Zwei Sekretärinnen arbeiten seit vielen Jahren zusammen und erzählen sich
einfach ALLES! Da sie nun im Büro nicht offen über Sex sprechen wollen,
haben Sie vereinbart, dass Sie diese ihre Lieblingsbeschäftigung "LACHEN"
nennen. Eines Montagsmorgens erzählt die eine: "Ich kann vor lauter lachen
kaum noch laufen! Als ich am Freitag von der Arbeit kam, wartete mein
Freund schon in der Küche am Tisch auf mich. Wir haben vielleicht gelacht!
Samstag kam dann ein alter Bekannter vorbei, den ich seit Jahren nicht
gesehen hatte. Ich hatte ganz vergessen, wie toll man mit dem lachen kann!
Und Sonntag erst: Ich war mit einer Freundin bei einer Privat-Party. 8
Leute waren da und wir haben alle zusammen gelacht!!! Und wie war Dein
Wochenende?"
Antwortet die andere: "Ach, so ein Scheiss! Freitag hatte ich nichts zu
lachen, Samstag hatte ich nichts zu lachen! Am Sonntagnachmittag komme
ich unverhofft ins Badezimmer, steht doch da mein Mann und lacht sich ins
Fäustchen!!!"
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Zwei Zwerge gehen ins Bordell. Die beiden suchen sich zwei Damen aus und
gehen mit diesen auf die Zimmer, die Wand an Wand liegen. Der eine Zwerg
will gerade loslegen, aber er bekommt keinen hoch und während er noch
versucht, sich zu konzentrieren, damit es doch noch klappt, hört er aus
dem Nebenraum die Worte: "Eins, zwei und Hopp!"
"Aha", denkt er sich,"mein Kollege hat Spaß und ich bekomme keinen hoch."
Er versucht, sich zu konzentrieren, aber immer wieder hört er von drüben
die Worte: "Eins, zwei und Hopp!" Schließlich ist er gefrustet und geht
runter an die Bar. Nach einiger Zeit kommt sein Kumpel an und stellt sich
dazu.
"Na wie wars?", fragte der zuletzt Angekommene. "Schlecht", antwortet der
erste Zwerg, "ich bekam keinen hoch." "Das macht nichts", tröstet der
andere. "Ich bin noch nicht mal aufs Bett gekommen."
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Ein Schwuler, der in einer Gurkenfabrik arbeitet, klagt bei seinem
Psychiater: "Seit Wochen bin ich von dem Gedanken besessen, mein
Geschlechtsteil in den Gurkenschneider zu stecken. Ich träumte davon; dann
konnte ich nicht mehr schlafen. In der Gurkenfabrik konnte ich mich auf
nichts mehr konzentrieren. Ich dachte immer nur an das Eine. Gestern habe
ich es getan!" "Mein Gott", stöhnt der Psychiater. "Und? Was geschah?"
"Mir wurde sofort gekündigt." "Und der Gurkenschneider, ist der kaputt?"
"Nein, der ist auch gleich entlassen worden."
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Treffen sich zwei Männer. Beide sind ueber 10 Jahre verheiratet. Fragt der
eine: "Du, hast du auch so wenig Sex wie ich ?" Antwortet der Freund:
"Wenn meine Frau nicht mit offenem Mund schlafen würde, hätte ich
überhaupt keinen Sex mehr!"
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Eine alte Dame fragt am Strand den kleinen Max: "Werden hier viele Wracks
angeschwemmt?" "Nein Sie sind das erste!"
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Unterhalten sich zwei Männer: "Ich baue für meine Frau einen Stuhl."
"Und?" "Bis auf die Elektrik bin ich fertig!"
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Eine Oma sieht im Zoogeschäft einen Papagei und fragt ihn: "Na du kleiner
Vogel, kannst du sprechen?" Dieser antwortet: "Na du alte Krähe, kannst du
Vögeln?"
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Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen Bus
und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte. Sie suchte sich
sofort einen anderen Platz. Jetzt grinste der Mann, und sie wechselte
erneut den Platz. Der Mann wurde noch mehr erheitert. Nach ihren vierten
Platzwechsel brach der Mann in schallendes Gelächter aus, sie beschwerte
sich beim Fahrer, und an der nächsten Station wurde der Mann verhaftet.
Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann, was er zu seiner
Verteidigung zu sagen hätte. Der Mann antwortete: "Es war so, Euer Ehren:
Als die Dame den Bus betrat, konnte man ihren Zustand nicht übersehen. Sie
saß unter einer Werbung, die hieß "Die Double Mint Zwillinge kommen" und
ich grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung, die sagte "Slogan´s
Einreibesalbe wird die Schwellung lindern" und ich mußte lachen. Dann
setzte sie sich unter ein Schild, das sagte: "William's großer Stab
vermochte diesen Trick" und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle.
ABER, Euer Ehren als sie sich das vierte mal umsetzte und unter der
Werbung saß: "Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert" war es mit
der Beherrschung aus!" Das Verfahren wurde eingestellt!
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Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt. Die heilige Maria ist
besorgt, weil ihr Sohnemann noch immer nix mit Frauen hatte. So beauftragt
sie ihre Schwägerin, Maria Magdalena, damit, die schärfste und
verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf daß man diese auf die
männliche Jungfrau loslasse. So geschah es. Beide verschwinden im
Schlafzimmer. Türe zu. Draußen lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer
Schrei, die Tür fliegt auf, heraus rennt das Mädel, völlig hysterisch
kreischend, zu keiner aussage fähig, schlägt um sich, schreit weiter wie
am Spieß und rennt aus dem Haus. Maria geht ins Zimmer, wo Jesus relaxt
auf dem Bett sitzt. "Was war denn los?" "ja, zuerst hat sie mir in die
Augen geschaut und ich hab zurückgeschaut, dann hat Sie mich geküsst und
ich hab zurückgeküsst. Dann hat Sie mir ihre Hand auf das Knie gelegt und
das hab ich dann auch bei ihr gemacht. Dann ist Sie mit ihrer Hand meinen
Oberschenkel hochgefahren und das hab ich auch bei ihr gemacht. " ja, und
weiter?!" Dann hat Sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich ihr dann
auch." "ja, und was war dann?" "Dann habe ich gemerkt, daß sie an dieser
Stelle amputiert ist und
habe sie geheilt.......
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Das Leben 2010 - Es ist Donnerstag, der 26. Juni 2010, 5 Uhr morgens.
Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf. Der Oldie-Sender
spielt Modern Talking. Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es
etwas später geworden.
Bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder. Früher konnte er
danach wenigstens ausschlafen. "Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr
S.,"ist das wirklich schon sieben Jahre her?"
Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie
eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. an die frei
liegenden Leitungen, den Betonfußboden gewöhnt. Gut, denkt Herr S., dass
damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst
verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt. Und mit
Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden. Und was man
dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S.
immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner
Zähne. Aber was will man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld.
Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro
gespart. Weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt
gegangen ist. Wegen der Überweisung. Trotzdem: Der Urlaub fällt flach.
"Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin. Traurig
erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts gab. 2009 wurde
nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im
öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her. "Und bis wann gab's
eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S.- er kommt nicht drauf. Damals
hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben.
Heute sinds ja gerade mal 19 Tage im Jahr. Pfingstmontag?
1.Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010 - so hieß sie doch,
oder? Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch
viel mehr ackern. Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz
gut leben. Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in
großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht
mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs
Millionen Arbeitslosen? Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an
Pfingsten vermisst er schon. Was soll's, in 23 Jahren hat Herr S. es
hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit
den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das
Rauchen vorher um. Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro
kostet. Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S.
sich trotzdem eine an. »Mit der 45-Stunden-Woche kann man leben.... man
hat ja auch keine Wahl ...«
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Drei Mäuse sitzen an der Bar, saufen und proleten, wer von den Dreien der
mutigste und stärkste sei: Der Erste: "...wenn in dem Haus, in dem ich
wohne, Mausefallen aufgestellt sind, renn' ich immer hin, klau mit
der linken Hand den Käse oder den Schinken, fang mit der Rechten den
herunterschnellenden Bügel ab und mache
so während dem Essen noch ein bisschen Krafttraining!" Der Zweite:
"...wenn bei mir zu Hause Rattengift ausgelegt ist, nehm ich ne
Rasierklinge, hack den Stoff klein, mach mir ne richtig fette Line
zurecht, und ziehs mir durch die Nase!" Der Dritte guckt die anderen
zwei kurz gelangweilt an. Dann steht er auf und geht. Die beiden
protestieren: "He, was soll das? Du kannst nicht einfach mitten im
Gespräch gehen! Oder bist Du beleidigt, weil Du nicht so mutig bist wie
wir? Wo wllst Du überhaupt hin?" Der Dritte: "Ich geh heim, die Katze ficken!"