Moin!
Ich habe im Oktober 2013 die Wohnung von einem Freund übernommen...sein Telefon- und Internetanschluss bei Versatel (Telefon via ISDN, Internet via DSL) konnte er nicht vorzeitig kündigen und so lief der noch bis 31.01.14 weiter, so dass ich ihn noch nutzen konnte. Die ISDN-Leitung, sprich Telefon wurde pünktlich zum 1.2. abgestellt, aber ich komme immernoch ins Internet und wir haben schon den 4.2.?!
Ich hab jetzt etwas bedenken, dass da eventuell irgendwelche Kosten auf meinen Kumpel bzw. mich zukommen, wenn ich das jetzt weiter nutze? Hat da jemand nen Plan...haben die das vergessen oder wird das noch abgestellt?
Immernoch Internet-Zugang trotz Kündigung
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SimonSayz -
4. Februar 2014 um 07:56 -
Erledigt
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Das dauert etwas bis die Leitung von einem Techniker getrennt wird. Deswegen bekommt man auch bei einem neuen Vertrag einen Anschalttermin damit ein Techniker die Leitung zuschalten kann.
Im schlimmsten Fall habt ihr ja die Kündigungsbestätigung, wenn der Anbieter seine Dienste nicht einstellt ist es ja nicht euer Bier.
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Hallo SimonSayz,
mach dir keine Sorgen, den Anschluss werden die dir demnächst abstellen. Dazu muss ein Techniker an den jeweiligen Verteilerkasten und das kleine Drahtkabel abklemmen das auf deine Leitung gelegt ist. Dafür werden die nicht extra jemanden rausschicken. So ein Techniker kostet ja schließlich Geld. Denke das wird gesammelt und dann zu einem monatlichen Termin umgesetzt.
Die einzigen Kosten die dir bzw. deinem Kumpel entstehen könnten sind meiner Meinung nach die Kosten für den Router den er bestimmt vom jeweiligen Provider als Leihstellung bekommen hat. Normalerweise muss man nach Auslauf des Vertrages die Hardware an den Betreiber zurücksenden. Dann hat sich das mit deinem Internet nämlich schon erledigt
Würde das mal checken ob der Router dir oder deinem Kollegen gehört oder das eine Leihstellung ist.
Grüße.
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Trotzdem komisch normalerweise würde es reichen die Zugangsdaten zu sperren. Das ist für den Provider kein Aufwand und es wäre sofort Schluss mit Internet obwohl DSL noch anliegt.
mfg
Micha -
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moin... wi schon gesagt wurde du hast ja zur not die kündigungsbestätigung..
und das die technik die ja min.2jahre alt sein sollte zurückgeschickt werden muss hab ich ja noch nie gehört, zumindest war das bei mir nie der fall!
aber auch egal, mach dir/ euch keinen kopf, sowas dauert halt..
so schnell wie sie den anklemmen so schnell is er auch wieder weg
als 2 wochen abwarten -
mach dir keine Sorgen, den Anschluss werden die dir demnächst abstellen. Dazu muss ein Techniker an den jeweiligen Verteilerkasten und das kleine Drahtkabel abklemmen das auf deine Leitung gelegt ist. Dafür werden die nicht extra jemanden rausschicken. So ein Techniker kostet ja schließlich Geld. Denke das wird gesammelt und dann zu einem monatlichen Termin umgesetzt.
Quatsch, sowas wird heute nciht mehr gemacht.
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Hm. Vergiss nicht: Die Möglichkeit der Selbstanzeige erlischt im Falle einer Untersuchung.
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Hm. Vergiss nicht: Die Möglichkeit der Selbstanzeige erlischt im Falle einer Untersuchung.
Jup, ist ja aktuell sehr gefragt sowas.
Ich hab mal etwas gegoogelt und werd den Anschluss nicht mehr nutzen. Gibt da so Grundsatzurteile drüber, die einem zum Verhängnis werden können...man nutzt ja quasi wissentlich einen noch geschalteten Anschluss, obwohl der Vertrag schon gekündigt ist.
Stichwort: Konkludentes Handeln, falls es jemanden interessiertZum Thema Hardware...das man die zurückgeben muss hab ich bisher von keinem gehört. Einen Jahre alten NTBA will eh keiner zurück und der Router ist mein eigener.
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Quatsch, sowas wird heute nciht mehr gemacht.
Ist auch nicht nötig da was abzuklemmen , denn bei einem DSL Anschluß hast du eine Benutzerkennung und ein Passwort mit dem man sich einwählt, dieses muß der Provider sperren. Bei einem Zugang z.B. bei T-online, muß ich mich mit meinen Zugangsaten nicht mal auf meinem eigenen Anschluss einwählen, das geht auch wenn ich das in den Router eines Bekannten eingebe, oder meinen Router dort anstecke.
Habe ich selber schon probiert, bei einem Bekannten konnte immer keine DSL Verbindung aufgebaut werden, dann wollten wir wissen ob das an der Leitung liegt oder an seinem Router, wie haben seinen Router bei mir angesteckt, und der hat sich problemlos mit seinen Zugangs Daten eingewählt.
Daher würde das Abklemmen alleine für den DSL Zugang nichts nützen, der Provider muß da schon den Benutzeraccount sperren.
Kann auch sein daß wenn ich umziehe und beim selben Provider bleibe sich die Daten für den Internetzugang nicht mal ändern. -
Ist auch nicht nötig da was abzuklemmen , denn bei einem DSL Anschluß hast du eine Benutzerkennung und ein Passwort mit dem man sich einwählt, dieses muß der Provider sperren. Bei einem Zugang z.B. bei T-online, muß ich mich mit meinen Zugangsaten nicht mal auf meinem eigenen Anschluss einwählen, das geht auch wenn ich das in den Router eines Bekannten eingebe, oder meinen Router dort anstecke.
Es ist ja uninteressant für einen geschalteten Anschluss, ob Deine Zugangsdaten funktionieren. Der Anschluss selbst wird per Software konfiguriert.
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