Moin Moin, es hat sich rausgestellt das die Pumpe in irgendeiner Weise nicht korrekt funktioniert. Habe sie durch eine gebrauchte ersetzt und nun funktioniert es einwandfrei.
Bei Gelegenheit werde ich das Problem nochmal analysieren.
Danke für die Hilfe
Beiträge von Tobsi
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Ich habe mir das hier um den Krümmer gewickelt.
Kann ich nur empfehlen. -
Vielen Dank erstmal.
Als nächstes werde ich
1) Die Feder prüfen
2) Den Schlauch Bild1 (7) austauschen
3) Den Stift, Aufhänger Bild2 (10) gründlich reinigen und
4) Die Bremsscheibe nochmal gründlich prüfenIch melde mich am Wochenende wenn ich mehr weiß.
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und nun. Bei mir wurden sie eben schon angezeigt habe das aber nochmal editiert.
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BILD 1
BILD 2
Kein Problem, hier nochmal bildlich dargestellt.
Kann mir jemand das Funktionsprinzip von Bild1 (5) erklären? Insbesondere geht es mir um die Steuerung Bild1 (9).Zu meinem Test den ich durchgeführt habe.
Ich habe die Beläge Bild2 (2) ausgebaut und den Kolben Bild2 (3) mit einem Gerät, welches dafür sorgt das der Kolben nicht verkantet, reingedrückt. Dabei stoße ich bei dem ersten Millimeter auf ein wenig Widerstand, dann folgt das "knacken" in der Hauptzylinder-Hilfseinheit Bild1 (5) und dann lässt sich der Kolben ganz leicht rein drücken.
Beim Betätigen des Bremspedals fährt der Kolben ca 2-3 mm raus. Beim Entlasten des Pedals wird der Kolben ca 1-2 mm zurückgeholt.
PS: Der Innendurchmesser von Bild1 (7) ist ca 2-3mm denn die Aufnahme von der Verbindung des Hauptzylinders Bild1 (3) hat einen ca 3 mm dicken Innendurchmesser. Ich werde kommendes Wochenende nachmessen und ggf. Abweichungen preisgeben.
Der Zeitaufwand in ein Geschäft zu gehen mir solch eine Leitung zu besorgen oder aber mir diese zu bestellen und darauf zu warten bis mir diese dann geliefert wird, die Durchführung der Montage inklusive entlüften usw und die anschließende Probefahrt ist definitiv höher als einen Text in ein Forum zu posten. -
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Also ich gebe mal einen Statusbericht und bin immer noch auf der Suche nach einer Lösung.
Mittlerweile habe ich die alte Gummileitung durch eine Stahlflexleitung getauscht. Doch leider ist das Problem damit noch nicht gelöst. Sobald die Bremse Temperatur erreicht hat löst sich nicht mehr weit genug und bremst mich runter. Im Stand lässt sie sich dann kaum noch schieben.
Außerdem habe ich die Pumpe auseinander gebaut und mir da nochmal alles angeguckt.1. Es gibt zwei Bohrungen. Die untere hat einen Durchmesser von ca 2-3 mm, die obere Bohrung wurde wie es scheint mit dem gleichen Bohrer behandelt und eingesenkt aber letztendlich nur so dick, das eine Nadel hindurch passt. Die Obere Bohrung war auch nicht durchgängig darum habe ich sie nun durchstochen.
Kann mir jemand sagen ob die Bohrungen zufällig beide gleich groß sein müssen?
2. Befindet sich eine Art Gewindestange in dieser Pumpe.
Kann mir jemand das Prinzip dieser Funktion erklären?
Danach habe ich die Pumpe usw alles wieder zusammen gebaut, den Bremssattel nochmal abgeschraubt und mit einem Kolbenrückholer die Funktion der Pumpe und des Bremssattels nochmal getestet. Dabei fiel mir folgendes auf....
Der Kolben wird bei betätigen des Hebels rausgedrückt und bei entlasten des Hebels fährt der Kolben auch wieder ein kleines Stückchen ein. Wenn ich den Kolben nun, mit der Apparatur, rein drücke ist am Anfang ein Widerstand zu spüren, dann folgt ein kleines "knacken" in der Pumpe und dann lässt sich der Kolben sehr leicht reindrücken.
Letztendlich muss der Kolben ja gar nicht so weit rein, sondern die 1-2 mm die er automatisch bei Entlastung rein fährt reichen völlig aus. Diese Funktion ist ja auch gegeben und alles Funktioniert........ Jedoch nur wenn sie Kalt ist. Sobald die Temperatur der Bremse steigt, ist diese Funktion nicht mehr gegeben und die Beläge beißen in die Scheibe.Die Leitung vom Vorratsbehälter zur Pumpe ist noch original, aber ein Fehler da drin schließe ich aus weil der Durchmesser zu groß ist. Ein Anschwellen dieser Leitung verschließt ja wohl kaum 3-4 mm dicke.
Was hat das "knacken" zu bedeuten?
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Danke für die schnelle Antwort.
Bin direkt in die Garage um das zu testen. Allerdings musste ich feststellen das die Bremse nun wieder einwandfrei funktioniert. Daraus schließe ich das sie nur "fest sitzt" wenn sie warm ist. Kann das auch auf die OEM Leitung schließen? Und nebenbei.. was heißt OEM ?Sobald sich Gelegenheit bietet das zu testen werde ich es machen und mich wieder melden.
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Guten Tag,
wie der Titel schon sagt löst meine Hinterradbremse nicht mehr. Mein erster Gedanke war, das sich vielleicht mit der Zeit zu viel Dreck im Sattel-Kolben-Bereich gesammelt hat oder das der Kolben oder die Bohrung Beschädigungen hat. Gedacht... getan.... Habe also den Sattel demontiert, Beläge raus und sogar den Kolben rausgedrückt. Ich habe alles gereinigt, Dichtringe überprüft und sogar die Führungsschienen der Beläge leicht abgeschmirgelt und danach alles wieder schön gefettet und zusammengebaut. Fazit nach der Reinigung: der Kolben mit dem Belag lässt sich einwandfrei reindrücken und wieder, beim Betätigen der Bremse, rausdrücken. Logischerweise habe ich auch die Bremsflüssigkeit wieder aufgefüllt und die Bremse entlüftet. Auch die Schrauben habe ich gereinigt und gefettet und danach alles mit den vorgeschriebenen Drehmomenten festgeschraubt.
Bei der Probe auf dem Montageständer habe ich das Hinterrad im 1. Gang drehen lassen und ca 3 Minuten lang gebremst und wieder anlaufen lassen.Nun dachte ich mir... Geil das hast du gut gemacht!
2 Tage später bei der nächsten Fahrt nach 8 km habe ich das gleiche Problem wie vorher...
Ist hier jemand unter uns der mir sagen kann was ich falsch gemacht habe oder was ich noch machen kann oder sonst so?
Ich fahre eine SC57 Baujahr 2004.
Grüße Ich
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Danke für die Hilfe Cuxman, irgendwas war wohl tatsächlich verspannt. Ich denke das es bei meinem Sturz in Oschersleben passiert ist. Jetzt ist alles in Ordnung.
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Durch deine Antwort bin ich schon etwas schlauer geworden. *grins Also ein kleinen Denkfehler hatte ich.... nicht der Wert der fahrdynamischen Basis ist Unterschiedlich, sondern der der statischen Basis (voll ausgefedert).
Messwerte: Wert1 (Gabel voll ausgefedert) - Wert2 (ich sitze auf dem Bock) = Negativfederweg
Gabel links: 125 mm - 89 mm = 36 mm
Gabel rechts: 129 mm - 89 mm = 40 mmalso federt die linke nicht voll aus? Oder was mach ich falsch?
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Hallo Leute!
Als ich eben in der Garage war und mich ein bisschen in der Fahrwerksgeometrie ausprobieren wollte, stellte ich fest, dass die Federn in der Gabel unterschiedlich viele Umdrehungen (Ringe) brauchen und exact den gleichen Negativfederweg zu erhalten.Ich verdeutliche mal:
Gabel links: 6 Umdrehungen = 3,5 Ringe = 40 mm Negativfederweg
Gabel rechts: 5 Umdrehungen = 3 Ringe = 40 mm NegativfederwegMeine Fragen lauten nun:
1) Welcher Wert ist für mich ausschlaggebend. Negativfederweg oder Umdrehungen (Ringe)
2) Wie kann sowas sein, das die Federn sich unterschiedlich vorspannen bei gleicher Umdrehungsanzahl?Achja... Es handelt sich um eine CBR 600 RR PC37 Baujahr 2004 mit Telegabel, falls das von Bedeutung ist.
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Ich habe gerade eben den Lenkungsdämpfer M3 von MATRIS gekauft (gebraucht). Hat jemand Erfahrungswerte mit dem Ding?
Montage, Einstellmöglichkeiten?
Hier ein Link
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Frag doch mal bei deinem Honda Händler des Vertrauens. Meiner hat immer so eine Explosionsdarstellung meiner SC57 und ich kann jede einzelne Schraube die ich brauche bei Ihm bestellen
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Tue Dir einen Gefallen und lies dir die Artikel 1 bis Artikel 5 KOMPLETT durch. Da lernst du was, hat mir auch sehr geholfen!!!!
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Danke, der Link ist pervers
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Hallo Leute, wie das Thema es schon beschreibt ist mir der Hinterreifen "etwas" zu heiß geworden und unter dem Arsch weggeschmiert. Nun ist an den Reifen ein blauer Schimmer, das sogenannte Blue Out wie man mir sagte. Nun zu meiner Frage, kann ich den nun ohne Bedenken weiterhin fahren? Schließlich haben sich die "Weichmacher" ja so gut es geht verabschiedet. Hab auch ein paar Bilder dazu.