Hinterrad schmiert andauernd weg

  • Jo Reifenreiniger oder S100 wenn du da was auf die Reifen bekommst und es nicht mit ordentlich wasser (s100) weg machst haste da so einen richtigen schmierfilm drauf. VORISCHT!
    Kettenfetten oder oder oder...genauso muss auch der letzte Angststreifen angefahren werden. Damir meine ich nicht nur 1 oder 2 mal kontakt....

  • Hat jemand Erfahrung mit dem Metzeler Sportec M3. Eine Kollege hat nur Gutes zu berichten, allerdings in der 180 Version auf einer ZX6R.
    Danke

  • Zitat

    Original von Luki10
    Hat jemand Erfahrung mit dem Metzeler Sportec M3. Eine Kollege hat nur Gutes zu berichten, allerdings in der 180 Version auf einer ZX6R.
    Danke

    Wenn du noch ein bisschen Geduld hast, werd den nämlich morgen aufziehen lassen. :)

  • Zitat

    Original von Luki10
    Hat jemand Erfahrung mit dem Metzeler Sportec M3. Eine Kollege hat nur Gutes zu berichten, allerdings in der 180 Version auf einer ZX6R.
    Danke


    :wavey: habe den M3 und den Pipo 2 CT jetzt gute 1000 KM drauf und kann folgendes berichten:

    Vorn ist der M3 etwas träger beim einlenken als der Pipo, braucht ein wenig länger um auf Temp.zu kommen, warmgefahren vermittelt er aber stets ein sicheres Gefühl und hat vorn wie hinten immer genügend Grip und eine bessere Eigendämpfung gegenüber dem Pipo. Laufleistung.....Schauen wir mal :ausschau:
    In Sachen Handlichkeit liegt aber wieder der Pipo gegenüber dem M3 weiter vorn.
    Im Vergleich der bisher gefahrenen würde ich persönlich den BT 015 nicht mehr wählen, den CSA werd ich aber auch mal testen.

  • Zitat

    Original von Ralf28
    :good posting:

    Kannst Du vielleicht noch etwas zum BT016 sagen?

    Ralf, schmeisse hier 10 verschiedene Reifen ins Forum und du wirst zu jedem Reifen eine andere Meinung hören/lesen

    Sowas muss man sich selbst erFAHREN, jeder fährt anders, jeder hat einen anderen anspruch an den Reifen.

    Wobei ich persönlich auch der Meinung bin...ein BT16 kommt mir nicht mehr auf mein Bike :mad: :schreck:

    Grüßle

  • Zitat

    Original von Andreas84
    Und warum kommt der dir nicht mehr aufs Moppet? Muss ja nen Grund haben das Du so denkst!?

    Hallo Andreas, hab meine Gründe warum das so ist, aber das ist im "Reifenthread" alles schon mal beschrieben,.... :ausschau: äääh...glaube ich :flüster: oder war es woanders :gruebel:


    Fakt ist für MICH, der BT016 hat für mich kein sicheres verhalten, solange es schön warm ist....ja da geht es (dämpfung nuuullinger) fahre ja auch viel in den Bergen..und da ist es doch manchmal küüüühhhl.........rutschen rutschen....über beide Räder ist ein NOGO :nono:

    daher lieber Andreas :) aber bitte jeder so wie er will

  • Also das ist das erste mal, dass ich vom BT016 sowas höre. Der hat in ALLEN Tests den 1. Platz gemacht! Kann also irgendwie nicht sein, dass er schleht ist!
    Natürlich muss ein Reifen erst warm sein, aber das hört sich so an als wäre der Reifen für 15°C nicht mehr zu gebrauchen

  • - der BT016 braucht temp - das ist richtig
    - der bt016 kommt schnell auf temp ( wenns kurvig ist & man richtig gas gibt & bremst )
    - kalt eiert der bt016
    - nass & kühl ( wer will da überhaupt moped fahren ? ) ist der MPP wesentlich besser
    - trocken & warm gibts fast nix geilers als BT016

    sportlich touren ---> MPP / CSA
    heitzen ---> CSA / BT016
    gnadenlos heitzen ---> BT016


