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Beiträge von esce50
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Meine honda soll in meinen Bus (Renault Mascott) da er eine recht Hohe Ladekante hat setzte ich mit der Verkleidung hinter dem VR auf, bei einer Rampenlänge von 225cm.
Volle Vorspannung Gabel und Federbein, Reifen 5 atm und weg
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9 25 M. Vinales Suzuki KTM 48:08.871 24.581 0.019 22
http://www.motorsport-total.com/motorrad/ergeb…3507_13625.html???
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Reifen sah Top aus
UNGLAUBLICH! Viel schlimmer als in der Glotze. Der muß doch enorme Schwingungen im Vorderradsystem gehabt haben...
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Ach, noch einen Sonderpreis für den Maniac!
Dem war das komplette Profil der Mittelrille des Vorderradreifens weggeflogen! Mir ist schleierhaft, wie er ohne Sturz und mit diesem Tempo weiterfahren konnte??? Der Junge wird langsam reif! Ducati wird jetzt schon bedauern, dass er geht.
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Also ICH freu mich für Folger!
Ich weis nicht, warum er es nicht bei jedem Rennen auf die Reihe bringt.
Aber auch wenn er mal (Training, Quali,Rennen) nicht gut plaziert ist, ist sein Teamkollege nicht vor ihm.
Fraglos das größte deutsche Talent seit langem! 4. in der WMUnd der "Alte Mann" hat mal wieder eine echte Überraschung hingelegt! Sah fast aus, wie in alten Zeiten: 1.Drittel im Mittelfeld abwarten, wie sich das Rennen entwickelt; Im 2. Drittel nach vorne marschieren; 3.Drittel führen und gewinnen.
Wer diese Nacht schlecht schläft? Lorenzo!
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Wahrscheinlicher ist der Thermostat!!
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Spricht eigentlich alles für ein zu mageres Gemisch, das schlechter und langsamer abbrennt oder auch selbst zündet: Also Nebenluft, Einspritzsystem-Benzinpumpe.
Bin gespannt!
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Und die Öle heute tja, verkleben die Beläge und dann klackt es, bin ich auch nicht mit zufrieden....
Bau doch auf Trockenkupplung um, von erfolgreichen Rennfahrern empfohlen!
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na..da sin mer dabei!
1: Alex
2: Claus
3: Udo
4: Eifel
5: Eifelfrau
6: Roland
7: Petra
8: Jinny
9: Jörg
10:Frank
11: heini24
12: Markus klein
12a:
12b:
13: Gerd -
1: Alex
2: Claus
3: Udo
4: Eifel
5: Eifelfrau
6: Roland
7: Petra
8: Jinny
9: Jörg
10:Frank
11: heini24
12: Markus kleinGibt es auch einen 13ten Platz oder muss der frei bleiben?
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Hast auch Du die Gummidämpfer zwischen Kettenblatt und Felge kontrolliert?
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Was man machen könnte? Aufrichten, damit man über´s Auto drüberfliegt.
Ob´s machbar wäre, ob man in so einer Situation noch an so was denken kann, k.A.?Wichtig ist es vorher solche Situationen mental durch zu spielen. Haltet mich nicht für verrückt, aber ich denke öfters "...wenn der jetzt doch in mich reinfährt, hoch aus den Fußrasten...".
Bei einem TÜV Symposium zur Motorradsicherheit stand einer auf und erzählte, dass er sich immer vorgestellt hatte über ein Auto zu springen und als es tatsächlich passierte, ist er über das Auto gepflogen und hatte nur ein paar Kratzer.
Wenn Du bis zur Kollision ein dreißig Meter langes Bremsmanöver hinlegst, hast Du einige Sekunden Zeit bei hellwachem Kopf die Situation neu zu berechnen. (Mit dem Auto habe ich einmal geschafft, so ein fahrtechnisch und mental vorbereitetes Manöver umzusetzen. Beim Lösen der Bremse ist mir fast das Herz stehengeblieben, so groß waren noch die instinktiven Kräfte. Auf dem Grünstreifen zwischen Leitplanke und Vordermann bin ich durchgefahren. Alternativ wäre ich dem Vordermann mit 40 km/h ins Heck gerauscht!)
Laut einer Studie oder so was ähnlichem sind Chopperfahrer bei Kollisionen mit Autos am schlimmsten dran, gefolgt von "normalen" oder Sportmotorrädern. Am meisten Chancen glimpflich davonzukommen haben Endurofahrer.
Also je höher man sitzt, umso besser.Die Bereich der A-Säule und der "Regenrinne" sind extrem hart. Je höher der Kopf beim Aufprall umso besser. Aber auch wer hoch sitzt muss die "Regenrinne" fürchten. War eine Limousine früher um 142cm hoch, so sind heute die Wagen allesamt deutlich höher. Nicht gut für uns Motorradfahrer!
