Erfahrungsbericht Vergaser voneinander trennen bei der SC33

  • Liebe Leute, vielleicht ist es ja für den einen oder anderen von Interesse wenn ich hier meinen Erfahrungsbericht vom trennen der Vergaseranlage bei der CBR900RR SC33 berichte. Gefunden darüber habe ich zumindest hier im Forum nichts. Es wird ja immer wieder davor gewarnt die Vergaser nach Möglichkeit niemals zu trennen und unbedingt zusammen zu lassen. Es gibt aber leider Arbeiten wo das trennen der Vergaser einfach sein muss. Bei meiner Vergaserbatterie waren die T-Fittinge der Spritleitung zu Vergaser 1 zu 2, und 3 zu 4 undicht, bzw. natürlich nur die O-Ringe.

    Ich nehme an es kam bedingt dadurch das die Vergaserbatterie Ultraschall gereinigt wurde (alle Düsen, Schwimmer und Schieber waren natürlich ausgebaut). Dabei bleibt ja üblicherweise die Vergaserbatterie zusammen, was bedeutet dass die T-Fittinge und ihre O Ringe natürlich nicht ausgebaut werden können. Erschwerend kam wohl bei mir seinerzeit dazu das ich nach dem Ultraschall reinigen zwar alles wieder fein säuberlich zusammengebaut habe, aber dann im Anschluss das Moped etwas über ein Jahr mit trockenem Vergaser stand. Das erwachen kam, als ich sie wieder in Betrieb nahm. Die O-Ringe sind wohl derart hart geworden und auch geschrumpft das es pisste an den zwei Fittingen. Zwar war es nach zwei/drei Tagen erstmal wieder augenscheinlich dicht, aber auch nur augenscheinlich. Zur Winterpause 2015/2016 und der abnehmenden Temperaturen wollten wohl die O-Ringe dann nicht mehr wirklich und es fing wieder an zu tropfen. Also auf Dauer keine Lösung. Und somit entschloss ich mich zwangsläufig die O-Ringe zu tauschen und damit einhergehend auch die Vergaserbatterie zu zerlegen. Falls einer es nachmachen muss/möchte/will, hier die Teilenummer des Dichtsatzes Honda: 16040-MZ1-790 (man benötigt zwei davon).

    Also ran an´s Werk. Das ausbauen der Vergaserbank brauche ich wohl nicht zu beschreiben. Ich hatte dann also die V-Batterie vor mir liegen und frage mich wie man das ganze am elegantesten auseinander nimmt, auch im Hinblick auf die Synchronisation der Anlage. Denn wirklich Lust auf eine komplette Einstellung mit allem Pipapo hatte ich natürlich auch keine Lust. Also war die Frage wie bekommt man die Stellung der Drosselklappen wieder nach Möglichkeit so hin dass sie zu fast 100% so stehen wie vor der Zerlegung? Wo gibt es einen Referenzpunkt den man nutzen kann? Gut, Vergaser Nummer 3 ist ja schon mal der Master, da kann man nicht wirklich was verstellen, aber wie ist es bei den anderen? Nach etwas Überlegung war meine Idee, doch einfach von allen Vergasern den Abstand der Drosselklappe zum Vergaserende Richtung Ansaugtrakt zu messen. Ohne Ansauggummi´s natürlich. Und damit man ein Nullmaß hat habe ich die Standgas Einstellschraube komplett rausgeschraubt. Somit sind alle Drosselklappen gegen die Wellenfeder in Richtung geschlossen an ihrem mechanischen Anschlag. Und somit hat man auch ein Maß was man nachher wieder einstellen kann. Also einen digitalen Messschieber geschnappt und angefangen zu messen. Als erstes den Referenzvergaser #3, dann #4, dann #2 und #1. Aufschreiben natürlich nicht vergessen. Das ganze habe ich dann dreimal wiederholt, vor jeder Messung aber die Drosselklappenwelle einmal manuell ganz auf und wieder zuschnappen lassen (sanft). Und siehe da, die Werte bei den drei Messungen wichen nur um wenige 100stel von den Messungen davor voneinander ab. Somit war ich mir meiner Sache ziemlich sicher es dann beim Zusammenbauen auch wieder so eingestellt zu bekommen, denn durch entsprechendes drehen an den Synchronisierschrauben kann man sich wieder an diese Werte herantasten.


    So ging es daran jetzt die Vergaser zu trennen. Also die Synchron Schrauben und Feder raus und die zwei Verbindungs Gewindestangen raus. Somit kann man nach ein bisschen Geduld und Gewackel die Vergaser abziehen. Ich habe erst Vergaser 1 von 2 abgezogen, was zum erneuern der O-Ringe für das/die T-Stücke ja schon ausreicht. Vergaser 2 und 3 brauchen nicht getrennt zu werden, das ist unnötig. Dann wieder Vergaser 1 an Vergaser 2 angebaut (ACHTUNG: an die Feder zwischen den Drosselklappenwellen und auch die Dichtung zwischen den Membrankammern denken!!) und auch grob schon mal wieder die Synchronisierschraube samt Feder(n) eingeschraubt. Dann das ganze zwischen Vergaser 3 und 4 wiederholen und schon können wieder die Gewindestangen, die die Vergaser zusammenhalten, eingebaut und festgezogen werden.


    So und jetzt zur Einstellung. Ehrlich gesagt hätte ich mir das schlimmer vorgestellt, aber alles war eigentlich recht einfach. Vergaser 3 ist der Master, da hat sich gar nichts verstellt beim Messvorgang nach dem Zusammenbau. Und demzufolge war es ein leichtes auch die anderen Werte der Drosselklappe zur Vergaserkante wieder herzustellen. Sprich ich habe durch entsprechendes drehen der Synchronisierschrauben die entsprechen vorher gemessenen Maße einfach wieder einstellen können. Das ganze habe ich zwecks Messkontrolle auch dreimal wiederholt mit öffnen und schließen durch die Drosselklappenwelle. Und ich muss sagen dass die Einstellung der Drosselklappenmaße echt gut geklappt hat. Vom Messergebnis nachher zu vorher weiche ich, mit dem Messschieber gemessen, nur hundertstel ab. Von daher bin ich gespannt wie sie damit dann wieder läuft wenn der Vergaser wieder eingebaut und dann auch an den T-Stücken „Benzin“ wieder dicht ist. Ich denke aber das sie kaum schlechter laufen wird wie vorher. Und sollten alle Stricke reißen und der Lauf wirklich unterirdisch sein kann ich immer noch synchronisieren. Aber ich glaube das kann ich mir sparen. Ich werde berichten.


    So, und nun viel Spaß beim nachmachen

    2 Mal editiert, zuletzt von Daywalker_SC33 (27. November 2015 um 19:09)

  • abend,

    super beschrieben. auch wenn ich mich nicht an die vergaser traue.

    und wenn es nachher wieder funzt, dann ist doch alles schick.

    :respekt::mein_held::fette Sache:

    mfg mirko

  • Die O-Ringe machen in der Tat ganz gern mal Ärger, immerhin ist der Krempel ja nun auch nicht mehr ganz neu. Lange "trockene" Lagerung ist da genau wie du schon vermutet hast ein zusätzlicher Auslöser.
    O-Ringe sollte man trotz des Preises originale nehmen, wegen paar € hat niemand Lust das nochmal zu machen.

    Statt mit einem Messschieber gibts ne einfachere und vermutlich genauere Art einer Grundeinstellung der Drosselklappen.
    Man nehme einen möglichst dünnen Bohrer. Dann mit der Leerlaufverstellung, also der langen Gummiwelle, den 3. Gaser soweit öffnen, dass der Bohrer gerade so in den Spalt der Drosselklappe passt. Analog das Gleiche für die anderen 3 Vergaser.
    Noch besser als ein Bohrer ist eine möglichst kleine Stahlkugel z.B. aus einem Kugellager. Die legt man einfach vor die Drosselklappe, stellt den Gaser leicht schräg und dreht dann bis die Kugel durchfällt.

    Allerdings ist weder die Messschieber- noch die Kugel/Bohrerrmethode ein Ersatz für eine Synchronisation per Unterdruckuhren.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Ein Gerät zum synchronisieren kann man sich auch ganz einfach selbst bauen. Ein paar Meter Schlauch und ein paar Kleinteile, fertig. Genauer wie jede Uhr, nimmt aber mehr Platz weg ;)

    Sarkasmus ist die Fähigkeit Idioten zu beleidigen ohne dass sie es merken.  