    PS. hab 2008 alle 3 gefahren ( und serien dunlop qualifier :kotz: )

    +++ unsafe at any speed +++

    2 Mal editiert, zuletzt von BreiterAngststreifen (5. Mai 2009 um 23:07)

  • da ich nicht gnadenlos auf der LS heitze....gibt es für mich nur MPP Schlappen ....der hält im nicht ganz kühlen und auch für wärmere Zeiten :yeh: Im Herbst/Frühjahr fahre ich was anderes...und :flüster: der Diablo Strada hat da seine Dienste getan :perfekt3:

    Wie schon gesagt, muss man alles erFahren und sich selbst ein Bild machen, gibt ja verschiedene Bedürfnisse die Piloten der Fireblade haben :perfekt2:

  • Das lässt sich ganz einfach erklären hab mein Baby zu der Zeit noch eingefahren und die ersten 500km hab ich nie über 7.000 U/min gedreht. Zu der Zeit war es auch noch kälter als im Augenblick bin da vorsichtiger gefahren.
    Nichts des so trotz war das Reifenbild zum Schluss nicht viel wilder wie gesagt so gerade eben ein paar mal die Kante angekratzt.
    Es ist halt noch kein Sommer das war mir schon klar deswegen halt vorsichtiger bis an diesem einen Tag da wollte ich halt ein bisschen mehr, war wo ein bisschen zuviel :oh_man: :oh_man: :oh_man:

    Der Reifen stand kurz vor dem Begrenzer ein bisschen Luft war da schon noch aber denke mal nach 500km hätte sich das mehr als erledigt mit der Pelle.

    Orlando Schau doch mal in die anderen Themen die ich gepostet hab, bei mehreren Leuten scheint der Reifen bei unter 2.000km blank gewesen zu sein.
    Wahrscheinlich gibt es wirklich verschiedene Mischungen beim BT015 anders kann ich mir das nicht erklären. Aber stell doch mal ein Foto von deinen Reifen on.

  • butzbert

    Hmm....warum willst du Bilder von meinem Reifen sehen?

    Ich hab jetzt ganz neue BT 016 drauf.
    Und die sind einfach nur gut.

    Also zumindest mal für meine Belange kann ich das so sagen.

    Keine RS sondern nur LS!

    Meine BT 015 habe ich exakt 4200 km gefahren und dann auf die BT 016 gewechselt.

    Aber nicht weil ich Rutscher ect. hatte sondern weil ich überall gelesen habe das der neue BT 016 länger halten soll weil komplett anders aufgebaut.

    Im übrigen bin ich immer sehr zügig unterwegs jedoch dem Verkehr (soweit es mir möglich ist) angepaßt.

    Beschleunigungsorgien, Wheelies ect. mache ich nicht weil das letztendlich nur Material und Geld kostet.

    Habe meine Reifen immer bis zum Rand gefahren (keine Angststreifen) und das Fahrwerk habe ich wie folgt eingestellt.

    Vorne:

    Federvorspannung vorn von ganz offen 5 Umdrehungen rein (für Spazierfahrten) und 6 Umdrehungen rein für etwas strammere Touren.

    Zugstufe: 2, 5 Klicks (Vorgehensweise gemäß Bordbuch)

    Druckstufe: 2,5 Klicks (Vorgehensweise gemäß Bordbuch)

    Hinten:

    Federvorspannung Stufe 4 (Vorgehensweise / Einstellung gemäß Bordbuch)

    Zugstufe: 3 Klicks (Vorgehensweise gemäß Bordbuch)

    Druckstufe: 2,5 Klicks (Vorgehensweise gemäß Bordbuch)

    Wichtig ist hinten die richtige (Körpergewicht) Federvorspannung sowie die Zugstufe.