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Was mich immer bei solchen Unfallgeschehen beschäftigt, ist die Frage nach der Lücke, also wo kann ich hin, wo die Unfallfolgen glimpflicher sein könnten.
Ich bitte meine Überlegungen nicht etwa als nachträgliche Kritik an Verunfallten zu verstehen. Ich versuche immer aus Unfallgeschehen Schlüsse zu ziehen, um im Kopf vorbereitet zu sein, um aus der reinen Reaktion (vielleicht) zu einer aktiven Handlung zu kommen.Beispiel: Ein einziges Mal ist mir auf der Autobahn bei Höchstgeschwindigkeit (grins vor 30 Jahren: 190km/h) einer in die linke Spur gezogen. Erste Reaktion: Hand in die Bremse, aber gleichzeitig die Suche nach der Lücke. Also Bremsen hätte wahrscheinlich gereicht, wäre aber stressig gewesen. Formal waren die beiden Spuren durch PKW belegt, faktisch aber fuhren beide nebeneinander mit 3m Abstand. Also bin ich mit leichtem Bremsen und Luftbremse durch Aufrichten mit 150 km/h zwischen beiden durch. Die werden sich gewundert haben, ich hatte jedenfalls keinen Stress.
Hier bei diesem Unfall sieht man links Leitplanke, also verbietet sich jedes Manöver, das nach links führen könnte. Rechts dagegen ist grün, vielleicht ein flacher Graben und eine Böschung. Erste fahrbare Lücke wäre also von der Straße auf den grünen Seitenstreifen.
Das Motorrad hat eine vollkommen graden Bremsstreifen hinterlassen. Die Geschwindigkeit war schon fast abgebaut, weil das Motorrad nicht mehr weit geflogen ist. Das Motorrad wird nicht frontal, sondern fatalerweise seitlich erfasst. Dadurch schlägt der Fahrer mit dem Kopf in die harte A-Säule. Es hat also ein halber Meter entschieden, wie folgenreich der Unfall wird. Ein halber Meter, den der Wagen mehr oder weniger herübergekommen ist, ein halber Meter, den das Motorrad mehr oder weniger zu weit links war.
Wie Ihr oder ich in der realen Situation reagiert hätten, wissen wir nicht. Aber man kann den Kopf vorbereiten. Ich erwische mich oft, dass ich automatisch Kurvenränder klassifiziere, Leitplanke, Feld, Bäume, Ausfahrt, Graben, Bordstein... -
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/3403450
Es ist mein persönliches Grauen, das entgegenkommende Auto auf der eigenen Fahrspur! Gepostet habe ich den Link, weil die Luftaufnahme mit den Markierungen ermöglicht den Ablauf nachzuvollziehen. Ich stelle mir bei sowas immer die Frage, was könnte ich anders machen.
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Ganz ehrlich: Ich bin keine gute Referenz, als Boxer-Gewohnter Wiedereinsteiger mit immer noch wenig Kilometern! Meine Wahrnehmung der Maschine ändert sich noch laufend.
Zu Beginn, wie schon geschrieben, hatte ich keinen guten Eindruck. Jetzt mit Shiftholder auf der NOS gingen alle Gänge gleichermassen gut und ohne irgendein Haken rein.!? -
Brauchen tut man es nicht.
Bei vielen Motorrädern ragen die Schaltwellen recht weit aus dem Gehäuse, das bedeutet, dass die Schaltwellen durch die Druck-/Zugkräfte vom Schaltgestänge (es wird ja kein "reines" Drehmoment eingeleitet) gebogen wird. Dadurch könnte auch die Schaltfunktion "behindert" werden!?
Ich fand es ganz sinnig, zumal mein erster Eindruck vom Getriebe nicht der beste war.
Also: Brauchen tut man es nicht. -
Danke für Eure Antworten!
Habe den Shiftholder erstmal wie vorgeschrieben montieren lassen.
Inzwischen habe ich auch TRW Adapterplatten und wenn ich das richtig sehe, versetzen die die Fußrasten nach außen aber auch beidseitig.
Damit hätte ich Euer beiden Lösungen kombiniert. -
Ich bin ja Mo/Di auf der NOS. Sonntag und die anderen beiden Tage kann ich beobachten, wer so auf die Strecke geht. Drei Runden habe ich noch auf der Karte...
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super Danke!! Dann ist der heisse Rahmen wohl normal!!!
JA! Musste ich mich auch erst dran gewöhnen.
Ist aber logisch, weil die Motoren mehrfach direkt am Rahmen befestigt sind und diesen eng umschliessen, die Wärme wg Luftfilterkasten und Tank nicht nach oben abziehen kann und - wichtig - das Rahmenmaterial Aluminium ist, das Wärme sehr schnell weiterleitet und der Rahmen nach Aussen nur eine verhältnismässig kleine kühlfähige Oberfläche hat.
...und alles in einem Satz....