MOTORRAD Ausgabe 06 Vergleichstest

  • Zitat

    Original von Reifenschänder
    Lieber AlterSack!

    wir sollten beim "Gabelflattern" der Fireblade, wie es MOTORRAD nennt, bleiben. Japanfaher ohne High-Tech Erfahrung mit in Berlin produzierten Zweirädern haben einfach keine Ahnung! Wirklich nicht.

    Schau dir als derzeitiger High-Tech Japanfahrer (R1) doch mal eben deine obige Aussage im Zusammenhang mit deinem letzten Posting an.... :D

    Übrigends ist das Thema dieses Freds die Ausgabe 06/2005 der Zeitschrift MOTORRAD. (was du -soweit ich mich erinnere- viel weiter oben schon selbst angemerkt hast) Somit könnte man den ein oder anderen hier fast als Qualitätsspammer bezeichnen, nicht? :)

  • Zitat

    Original von Reifenschänder
    .......Mir ist aufgefallen, dass zwischen TOYOTA und YAMAHA ein Zusammenhang betehen könnte. Historisch betrachtet. Und auch heute.

    Reifi


    ;) (-:
    Heisst das
    das Toyota früher auch schon mal mit dem Gedanken gespielt hat
    Musikinstrumente zu bauen ,
    oder
    dass Toyota früher einmal nur den Qualitätsstandard von Yamaha hatte ???
    ?(

    Gruss Andreas
    mit schöner SC50, ebensolcher MG Griso u. KTM 1290 Adventure
    Nordschleife 2008: 89 ; 2009:6

  • Hallo AndreasW,

    der TOYOTA 2000GT wurde in Iwata entwickelt und gebaut. Auch später hat YAMAHA hin und wieder Entwicklungsaufträge von TOYOTA übernommen.

    Wenn ich – bei japanischen Autos! – an Qualität denke, dann denke ich immer an TOYOTA, nicht an HONDA. Über den Qualitätsstandard von YAMAHA kann ich noch nichts sagen. Ich werde berichten.

    Reifi (Qualitätsspammer)

    Einmal editiert, zuletzt von Reifenschänder (2. April 2005 um 10:37)

  • ...bezeichnet sich selber als "Qualitätsspammer", da haben wir noch ein':

    :D

    Zitat

    Original von Reifenschänder
    Von einem Rückruf habe ich nichts gehört. Einen Rückruf leitet lediglich der Premium Hersteller Mercedes Benz ein (SBC-Bremse), da bei diesen Bremsendefekten schon Unfälle passiert sind. Von Einem Rückruf seitens de Premium Herstellers BMW (I-ABS III Bremse) habe ich keine Kenntnis.

    Kannst Du auch keine Kenntnis von haben. Weil es in meinem Beitrag lediglich um die Tatsache ging, daß zukünftig dieses Bauelement - Bremskraftverstärker/-regler wegfällt.

    Und nicht um Rückrufaktionen.

    Zitat

    Sollte bei der Rückrufpraxis eine inhärente Logik zu erkennen sein, braucht es Unfälle - für einen Rückruf. D.h. konkret, wer es gerade noch schafft, einen Unfall zu vermeiden, der tut "der Sache" keinen guten Dienst. Meine ich.

    Es scheint nur keine Unfälle gegeben zu haben. Vielleicht......


    Zitat

    Erst im Herbst 2006 werden - nach meinen Informationen, und die habe ich Seit September 2004 - die Motorräder mit dem neuen, konstruktiv deutlich verbesserten Bremssystem von Continental Teves ausgeliefert werden. Ohne völlig unnötigen Bremskraftverstärker – der dann auch nicht mehr ausfallen kann. Derzeit fahren ca. 220.000 Motorräder mit dem veralteten, offenbar anfälligen System durch die Welt. Die Zahl steigt von Tag zu Tag. ;(

    ...haben sie das "offenbar" anfällige System still und heimlich nachgebessert? Ohne daß der Kunde etwas davon bemerkte? Im Rahmen der üblichen Inspektion?

    Zitat

    Du scheinst den Sachverhalt noch nicht ganz internalisiert zu haben. Eingefleischte Japanfahrer (ich bin gerade auf dem Weg dahin, das zu werden) sollten sich maximal mit schadhaften PVC-Ventilen beschäftigen. Und das finde ich schon schlimm genug. :D

    Es ist wohl offenbar das einzige, womit Du Dich wirklich ernsthaft beschäftigen kannst. :D

    Und auf den Rest Deines "Ergusses" habe ich schlicht und ergreifend kein' Bock mehr.