    Die Blade möchte eigentlich immer gerne (Bremsmanöver) den "Popo" heben und das geht wahnsinnig auf den Reifen (Schlupf).

    Wenn man das so merkt dann lieber etwas die Zugstufe öffnen.

    Also mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Meine Blade hat ein sehr ausgewogenes Fahrverhalten (Einfederungsverhalten) und dieser grundsätzliche Satz zur Federung

    "so weich wie möglich und so hart wie nötig"

    trifft nach m.M. hier viel eher zu als bei allen anderen Bikes die ich kenne.

    Wer da ein bißchen Geduld zeigt und das Fahrwerk sauber einstellt registriert eine richtig schöne Straßenlage, man meint wirklich das Bike saugt sich auf der Straße fest.

    Ein ganz wesentlicher Unterschied habe ich beim Aufstellmoment / Bremsen in der Kurve bemerkt.

    Der BT 016 zeigt sich hier fast gänzlich neutral (also so gut wie nichts) und der BT 015 wollte sich doch schon etwas aufstellen (nicht wirklich störend aber man merkte es)

    Bei Fahren auf der letzten Rille, also anbremsen so spät wie möglich und Geschwindigkeit so schnell wie es nur geht sowie ständige Beschleunigungsorgien sind mit beiden Reifen möglich aber eigentlich unnötig weil materialmordend.

    Da behaupte ich mal greifen normale Einstellungen am Fahrwerk sowie Einschätzungen zur Haltbarkeit und Sicherheit der genannten Reifen nur bedingt.

    Wer so fährt sollte Reifen aufziehen die für die RS gemacht sind, wie z.B. den BT 003 (so heißt der glaube ich).
    Man muß aber dann aktzeptieren das diese wiederum Nachteile im Alltagsgebrauch zeigen werden.
    Also nicht so komfortabel und eher unhandlich weil die nötigen Temperaturen des Reifens, also da wo er wirklich gut funzt, nicht wirklich erreicht werden.

    Der BT 016 zeigt aber jetzt schon Tendenz zur viel höheren Haltbarkeit als der BT 015 und darauf kam es mir bei meiner Wahl an.

    Natürlich Sicherheit ect. sind noch viel wichtiger, aber da setze ich voraus das so ziemlich jeder Reifen hier nicht versagen darf.

    Gruß

  • Zitat

    Original von Orlando
    ....
    Wenn man das so merkt dann lieber etwas die Zugstufe öffnen.

    ...

    Gruß

    schliessen wolltest du sagen ( weiter zu ist strammer )

    das mit dem popo hoch ändert sich deutlich zwischen
    gabel 5U <--> 6U vorspannung & federbein zugstufe 3U <--> 1U

    +++ unsafe at any speed +++

    Einmal editiert, zuletzt von BreiterAngststreifen (6. Mai 2009 um 09:03)

  • Zitat

    Original von BreiterAngststreifen

    schliessen wolltest du sagen ( weiter zu ist strammer )

    das mit dem popo hoch ändert sich deutlich zwischen
    gabel 5U <--> 6U vorspannung & federbein zugstufe 3U <--> 1U

    Ne ich wollte schon sagen öffnen.
    Das Ausfedern des Hinterrades ist dann nicht mehr so träge.
    Die Dämpfung wird etwas reduziert.
    Durch mehr Klicks bzw. öffnen (also Dämpfungsschraube herausdrehen) erweiter ich den Durchfluß / Dämpferöl.
    Somit erhöhe ich die Geschwindigkeit / Ausfedern.
    Allerdings und das ist der Nachteil ermögliche ich der eigentlichen Feder / Dämpfer ein mehr an "schwingen".
    Eine Feder ist nichts anderes wie ein Energiespeicher.
    Die erzeugte Energie wird beim Einfedern gespeichert und beim Ausfedern wieder frei gegeben.
    Wenn man das nicht noch dämpft würde ein Bike von ganz schnellen bis hin zu langsamen Bewegungen auf und ab schwingen.
    Unruhe in der Hinterhand kommt oft zustande wenn das Hinterrad nicht genügend Zeit hat mehrere schnelle Ausfederungsvorgänge sauber auszuführen.
    Die Folge ist ein gefühltes "Verhärten" der Federung hinten und viel Unruhe im Gebälg.

