Horrorerlebnis auf der Autobahn !

ich finde, heutzutage muß man defensiv fahren (erst recht wenn viel auf den strassen los ist, sommer, sonntag, fahranfänger, usw.)
und mit den fehlern der anderen rechnen; dazu noch ein bischen glück und man bleibt heil.

so würde ich meine ersten sieben und die letzten 2 1/2 jahre mopped fahren beschreiben und ich bin wahrlich kein tourenfahrer.

aber wenn man sein mopped und sich noch eine weile ums eck bewegen möchte kann man mit dieser fahrweise noch lange unterwegs sein

ansonsten gibt es noch rennstrecken ( ich war selber noch auf keiner, werde es aber nächstes jahr sicher mal probieren) . .

so jetzt gehts erst mal auf die kirmes, lecker essen und trinken und kirmes

http://www.allerheiligenkirmes-soest.de/ bis zum 07.11.04

Zitat

Original von försteRR
warendorfer sind noch schlimmer, dicht gefolgt von lippern - zumindest in ostwestfalen .......

Wie Bitte,
das gilt doch wohl eher für Höxteraner, HX, und Gütersloher, GT , oder wie?

Eines versteh ich nun gar nicht,
wie kann man sich über sechs Seiten lang an so einem Ereignis hochziehen.

Klar ist es gut das nichts passiert ist, aber manche haben sich eher wie Moralapostel aufgeführt und tun so als ob sie nie zügig unterwegs sind.

Für den einen ist es schon zügig wenn er/sie über 150km/ fährt,
für den anderen erst bei über 200km/h.

Jeder kennt den "Gummiparagraph" 1 aus der StVO aus der Fahrschule.

Genau wie die Argumente der Versicherer, Autofahrer und Verkehrspsychologen zu genüge.

Allerdings spannend zu lesen war es allemal.

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