Eine solche Werbeaktion ist für jeden Hersteller von großer Bedeutung. Pirelli hat mit dem Supercorsa seit jeher einen Referenzreifen, sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke präsentieren können. Sicher ist, dass andere Hersteller, wie Bridgestone Battlax RS 11, Metzeler Racetec, Continental Race Attack 2, Dunlop GP und andere auch z.Bsp. je nach Einsatzzweck gute Reifen produzieren. Ich fahre den Pirelli Supercorsa extrem gerne auf meinen Supersportler - hier die Aprilia RSV4 1100 Factory und meiner Kawasaki ZX10R, Modell 2020. Für meine in die Jahre gekommene Honda Fireblade, CBR 900 RR SC33, die ich nur auf der Straße fahre, benutze ich den Supercorsa nicht, obwohl ich ein 17er Vorderrad habe. Ich habe nur 98 PS und wesentlich weniger Drehmoment als auf den anderen Motorräder. Vor diesem Hintergrund fahre ich auf der SC 33 Reifen, die etwas länger halten. Den V4 habe ich noch nicht fahren und nicht testen können. Es liegen mir somit keine persönlichen Erfahrungswerte vor. Ob es zum V2 oder zum V3 tatsächlich einen spürbaren Unterschied gibt, werde ich dieses Jahr wohl nicht herausfinden können, da ich noch 1 Satz V3 im Keller liegen habe. Mich würde am V4 brennend interessieren, wie er sich auf der Bremse bis zum Scheitelpunkt und beim Beschleunigen ab dem Scheitelpunkt verhält. Auch war es auf der Rennstrecke meist so, dass der Supercorsa nach 2 Tagen Track Days, je 4 Turns a 20 Min., gewechselt werden musste, da der Grip nachgelassen hatte. Was mich bei allen Reifenhersteller ärgert, ist die Tatsache der Preisentwicklung. Ich fahre jetzt schon fast 40 Jahre Motorrad, kann über die Preisentwicklung Vieles berichten und wundere mich jedes Jahr aufs Neue, wie die Preise nicht nur steigen, sondern gar explodieren. Wenn ein Reifen dann nur ca. 2.000 - 2.500 km auf der Straße oder 2 Tage auf der Rennstrecke gefahren werden kann, so fragt man sich zurecht, welchen Reifen man aufzieht. Bei mir ist das so, dass ich die angefahrenen Reifen auf der Rennstrecke, auf der Straße bis zur Grenze von 1,6mm herunter fahre. Da ich mit dem Supercorsa noch nie einen "Einschlag" oder "Abflug" hatte, werde ich ihn mir auch weiterhin gönnen, selbst dann, wenn meine Events auf der Rennstrecke (auch ein enormer Kostenfaktor bereits) und meine Fahrleistungen auf der Straße darunter etwas leiden müssen. Sollte ich das nicht erwartete Glück haben, bei dieser "Verlosung" zum Zuge zu kommen, so würde ich den V4 auf meiner Aprilia in der Größe vo. 120 und hinter 200/55/17 oder auf meiner Kawasaki ZX10R vo. 120 hi. 190/55/17 oder gar auf meine 24 Jahre alte Honda CBR 900rr, SC33, vo. 120/70/17 und hi. 180/55/17 testen.
Beiträge von Walter CBR900RR
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Den Mitas Sport Force Plus Evolution fahre ich, seit es ihn gibt auf meiner SC33. Natürlich habe ich mir ein 17 Zoll Vorderrad gegönnt, sonst wäre es nicht möglich. Ich werde auch keinen anderen Reifen mehr draufziehen, solange die Reifen in diesem Preisniveau sind. Was kann ich zu den Reifen sagen? Zu Beginn glaubte ich, dass ich gar keinen Reifen draufhabe. Ich spürte ihn so gut wie gar nicht. Das Einlenkverhalten war so spielerisch, dass ich Angst hatte sofort umzukippen. Schnell habe ich mich an dieses Phänomen gewöhnt und es ging tiefer und tiefer, so dass die Fußrasten, trotz die Entfernung der Nippel angefangen haben zu schleifen (Landstraße). Keine Rutscher, immer in der Spur und auf der Linie. Grip ist einfach begeisternd. Ich habe nun den 3. Satz und kann sagen, dass er mit Metzeler Sportec M9RR gleichauf ist oder gar noch höher. Den M9RR habe ich zuvor gefahren. Der Grip lässt auch bis zur Verschleissgrenze nicht nach - zumind. auf der Straße. Einige fahren ihn jetzt gar auf der Rennstrecke mit erstaunlichen Zeiten. Nachteil: Er ist weich, so dass man ihn zwischen 2500 und 3500 km schon wechseln muss. Weiterer Nachteil ist die extrem harte Karkasse. Ich montiere meine Reifen i.d.R. selber. Den Reifen schaffe ich aber nicht zu montieren. Nur bei sehr warmen Tagen, wenn ich die Reifen 1 Stunde zuvor in die pralle Sonne liegen habe oder mit Reifenwärmer 90 Grad, schaffe ich es sie zu montieren. Sonst bettele ich ein Händler an. Ich kann ihn ohne Ausnahme auf der SC33 empfehlen. Auf anderen Bikes habe ich sie noch nicht getestet (RSV4 1100 Factory od. ZX10R 2020). Habe wegen den höhen Drehmomenten etwas Bedenken, da ich nicht auf die Einstellung der Traktionskontrolle zurückgreifen möchte.
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Die Frage, welche Kühlflüssigkeit ich bei meiner 1999 Fireblade benutzen soll, beschäftigt mich nun auch. Die Frage wurde nicht und schon gar nicht zu meiner Zufriedenheit geklärt.
Silikathaltige Flüssigkeit für Alumotoren, siklikatfreie Flüssigkeit für alle anderen oder Hypridflüssigkeit ???? Gemäß einen Youtube Video diesbezüglich soll es gar zu Motorschäden führen, wenn die falsche Flüssigkeit eingefüllt wird, so dass ich bei Honda nachfrage, auch dann, wenn er meine alte Lady nicht zur Inspektion bekommt. Wenn jemand hier es ganz genau weiß, dann wäre das sehr hilfreich.
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Was für ein Paukenschlag :-D. Endlich endlich ne Fireblade über 200 PS. Alles mitgelesen bis hier und natürlich kann man es optisch nicht jedem recht machen aber live wirkt alles anders wie auf Bildern deswegen zuversichtlich.
Manche die rumjammern zu viel Leistung nix mehr total Control absolut untauglich für die Landstraße.... BULLSHIT.
Ein Supersportler kann nie zu viel Leistung haben und wer auf der Landstraße mit maximal 100 rumeiert sollte sich lieber ein Tretroller anschaffen.Dieses Bike ist der weiße Hai und den Fischen, ein Silberrücken Gorilla das vor Testosteron nur so strotzt genau das richtige für Speed Junkies und Stammtischproleten und ja auch das richtige für mich.
In diesem Sinne leben und leben lassen ich hol mir das Teil so oder so.
Ich glaube zu wissen, dass niemand hier aus dem Forum etwas gegen die Leistung der SC82 hat. Niemand! Und ich glaube auch zu wissen, dass jeder hier bereits Erfahrungen damit gemacht hat, wie man verdammt schnell von 0-200 auf der LS unterwegs ist. Das Problem dabei ist, dass viele hier über diese Erfahrungswerte hinaus auch prägende weitere Erfahrungen gemacht haben. Schwere bis tödliche Unfälle von Verwandten, Freunden, Bekannten, die auf dem Motorrad scheinbar super fahren konnten und dennoch durch andere Verkehrsteilnehmer oder durch eigenes Verschulden gestorben sind. Diese Prägung hinterlässt Spuren. Da brauchen wir nicht darüber zu reden, dass die Polizei im Wald verdeckt wie die Straßenräuber mit Lasergeräten auf die Jagd nach den Führerscheinen geht. Sie finden immer davon welche! Die Legitimation von Motorrädern, die über 200 PS liegen, sind dem Wunsch der Kunden und dem Druck aus dem Sport Segment geschuldet. PKW,s mit über 100 PS bräuchte man auch nicht. Real sind aber die mit weit über 600 PS unterwegs. Also darf es auch ü 200 PS bei den Biks sein. Aber das Gejammere ist immer groß, wenn der Lappen weg ist, das Bike im Graben liegt, keine Vollkasko besteht und man 2500 Euro weggeschmissen hat, oder als nicht mehr arbeitsfähiger Mensch im Krankenhaus liegt. Die rechte Hand und der Verstand bei uns Bikern entscheidet oft darüber, ob man seine Familie, Freunde und Bekannte bei einem Ausritt am Abend wieder sehen kann. Das sollte dabei stets beachtet werden. Die, die den besagten Verstand ausschalten, wenn sie aufs Bike steigen haben ein wesentlich höheres Risiko, seine Freunde nicht mehr zu sehen , weil sie im Zinkblech von einer Unfallstelle abtransportiert werden oder die Polizei verwandelt ihn zum Fußgänger. Wie auch immer. Ich persönlich habe gar nichts gegen einen Supersportler weit über 200 PS. Ich denke, dass man das Gefühl der Leistung in einem sicheren Umfeld auch einmal ausfahren kann. ich glaube nur zu wissen, dass man dies auch mit 100 PS kann, da die Leistung auch für weit ü 200 km/h ausreichend ist. Die Leistung ist nicht das ausschlaggebende Argument für mich, sondern es liegt an dem, der sie anwendet. Dort liegt die Verantwortung. Den Kick die LS und die Topographie auszunutzen liegt bei uns allen. Dabei muss jedoch - insbesondere dort -die Verstand auf Hochtouren arbeiten. Sonst ist man ein Krüppel oder tot. Ich selber hatte einige Unfälle, unverschuldet meist, aber auch durch eigenes Verschuldet (im Winter, trotz trockener Straße kein Grip am Vorderrad und weg war ich im graben. Daraus lernt man und passt seine Fahrdynamik entsprechend an. Auch auf der RS als ehem. Cup Fahrer sind Erfahrungswerte hilfreich. Mit zunehmenden Jahren verblasst die Geilheit nach Ausschüttung von Adrenalin und man erhält eine Form der Sicherheit, ohne das man "Nur Herumschwuchtel". Dir wünsche ich, dass du diese Lebenserfahrungen auch machen kannst und Deinen Freunden erhalten bleibst. Wie gesagt, die SC 82 ist mit Sicherheit ein faszinierendes Motorrad geworden mit Leistung, die man sich schon immer gewünscht hat. Optisch gefällt sie oder auch nicht. (Wie bei mir) Und der Preis????? Warten wir es ab, wer sie sich leisten kann.....
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Alle Bikes, die weit über 100 PS haben, sind auf der Landstraße "Übermotorisiert" 100 km/h oder 80 und gar 60 km/h auf Land und Bundesstraßen schafft man locker mit weniger Leistung. Vor diesem Hintergrund ist das äußere Erscheinungsbild für die "Breite Masse" wichtiger, als für die, die die Leistung auf der Rennstrecke ausreizen. Klar ist, dass man bei Honda wegen Ducati, Aprilia, Suzuki, Kawasaki, und Yamaha nachlegen musste, da der Markt es wünscht. Jedoch die die Optik m.Erachtens noch wichtiger. Ist aber nur meine Meinung. Und da hat Honda leider meinen Geschmack nicht getroffen. Sie ist ohne jeden Zweifel anschaulicher als das Vorjahresmodell aber ein Knaller ist es eben nicht - motormäßig - bestimmt - optisch ????? Geschmacksache. Schauen wir doch einmal Richtung August Brutale mit weit über 200 PS und weit über 300 km/h trotz fehlenden Windschutz, so wird sie, genau wie die Duc ihre Käufer finden, da sie richtig geil aussehen. Ob sie nun 300 fahren oder nicht. Die Grenze setzt allen voran der Preis - klar -nicht jeder hat mal so locker 20-30 Tausend Euro für ein Bike auf dem Sparbuch, aber wenn, so wäre die Brutale oder die Duc - alleine wegen der Optik -etwas für mich. Die neue Fireblade - leider nicht! Da bleibe ich immer noch bei meiner SC 33, Bj. 99, die trotz 20 Jahre, immer noch ein Augenschmaus ist. Alles nur meine persönliche Meinung. Andere Meinungen sind klar erlaubt und legitim.
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Dann urteilen ?
Es sind über 50 Bilder, aus jedem Winkel seit der Eicma im Netz. Besser kann man ein Bike nicht sehen. Aus diesem Grunde erlaube ich mir sehr wohl ein Urteil über die optische Erscheinung abgeben zu können. Wie immer. Geschmack ist subjektiv. Mir gefällt sie nicht! Anderen mag sie das "Schönste Bike auf der Welt sein " - So ist das nun einmal. Und -nun warten wir ab, was die Verkaufszahlen sagen und die Händler......Das Bike, dass für die WSBK hingestellt wird ist nicht dasselbe. Ich drück natürlich die Daumen für Alvaro B. und Co.
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Es ist bereits so viel geschrieben und mitgeteilt worden, dass meine Meinung dabei völlig untergeht. Eigentlich sind mehrere User mit mir einer Meinung. Die neue Fireblade mag zwar technisch eine Kraftentwicklung sein, optisch jedoch wieder einmal eine herbe Enttäuschung. Die Vorabbilder, die im Netz herumgegangen sind. sind um ein Vielfaches interessanter. So aber glaube ich, dass die Fireblade wieder einmal ein Flopp werden wird. Warum? Zu teuer - zu wenig in der Basisversion (kein Quickshifter - kein Blibber) Die SP wird eben auch nicht von jedermann bezahlbar sein. So wird sie ein Ladenhüter und die Händler werden sei dann bald für fast den Einkaufspreis abgeben. Sie mag ein oder das leistungsstärkste Motorrad mit Reihenvierzylinder sein -abwarten - doch ein optischer Augenfang ist sie leider nicht geworden. Da hilft der Akra Endtopf auch nicht. Schade - ich hatte mir mehr versprochen....Warten wir nun die Tests ab und die Superbike WM. Gute Fahrer sitzen ja nun auf ihr …...
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H I L F E !!!!! Das Universum und seine Mysterien Jetzt wandert dieser Thread ins "Jenseits" ab. Ich bin eine zeitlang auch die S1000RR, Bj. 2010 gefahren. Drehfreudigkeit, Schub und Leistung bis zum Abwinken, wenn alle anderen bereits zu gemacht haben, hatte sie zweifellos. Dabei fühlte sie sich auch an wie eine 600er. Klang und Optik waren zufriedenstellend. Ich finde nichts "Schlimmes" an ihr. Ihr fehlt jedoch das "Aussehen" das ein Eyecatcher ausmacht.
Die neue Fireblade wird ganz sicherlich lt. Listenpreis nicht unter 26 - 27 tsd. Mücken zu erwerben sein. Die Händler werden sie aber günstiger abgeben, davon bin ich überzeugt. Das sie eines der besten Bikes werden wird steht für mich bereits jetzt schon fest, angesichts der Tatsache, dass die Fireblade schon immer das fahrbarste Bike auf der Landstraße war. Jetzt fehlen nur noch Leistung - die bekommt sie und Aussehen - darüber bin ich gespannt. 2 Wochen noch!
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Unabhängig von den technischen Neuheiten der Fireblade 2020, steht hier die künftige Lackierung im Focus. HRC oder Repsol! Nimmt man beide Designs einmal "Neutral" unter die Lupe, so gilt - Alles liegt im Auge des Betrachters. D.h. aber auch, dass wer sich zuvor für eine der beiden in Frage kommenden Lackierung sich entscheidet, hat wohl eine "Altlast" herangezogen. So wäre eine objektiv neutrale Bewertung der Lackierung nur dann gegeben, wenn diese für "Neukunden" oder nicht Honda Fahrer zur Wahl gestellt wird. Ich selber finde das Repsol Design viel schöner. Einfach ein Eyecatcher. Leider wird das nicht von uns entschieden, sondern von den Verantwortlichen in Japan. Trost dabei ist, wenn es keine Lackierung gibt, die man sich gerne wünscht ist, dass es sicherlich ein geiles Bike, dass immer noch so spielerisch zu fahren ist, wie eine 600er und dazu die Leistungsdaten abzurufen sind, wie derzeit bei Ducati/Aprilia/BMW. In 2 Wochen wissen wir mehr
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Was man am getarnten Objekt sehen kann, sind die Winglets wie bei der Aprilia RSV4 1100 Factory. Leider wird der Sound in der Serie etwas anders ausfallen . Leider!
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Phil84 - Stimmt leider
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Heute beginnt die Tokio Motor Show und die Neue Fireblade wird dabei vorgestellt. Ich kann vor Aufregung nicht schlafen Wird sicher ein heißes Eisen werden, da Honda mit Alvaro in der WSBK nach der Krone greift. Ich hoffe, dass heute genügend Bilder von ihr und dazu die genauen Leistungsdaten und Preislisten eingestellt werden.
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Alvaro wird auf der "Neuen" sitzen. Und das will mal schon was heißen...….bin gespannt wie ein Flitzebogen
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@all - Die aus der Neuen Fireblade entstandene - Knieschleifer-Angststreifen-Cafe-Poser Diskussion ist wenig hilfreich und schon gar nicht für uns würdig. Jemand zu verspotten, der nagelneue Knieschleifer hat, der 5cm Angststreifen vorne oder hinten hat, ist recht unreif. Wir pflegen alle das gleiche Hobby, die einen intensiver als die anderen aber mit derselben Leidenschaft. Vor diesem Hintergrund sollten wir nicht aufeinander losgehen.
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Die jahrzehntelangen Erfahrungen lassen nur ein Bild zu. Nämlich das, das weder die Bilder, die mittels Photoshop erzeugt und ins Internet gestellt real werden noch, dass die angekündigten Leistungen jemals erreicht werden. Gleiches gilt - für alle Serienmotorräder deren Neuerscheinungen angekündigt wurden. (Ausnahme bildet die BMW S1000RR bezügl. Leistung). Fragt mal den Tuner Otto Leirer. Der hatte sie alle auf seinem Prüfstand. Keine hat die Leistung gebracht - Ausn. BMW. Ich persönlich finde die Photomontage auch wahnsinnig geil. Und die Winglets bringen tatsächlich gemessenen Anpressdruck auf das Vorderrad beim Anbremsen aus hoher Geschwindigkeit und beim Beschleunigen aus Kurven verhindern sie das zu weite Ausfedern der V-Gabel. Wie auch immer - Meine Erfahrung sind immer gewesen. Die Bilder sind Augenweiden - was kommt ist ein biederer Ableger davon. Die 1. Präsentation kommt im Oktober und lässt eben nicht mehr lange auf sich warten. Gespannt, ob meine Vermutungen zutreffen bin ich natürlich auch.
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OK ok ok - Der Schlauch ist beim Abziehen vom Tank auch am Zylinderkopf gelöste worden und lag neben den anderen Schläuchen unbemerkt herum. Da ich ihn dort nicht abgezogen hatte, dachte ich, dass er dran geblieben ist. Ein Irrtum. Der Schlauch war weder rissig noch verdreckt oder verstopft mit Schmutz. Die SC 33 aus 99 ist immer noch aus 1. Hand und sieht eigentlich (fast) wie aus dem Laden aus. Daher konnte ich an die Verschmutzung nicht so richtig glauben. Was ich noch an ihr vornehmen möchte ist ein anderes Federbein, Gabelfedern (vermutlich von Wilbers) und ein Airbox Kit mit anderer Bedüsung, damit die Gasannahme und das Leistungsloch verschwunden sind. Leider kann ich das nicht selber machen. Dafür bin ich schraubertechnisch nicht kompetent genug. Ich fahr halt lieber...……..Ich wünsche allen ein hoffentlich nicht Letztes sonniges Bikerwochenende in diesem Jahr. Grüße Walter
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Ist das wirklich so einfach? OK! Ich baue den Tank Morgen wieder ab. Natürlich ziehe ich dabei alle Schläuche wieder ab. Den Unterdruckschlauch löse ich allerdings am Zylinderkopf und stecke ihn an dem Anschluss unterhalb des Tanks. Benzinhahn auf bzw. auf Reserve und ziehe dann am Unterdruckschlauch - kommt Benzin - alles gut - Schläuche wieder drauf - am besten noch mit neuem Benzinfilter. Ich werde das versuchen- Danke für die Lösungsvorschläge- Man lernt nie aus