    Wenn man das Bike im Grenzbereich fährt (z.B. Bremsen nur vorne) hat das Hinterrad schnell hintereinander folgend mal gerade noch Kontakt mit der Straße oder hebt eben kurz ab (muß nicht viel sein bzw. noch nicht mal merkbar / sichtbar)
    Dadurch muß das Rad in kurzer Zeit sehr viele und auch nur kleine Hübe / Ausfedern vollziehen.

    Bei falsch eingestellter Zugstufe ist der Dämpfer überfordert und hat nicht genügend Zeit diese Bewegungen so schnell zu realisieren.

    Aufgrund seiner Trägheit verbleibt das Federbein eher in der eingefederten Position es "verhärtet" regelrecht.

    Dann kommt es zu der von mir beschriebenen Unruhe weil dann keine Dämpfungsarbeit mehr statt findet.

    Das ganze muß einfach probiert werden.

    Meine Gabel liegt ja in dem von dir beschriebenen Einstellungsbereich / Vorspannung.

    Das Federbein, also hinten, wird nicht per ganzen Umdrehungen vorgespannt sondern hier haben wir mehrere Positionen einer Raste.
    Dort wir mit einem Hakenschlüssel gespannt oder entspannt.
    Stellung 4 ist für mich optimal.
    Stellung 3 ist für mich zu weich, der Negativfederweg wird dann zu hoch!
    Stellung 5 ist für mich zu hart, der Negativfederweg ist für die LS zu gering!
    Bei Stellung 5 kommt mir auch das Heck zu hoch, das Bike wird zwar etwas handlicher aber in schnellen Wechselkurven auch unruhiger.

    Aber wie schon gesagt, das paßt so für mich und bei anderen muß das nicht so sein.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Orlando (6. Mai 2009 um 10:49)

  • Soviel wie ich weiß ist es doch sinnvoller die Zugstufe weicher zu stellen. Also wenn ein das Federbein zu hart ist. Also besser auf ein wenig Zugstufe verzichten als auf die Druckstufe oder sehe ich das jetzt falsch?

  • Zitat

    Original von butzbert
    Soviel wie ich weiß ist es doch sinnvoller die Zugstufe weicher zu stellen. Also wenn ein das Federbein zu hart ist. Also besser auf ein wenig Zugstufe verzichten als auf die Druckstufe oder sehe ich das jetzt falsch?

    Kann man so pauschal nicht sagen.
    Mit der von mir beschriebenen Situation hole ich ja etwas Dämpfung raus also werde "weicher" wenn das Rad ausfedert.
    Mit der Druckstufe betrachte ich die ganze umgekehrt also hier federe ich ein.

    Z.B. Bodenwelle beim darüber fahren.

    Umgekehrt Zugstufe Bodensenke bei darüber fahren.

    Das muß alles irgenwie "erfahren" werden.

    Wenn ich also über eine kleine Bodenwelle fahre und federe hinten eine dann merkt man ja eigentlich schon ob das sehr hart wirkt oder eher weich.

    Am besten wäre eher weich aber nicht schwammig ohne großes Nachfedern (höchstens ganz kurz und einmal ganz gering).

    Wenn das da zu hart wirkt auch dann die Dämpfung etwas öffnen.

  • Die Straßen Bt 014, 15, ,16, Taugen alle nichts,gehen ohne Vorankündigung schlagartig weg. Kumpel von mir damals mit neuer sc 57und bt 014 auch ohne Vorankündigung Vorderrad weg,und unter die Leitplanken durch. Dann unterwegs bei Schotten im Vogelsberg,einer mit gsxr 600 beim Rausbeschleunigen Hiterrad weg und in den Graben geflogen. Auch Bt 014 oder Bt015 drauf.