ausfederverhalten hinten und vorne genau gecheckt. Ich habe auch geschaut, wie weit sie einfedert, wenn ich mich drauf setzte, aber das wars, den Rest hat der Popometer übernommen. Ist ja auch eine sehr individuelle Sache, jeder hat andere Vorlieben, ich mag es gerne wenn es noch federt, oder wie du sagst, so habe ich es gelernt, nur so hart wie unbedingt nötig. Wie ich oben schon sagte, zum "Brennen" wie das einige der Herren aus dem Forum machen, eignet sie sich nicht. Sauber, rund und immer unter Last, dann klappts auch mit der Kurve.
    Mal nebenbei, die Raserei, wie am Ende der Gelbbachtaltour, bevor es auf die B54 ging, brauche ich generell nicht, das war hirnlos und sau gefährlich. Wenn sich 2 Blades duellieren müssen, halte ich mich lieber fern. Die sollen sich alleine die Birne einrennen.
    Wir können ja gerne mal wieder zusammen "carven".

    3 Mal editiert, zuletzt von Apachi (28. Juli 2011 um 15:20)

  • Zitat

    Original von Apachi
    Wir können ja gerne mal wieder zusammen "carven".

    Immer wieder gerne oder so ;)
    Am besten nehmen wir die Lo gleich mit :daumen_rauf:
    Kleine Rhön-Tour würde wieder mal anstehen :cool3:

    Gruss Chang-Noi


    Das Geheimnis des Lebens besteht aus Rechtschaffenheit und fairem Verhalten.
    Wenn man das vortäuschen kann, hat man es geschafft .... Groucho Marx

  • @ Peter

    Gute Aussagen, kann ich was mit anfangen.
    :good posting:
    Danke!
    Komme wohl aber um eine Tages-Probefahrt nicht drumrum. Ist ja auch OK und wohl besser als nur trocken reden.

    Nochmal zum Fahrwerk einstellen:
    Ich verzichte auch schon seit langer Zeit auf die ewige Nachmesserei!
    Das ist genauso wie bei der serienmäßigen Einstellung ab Werk.
    Wenn ich z.B. den Negativweg ausgemessen habe und danach einstelle, kann ich auch gleich die Serieneinstellung nehmen!
    Der Grund ist einfach:
    Im Anschluß stell' ich ja sowieso alles nach meinem Empfinden und meinem Popometer ein. Sonst gibt's ja keine Chance, sich auf dem Mopped sicher zu fühlen und ordentlich zu fahren. Alle anderen Werte sind nur Theorie und bringen für mich und mein Fahrgefühl gar nix!

    @ Chang

    Der Spruch - oder besser diese uralte Weisheit "so weich wie möglich, so hart wie nötig" ist sowas von genial und wirklich immer zutreffend. Das kann man den jungen Bikern gar nicht oft genug in ihren Schädel schieben.
    Sie denken immer "je härter desto schnell" und das ist der totale Quatsch.
    Genauso wie die Jungs auf der LS immer mit ihrem "hang off". Die wundern sich dann immer, wenn man normal sitzend und zu zweit noch außen (damit man sie nicht umschmeißt) vorbeitrödelt.
    Ach was reg' ich mich auf, soll'n die doch fahr'n wie sie wollen.

    Euch danke ich jedenfalls für eine nette kleine "Unterhaltung" und

    grüße Euch herzlichst,

    Andreas.

    Beste Grüße  - DOC SPYKE & ASSISTANT - ;) ...... 929RR :perfekt:

    ... mit uns mußt Du immer rechnen!

  • Ich bin ja, mehr oder weniger, ein Verfechter vom Typ "Moped aus der Kiste" und Gut so.

    Bei der SC60 sehe ich mich da wieder bestätigt.

    Jedoch kamen mir bei der ersten Fahrt schon Zweifel, ob ich nicht doch in Federelemente investieren muss.
    Nach dem der Brückenstein sein Leben ausgehaucht hatte und das Dicke Männchen sein Job machte, hatte sich jeglicher Zweifel am Fahrwerk erledigt.

    Also wenn bei der Probefahrt ein BT015 aufgezogen ist, nicht durch das geschuckere verrückt machen lassen.


    Stenzundfastelftausendkilometer :biker2:

  • Hi Klaus,

    :gruebel: "Brückenstein" und "dickes Männchen", erklär' mal bitte! :)

    Gruß Andreas.

    Beste Grüße  - DOC SPYKE & ASSISTANT - ;) ...... 929RR :perfekt:

    ... mit uns mußt Du immer rechnen!

  • Zitat

    Original von Stenz
    Stenzundfastelftausendkilometer :biker2:

    Bist Du Pizzabote :gruebel:8)

    Gruss Chang-Noi


    Das Geheimnis des Lebens besteht aus Rechtschaffenheit und fairem Verhalten.
    Wenn man das vortäuschen kann, hat man es geschafft .... Groucho Marx

  • Zitat

    Original von Stenz

    Eher Tester. :messer_gabel:

    Dann kann die original Gabelfeder nicht ausreichen :dumdiedum:

    Gruss Chang-Noi


    Das Geheimnis des Lebens besteht aus Rechtschaffenheit und fairem Verhalten.
    Wenn man das vortäuschen kann, hat man es geschafft .... Groucho Marx

  • Durchgeschlagen ist da noch nichts, auch beim Kurven anbremsen und Schlagloch.

    Ich fühl mich wohl und die, die hinterher fahren sagen sie liegt wie ein Brett. :gruebel:

    Was ich jedoch gemerkt habe, mit richtig Gepäck wird die Hinterhand tüchtig weich.
    Wenn ich zu zweit unterwegs wär, müsste da was gemacht werden.

    Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben, habe ich bis jetzt nur die Federvorspannung hinten erhöht.

  • Kein Wunder dass die SC69 bei Euch wie ein Brett auf der Gass liegt, Ihr dückt sie auch ja ordentlich auf den Asphalt, Ihr Fettsäcke : 110 kg :yeh:, so ungefähr das Doppelte von mir. Naja fast. *lol* Da kann ja auch nix mehr hoppeln....

    Zitat

    Original von Chang-Noi

    Immer wieder gerne oder so ;)
    Am besten nehmen wir die Lo gleich mit :daumen_rauf:
    Kleine Rhön-Tour würde wieder mal anstehen :cool3:

    Ja gerne *freu*

    und die Waldhex und den Stenz am liebsten gleich mitnehmen - schade, dass wir so weit auseinander sind..

    LG
    Die Lo

  • ... so weit auseinander sind..

    LG
    Die Lo[/quote]

    Mit der CB schafft man locker 900 km an einem Tag. :daumen_rauf: