In den "neuen Bundeslandern" machen solche Sachen die DEKRA, in den "alten" der TÜV
Standfestigkeit von Bremsanlage &Co. wird wohl nicht das große Thema werden bei einem Turboumbau. Interessant wirds beim Thema "Abgas-und Geräuschgutachten"
In den "neuen Bundeslandern" machen solche Sachen die DEKRA, in den "alten" der TÜV
Standfestigkeit von Bremsanlage &Co. wird wohl nicht das große Thema werden bei einem Turboumbau. Interessant wirds beim Thema "Abgas-und Geräuschgutachten"
-> Standpumpe für MTB Fahrräder.
Dort fährt man mit weniger Luftdruck als im Rennrad Bereich und somit gehen auch die Manometer meist nur bis 5 oder 6 bar. Ganz grob gesagt ist der max. Messbereich sehr wichtig für die Genauigkeit eines Manoneters. Wenn man mit einem kleinen 0-12bar Manometer versucht irgendwas mit 2,x bar einzustellen kann man besser Lotto spielen
Ich habe zum Beispiel die hier im Einsatz für MTB, Mopped und auch mal fürs Auto:
http://de.topeak.com/products/Pumps/jb_mountain
Zurück zum Thema:hat mal jemand seine originalen Tauchrohre gegen solche hier getauscht,bringt das etwas oder ist es nur rausgeworfenes Geld?In der Beschreibung wird ja mit besserem Ansprechverhalten geworben, http://www.atc-racingparts.de/de/TNK-Motorra…07mm-/-1-STUeCK
Kann man natürlich machen, ist aber sehr aufwändig und nicht gerade günstig.
Besseres Ansprechverhalten gibt es sicherlich zu einem gewissen Teil auch (und sei es nur weil die alte Oberfläche nichtmehr die beste war)
Meiner Meinung nach würde ich aber beim Thema Ansprechverhalten erstmal hier ansetzen:
-SKF Simmerringe
-Standrohre einmal ordentlich aufpolieren
-Kolben/Shim Umbau damit man dünneres Öl fahren kann
-Federn außen polieren
Wenn das gemacht ist und man noch unzufrieden mit dem Ansprechverhalten ist könnte man über die Beschichtung nachdenken.
Der db-eater mit mit Zulassung hat:
Aussen 53mm/ Innen 32mm/ Lang 100mm
Dann gibst noch einen einen größeren, (vermutlich ohne Zulassung )
Aussen 53mm/ Innen 38mm/ Lang 95mm
alles zu finden über die Jamparts Homepage.
Für meine Renn-SC57 hab ich mir den größeren Nachbestellt, für die Strecken mit 98db. Ganz ohne lag ich drüber, mit den "Straßen-Killer" deutlich unter 98db, mit dem großen + etwas gekürzt kommt man genau an die Grenze
Gabelfuß glaub ich.?!?
Hattest du den Tank beim Umbau hochgeklappt ??
Vermutlich ist dein Fahrwerk zu weich (wieviel KG bringst du auf die Waage?) und/oder deine Linie/Fahrtechnik ist nicht optimal. Ein anderer Auspuff behandelt da nur die Symptome aber nicht die Ursachen.
Die max. Schräglage bekommt man auch als Anfänger recht schnell hin, am langsamsten Punkt mit größter Schräglage fahren selbst die Profis kaum schneller. Habe es schon ein paar mal versucht mich an verschiedene IDM Fahrer "ranzuhängen" um zu lernern. Danach muss ich sagen die "holen" die Zeit auf der Bremse, Linienwahl und beim rausbeschleunigen . In der Kurvengeschwindigkeit selber war der unterschied nur minimal.
und Respekt wenn du echt auf Anhieb ne 1.40 in OSL fährst, dafür muss der durchschnittliche Moppedfahrer lange üben
Möglichkeit 1:
Den GFK Höcker solange bearbeiten bis er passt.
Möglichkeit 2:
Umbau auf Alu-Heckrahmen (Sebimoto / TenKate) zusammen mit LiFePo und div. anderen Kleinigkeiten. Kostete aber insgesamt locker 500 Euro aufwärts.
Möglichkeit 3:
Mein gebrauchtes und angepasstes original Heck kaufen da ich sowieso auf TenKate Alu umgebaut habe.
Motor zusammen mit Kabelbaum, Steuergerät und Luftfilterkasten tauschen.
Kühler vom alten Motor behalten.
80 N/mm Federrate ? dann ist´s aber keine original Feder.
Original ist hinten eine Feder in Richtung 120 N/mm meine ich.
Für eine grobe Abschätzung der Federraten kann man gut dieses Tool nutzen.
http://racetech.com/VehicleSearch#…da&model=&year=
Hallo,
FRS ist sicherliche eine der 6-7 empfehlenswerten Adressen für eine Fahrwerksüberarbeitung. Preis/Leistung passt.
Wenn du ganz in der Nähe wohnst würd ich die Chance nutzen da persöhnlich die Teile hinbringen und dann auch besprechen was du dir vorstellst. Ganz wichtig bei einer Fahrwerksüberarbeitung ist das genaue Einsatzgebiet / Ziel der Überarbeitung. In einem persöhnlichen Gespräche gelingt das immernoch am besten.
Kenn zwei (Einzel-)fälle wo der Kontakt nur per Mail abgelaufen ist und der schnelle Landstraßenfahrer eine "IDM" Abstimmung verlangt und natürlich auch bekommen hat. Er war damit auf der Landstraße dann etwas unzufrieden und hat über den Fahrwerksmenschen geschimpft der ja keine Ahnung hätte.
hmm, das wird Spannend. Gerade bei Shims und Kanäle sind die Auswirkungen doch dramatisch was das Dämpfungsverhalten betrifft.
Ich habe auch das Gefühl das du nicht genau weißt in welche richtung du dein Federbein ändern willst. Sowas wie die Federrate ist eine Info die man sehr einfach rausbekommen, jedoch auch relativ unwichtig ist. Interessant ist doch die neue Federrate passend zu deinem Fahrergewicht ?!?
Ganz ehrlich:
Für 180 Euro bekommste ein Federbein Service incl. passender neuer Feder.
Für 290 Euro bekommste dann das auch noch mit Änderung am Shimpacket usw..
Wichtig sind dabei doch die Erfahrungswerte vom Fahrwerksmenschen, also z.b. braucht das Serien Federbein mehr Druckstufe oder Zugstufe bei den Einsatzzwerk XYZ ?
Das man sich nicht unbedingt für 1000 Eier ein neues Öhlins kaufen muss/kann leuchte mir auch ein.
Aber trotzdem Hut ab vor deinem Projekt, nette Winteraufgabe
Logisch wurden die R04 für die Rennstrecke gebaut, ist ja ein Slick
Mein Fall sind die R04 Vorderräder nicht, sicherlich unkompliziert von dein Einsatzbedingungen her (Streckentemp, Fahrwerk,..) gab mir aber auch wenig Rückmeldung und war war nicht besonders zielgenau.
Für meinen Geschmack kommen die "besten" Vorderreifen aktuell von Dunlop, Michelin oder Conti.
Den Conti Soft gibts aktuell für 89 Euro im Abverkauf.
Hat eigentlich mal jemand direkt nach einem Turn die Reifenoberflächentemperatur gemessen?
Ja, mach ich ab und zu wenn das Reifenbild komisch ausschaut und ich mir nicht sicher bin ob der Reifen richtig "arbeitet".
Vorne 55-80°C
Hinten 70 - 95°C
Alles natürlich nach "scharfen" outlaps und mit dem Laser gemessen. Und natürlich bei Slicks
floyd09
Das der PiPo3 auf der Rennstrecke eine bessere Figur macht als der alte PiPo ist bestimmt richtig. Die Karkasse ist deutlich steifer geworden, usw.
Da es immernoch ein sehr guter Reifen für Nässe ist gehe ich mal ganz fest davon aus das ihm über 60°C Reifentemp. zu Warm wird und er dann irgendwann anfängt zu rutschen.
---
Irgendwie kommen wir nun vom Thema ab
Ging ja darum ob der gelegenheits Rennstreckenfahrer mit Straßenreifen (Pipo 1-6, M3-5, Rosso 34,..) Reifenwärmer auf die Pellen schnallen sollte.
Meiner Meinung nach -> Nein.
Wer schon den Aufwand betreiben möchte nach jedem Turn die RW draufzumachen usw, der möge sich auch bitte vorher Rennreifen kaufen und dann nicht sagen das sei ihm zuviel Aufwand
@
des mozges
Einfach auf den Felgen umziehen lassen. Ich hab noch keinen kennengelernt wo der Reifen durch zuviel Auf-und Abziehen der Reifen unbrauchbar geworden ist. Über wie "oft" macht man sich da überhaupt Gedanken? So ein Satz CompK hält bei einem "Anfänger" im Schnitt vielleicht 6 Rennstreckentage. Bei 2 Tages Veranstaltungen bedeute das 3x auf bzw. abziehen. Und wenns dann 5x ist würd ich mir da auch noch echt keinen Kopf machen.
Rocco
richtig offizielle Temp-Fenster gibt es ja leider nicht, rücken die Hersteller auch nur ganz selten raus. Bekommt man (z.b) beim Renndienst vom jeweiligen Hersteller falls die mal mit dem netten Truck im Fahrerlager stehen.
Der Pipo3 ist ja der Nachfolger vom 2er also wird sich daran nix groß geändert haben. Wenn überhaupt dann würd ich erst ab der Klasse PowerOne, K3, CRA, Supercorsa über Reifenwärmer nachdenken auch wenn sicherlich sehr gut ohne geht. Z.b. ein K3 ist ja nach 1-2 Runde soweit Warm das man richtig Feuer geben kann (je nach Asphalttemp).
Auch wenn die Antwort vielleicht etwas spät kommt:
Der Pilot Power 2 ist bei 60Grad schon am oberen Limit seines Temperaturfensters. Also besser nicht vorheitzen !
Besorgt euch doch einfach einen zweiten Satz Reifen, z.b. ein Hobbyslick CompK den ihr für eure Rennstreckenbesuche nutzt. Fürs Auto hat auch fast jeder Sommer und Winterreifen
Wenn Benzin-Schnellkupplung dann Stahlbus oder Stäubli !
Alles andere ist auf Dauer nicht dicht oder einfach untauglich.
Liegen beide auf jedem Fall im dreistelligen € Bereich aber auf jeden Fall günstiger als ne abgefackelte Kiste aufgrund einer günstigen Kunstoff-Kupplung.
----Edit: ---
Bei der verklinken Esska Kupplung muss man auch schon die VA Version wählen da nur diese Viton Dichtringe enthält. Die NBR Ringe der Messing Version sind auf Dauer nicht gegen Benzin beständig und lösen sich auf.
"Fehlzündungen" gibts bei Serienbikes eigentlich keine dafür muss schon etwas verändert werden:
1.) Racing Steuergerät ohne Schubabschaltung oder ne (viel zu) fette Abstimmung.
2.) Kein Kat
Bei den gemachten Motoren käme dann noch Nockenwellen mit viel Ventilüberschneidung dazu.