Hi
die info eine der leitungen zu kappen bekamm ich telefonisch von der f. motek, da die lima +- 400 watt produziert und für den start vorgang max 60w nötig sind würde der regler die überschüssige energie in wärme umwandeln müssen (kein fahrtlicht keine bremslichter ,blinker die energie verbrauchen). durch kappen einer leitung würde dann weniger energie ins system gespeist. So habe ich das ganze verstanden denke aber dass motek gerne info gibt die schienen mir sehr hilfsbereit und das sogar vor der bestellung
der neue gegler geht jetzt direkt ohne umwege an die batterie und so werden nach motek auch weitere unötige Übergangswiderstände vermieden
ich bin auch sehr bequem deshalb ist der umbau auch nur halbherzig
starter ist halt bequemer als anschieben, wie es sich nun ohne batterie mit kondensator etc. verhält weiss ich nicht aber motek hilft bestimmt weiter.
und da ja nur ein steckverbindung abgezogen bleibt ist der versuch das risiko wert ( keine verstümmelung der original elektik).
für den strassen betrieb bleiben alle 3 aber erhalten!!!!!!
teste das ganze , hoffe dass bis zum nächsten einsatz das teil da ist (30.10 msc porz nürburgring)
hier die allgemeine info von motek (Zitat)
"Der Einfachheit halber hier unser vorbereiteter Standardtext zum Thema Regler:
wir haben einen Universalregler von Shindengen (Erstausrüster aller Japaner) mit zwei Jahren Garantie, der größer und leistungsfähiger ist als der originale, ausserdem hat er vernünftige Kühlrippen.
Das Problem ist folgendes:
In der Originalelektrik entstehen im Laufe der Zeit unvermeidlich Übergangswiderstände durch leicht korrodierte Steckverbindungen und ab Werk häufig zu dünne Kabelquerschnitte. Diese Widerstände im Ladekreis bewirken ein Absinken der Batterieladespannung bei ansteigender Drehzahl des Motors durch zunehmende Restwelligkeit am Gleichstromausgang. Die überschüssige Leistung aus der Lichtmaschine, die dann nicht mehr an der Batterie ankommt, muß der Regler zusätzlich in Wärme umwandeln. Da er aber keine Rippen hat, wird er sie nicht los, überhitzt und geht letztendlich kaputt.
Wenn man jetzt einfach nur den defekten Regler durch einen intakten ersetzt und dabei auch noch die originale Steckverbindung weiter verwendet, ist die eigentliche Ursache nicht beseitigt, der neue Regler wird wieder zu warm und geht innerhalb kürzester Zeit auch wieder kaputt. Dabei kann er im ungünstigsten Fall Überspannung ins Bordnetz entlassen und so alles zerstören, was elektronisch und teuer ist (z.B. Zündbox, Drehzahlmesser).
Das eigentliche Problem ist also nicht nur die mangelhafte Wärmeableitung des Originalreglers, man muß in erster Linie dafür sorgen, daß erst gar keine übermässige Wärmeentwicklung im Regler stattfindet.
Dazu bereiten wir unseren Regler so vor, daß er direkt an der Lichtmaschine und der Batterie angeschlossen werden kann (der originale Reglerstecker bleibt frei, ein Anschlußkabelsatz wird mitgeliefert). So umgeht man die angesprochenen Übergangswiderstände, die Batterieladespannung bleibt konstant bei ca. 14,5 +/- 0,3 Volt und alles ist gut.
Das mag sich erstmal etwas kompliziert anhören, aber wenn man den Regler in der Hand hat, erklärt sich das fast von selbst, ausserdem gibt es noch eine Anleitung dabei.
Der Regler ist sofort lieferbar.
Er kostet 99,50 EUR inkl MwSt. zzgl. 15,- EUR Porto für die Zusendung als versichertes UPS-Nachnahmepaket bzw. 8,- EUR Porto bei Vorkasse.
Zur Bestellung (bitte vollständig angeben: Name, Adresse, Telefon, Email, Zahlungswunsch) oder bei weiteren Fragen bitte noch einmal melden.
Hoffe ich abe die info soweit richtig weitergeben sie schien mir sehr plausibel
tschüss christian