  • Naja.... genauer als jede Uhr sicher nicht, vielleicht genauer als ebay-Kram.

    Richtig gut sind die elektronischen Messgeräte... da sieht man dann sogar unndichte Ventile etc.

    Sowas z.B. :

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    Das spezielle Gerät hab ich nur in ner Vorführung gesehen, aber was ähnliches benutz ich hier auch... ist schon was älter mit LEDs... und war unbezahlbar.


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  • ich habs mit boehm uhren gelernt und bin heute noch überzeugt davon.

    was mich nicht überzeugt ist die holzbrettmethode mit den schläuchen was das säulenprinzip veranschaulichen soll.


    ansonten schöner beitrag :thumbup: .

    07 Repsol #855

    Sebring Twister inkl. Verbindungsrohr mit Killer E Nummer Komplett für SC57 Testsieger zu Verkaufen. 8o

  • Boehm-Uhren sind mit Sicherheit gut und auch ausreichend, trotzdem sieht man mit den vollelektronischen Dingern einfach mehr.... vor allem kommt man schneller zu ner Diagnose wenns beim synchchronisieren Auffälligkeit gibt.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Die Messuhren messen alle absolut, zumindest die, die ich kenne. Die Schlauchmethode mit Ölsaule misst relativ. Was ist wohl genauer, vorausgesetzt der Mann am Gerät weiss was er macht ?.

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  • dein system ist klar besser desshalb ist es auch in motorradwerkstätten die damit ihr geld verdienen weit verbreitet und wird so eingesetzt.

    ich hab zweiradmechaniker auf honda gelernt und glaubte bis heute daran das ich weiß wie mann synchronisiert, bis heute der ultimative bastelwastelschlauchwirrwarrtester an tageslicht kam.


    danke gott das ich das noch erleben darf :) .


    wie immer jeder soll das machen was er will, nur nicht heulen wenn sie die gaser vermurkst haben und nicht mehr weiter kommen da ihre verschlimmbesserungsreperatur mit werkzeugen aus der nasa vorschungsabteilung selbst verursacht haben.


    @ dr


    die neuen tester sind bestimmt sehr gut im werkstattbereich, für 1xmal im jahr zu teuer in der anschaffung.

    07 Repsol #855

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  • Muss das eigentlich immer in Streitereien ausarten... darf doch jeder machen was er will. Schlauchwaagen funktionieren mit ausreichender Genauigkeit und wenn man nicht weiß was damit anfangen helfen auch die tollsten Messergebnisse nicht weiter.

    Son elektronisches Dingens ist für einen Hobbyschrauber auch viel zu teuer, selbbst Uhren rechnen sich normalerweise fürn Gelegenheitsbastler nicht.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Sorry, aber ich habe hier niemanden persönlich angesprochen. Wenn sich trozdem jemand persönlich angesprochen fühlt und Dinge für schlecht hält die er nicht kennt und/oder versteht dann kann ich das auch nicht ändern.

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  • So, ich wollte hier nochmal eine Rückmeldung geben im Bezug auf die Synchronität bzw. ob synchronisieren notwendig oder nicht. Nachdem ich ja die Drosselklappen, so wie im Eröffnungsbeitrag beschrieben, eingestellt hatte, bzw. wieder versucht habe den ursprünglichen Wert zu erreichen stand ja die Frage im Raum wie sie danach läuft. Und ich war erstaunt das sie doch recht manierlich lief. Da ich aber sehr penibel bin, fiel mir schon auf das der Leerlauf nicht mehr so seidig und ruhig war wie vorher. Aber beim fahren soweit alles ok. Gutes Gas annehmen und sauberes hochbeschleunigen. Von daher hätte man es fast so lassen können, bzw. dem ein oder anderen wäre es gar nicht aufgefallen das was gemacht wurde.

    Aber trotzdem war für mich interessant wie es sich jetzt mit der Synchronität verhält, zumal für mich der Leerlauf zu unruhig war. Mittlerweile hatte ich mir das SxnX zugelegt und das musste natürlich auch mal probiert werden. Also das ganze angeschlossen. Und was soll ich sagen, ich hätte gedacht sie wäre deutlich unsynchroner, aber das hielt sich echt in Grenzen. Trotz allem habe ich sie natürlich dann eingestellt und ehrlich gesagt hat sich das dann auch gelohnt. Der Leerlauf ist wieder super seidig und auch beim fahren merkt man diesen doch kleinen Unterschied nach dem synchronisieren deutlich. Kein ruckeln mehr bei Gaswegnahme und abtouren bis in den Leerlaufbereich. Von daher lohnt sich eine Synchronisierung nach solchen Eingriffen auf alle Fälle.

    Hier ein keines Video nach der Synchronisierung:

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    Einmal editiert, zuletzt von Daywalker_SC33 (30. August 2016 um 10:36)

  • Ich beneide dich ein wenig um den Tester :D

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Moin!
    Ich muss dem Doc. zustimmen! Der Tester ist klasse und als ich mir das Ding auf deren Webseite ansah keimte schon der Wunsch auf das man ja eigentlich auch so ein Teil braucht! :saint:

    Aber nach deinem Video stellte ich doch fest das meine ebenso läuft und dieses regelmäßige "Husten" wohl normal ist. Wahrscheinlich den Steuerzeiten geschuldet (!?). Die ZRX läuft da schon entspannter aber die ist natürlich anders abgestimmt.

    Eigentlich brauch ich den Tester nicht...

    ...obwohl...

    ...mal sehen :whistling:

    ...mag keine Dilettanten...!

  • Aber nach deinem Video stellte ich doch fest das meine ebenso läuft und dieses regelmäßige "Husten" wohl normal ist.

    Ist es nicht... wenn man nach der Synchronisation auch noch den CO für jeden Zylinder einzeln genau einstellt läuft der Motor wirklich rund.

    Wieso? Kann man doch kaufen.......

    Würde ich vermutlich auch, hab aber sowohl Boehm-Uhren als auch einen anderen elektronischen Tester (der allerdings nicht ganz die gleichen Möglichkeiten hat). Da lohnt das nicht wirklich..... und soviel mach ich an Motoren ja auch nimmer.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Das mit dem CO einstellen würde ich ja auch gern mal machen. Dazu fehlt mir aber der Tester und wenn ich das richtig in Erinnerung habe bräuchte es ja auch an jedem Krümmer eine entsprechende Messstelle, die es ja original nicht gibt. Blöd! Deshalb sind die CO Schrauben auch bei mir noch in Originalstellung die ich mir aufgeschrieben habe bevor ich sie zur Vergaserreinigung rausgedreht habe.

    Wie machten die das im Werk mit der CO Einstellung? Das würde mich echt mal interessieren? Weiß das jemand?

  • Wie machten die das im Werk mit der CO Einstellung? Das würde mich echt mal interessieren? Weiß das jemand?

    Klar :saint:

    Die Gaser werden vor der Montage auf einem Durchflussmessgerät eingestellt... das ist eine ganz gute Näherung, die Ungenauigkeiten der Gaser sind damit ausgeglichen, die Eigenarten des Motors aber nicht.

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)

  • Heißt wenn man das jetzt akkurat machen möchte, Löcher in die Krümmer, Muttern aufschweißen und dann dort Zylinder für Zylinder messen? Oh ha, nee da hört´s dann auch bei mir auf, mangels CO Tester........... :(

  • CO-Tester hat jede Werkstatt.... fragen ob dus dort "mal eben" machen darfst.
    Anschlüsse musste natürlich machen... oder ne zerlegbare Krümmeranlage fahren wie die Akra.

    Ich hab für den Zweck einen älteren analogen von Bosch, der läuft mit 12Volt und ist etwa so groß wie ein PC-Drucker. Ideal für meine Zwecke und notfalls sogar während der Fahrt zu nutzen :roller:

    Eines Tages glaubte ein Koyote entdeckt zu haben, dass er nur lange genug heulen müsse um den Vollmond zu besiegen.... (keine alte Indianerweisheit sondern eher eine Erkenntniss des internet-Zeitalters)