    :D

    MfG
    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Holle (2. April 2005 um 20:11)

  • Lieber Alter Sack,

    Zitat

    Original von AlterSackEs scheint nur keine Unfälle gegeben zu haben. Vielleicht......

    Ich bin gestern ein paar Stunden mit meiner Maschine unterwegs gewesen. Insgesamt auch 160 Kilomter Autobahn bei der ich immer nach Möglichkeit Höchstgeschwindigkeit gefahren bin. Ich musste also häufig von 270 km/h, manchmal von 284 km/h auf 160 Km/h oder gar 120 Km/h Anpassungsbremsungen vornehmen. Normal eben. Und überhaupt kein Problem bei einer hervorragenden Bremsanlage. Es handelt sich da nicht um 'Notbremsungen' mit Verzögerungswerten nahe der Blockiergrenze. Klar, das Hinterrad wird leicht und manchmal hebt das Ding ab, aber das ist echt kein Thema! Genauso wie meine Maschine bei 250 km/h vorne in die Luft geht, wenn ich den Gashahn aufdrehe. Und bei Bodenplatten auf der BAB Sprünge macht. Alles völlig normal und führt nicht zu Irritationen.

    So. Nachdem ich das ganz gewöhnliche Szenario beschrieben habe, wie es jeden Tag vorkommt: Wie soll ein Fahrer das bei 270 km/h handhaben, wenn plötzlich - unerwartet - ein signifikanter Bremskraftverlust mit ganz neuem Gefühl für Dosierung und Druckpunkt eintritt, bei dem er plötzlich VIER Finger statt zwei Finger für die maximale Restbremskraft benötigt? Da knallt der in die Autos rein, da geht der drauf, das kann ich Dir garantieren.

    "Es scheint nur keine Unfälle gegeben zu haben."

    Abwarten! :D

    Reifenschänder

    Einmal editiert, zuletzt von Reifenschänder (3. April 2005 um 23:04)

  • Zitat

    Original von Reifenschänder
    Hallo AlterSack,

    ----snip---
    Sollte bei der Rückrufpraxis eine inhärente Logik zu erkennen sein, braucht es Unfälle - für einen Rückruf. D.h. konkret, wer es gerade noch schafft, einen Unfall zu vermeiden, der tut "der Sache" keinen guten Dienst. Meine ich.----snip---

    Reifi

    Also, um es zu verdeutlichen:

    Wenn ein BMW-GS-Fahrer bemerkt, daß sein System aufgrund des mangelhaften Bremssystems plötzlich nur noch mit Restbremskraft bzw. der Kraft des Handhebels - ohne Verstärkung/Regelung - wirkt, dann solle dieser den Unfall nicht versuchen zu vermeiden, sondern buchstäblich irgendwo "reinrasseln". So Deine "Empfehlung".

    Hast Du Dich vielleicht schonmal untersuchen lassen, in einer Anstalt oder so?

    Und daß Du mit Deinem Bike enorm sportlich schnell und soverän auf der BAB fahren kannst, mußt Du nicht immer betonen. Das weiß hier und weiß der Geier noch wo ohnehin jeder.... .

    Hoffentlich wissen das auch andere und verlassen schnell genug den öffentlichen Verkehrsraum...

    :D

    MfG
    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Holle (4. April 2005 um 12:36)

  • Zitat

    Original von AlterSackHast Du Dich vielleicht schonmal untersuchen lassen, in einer Anstalt oder so?

    Lieber AlterSack,

    nach wie vor habe ich das Empfinden, dass Du als alter Japan-Fahrer (ich bin ein junger Japan-Fahrer) Dich mit den technischen Features, den High-Tech Gimmicks an echten Premium-Motorrädern überhaupt nicht auskennst.

    Die von mir beschriebene Situation ist definitiv nicht handhabbar. Der Tod wird in der Mehrzahl der Fälle die Folge sein. Viele Motorradfahrer sterben bekanntlich. Aber – wichtig für mich ist der Grund, die Ursache des Todes eines Motorradfahrers. Wenn's an der Bremse liegt, ja dann...

    Jetzt habe ich aber noch ein bißchen Lust bekommen, Dich weiter zu fordern, denn jetzt geht es nicht um Bremskraftverlust der aufgrund eines defekten Bremskraftverstärkers eintritt, sonder um total witzige Produkeigenschaften am ABS aus der High-Tech Schmiede in Berlin. Ich hoffe, dass Dich die Implikationen nicht überfordern.

    Bis dann

    Reifi

    Titel: ABS-Regelfunktion auf schlechten Landstraßen

    AUSZUG

    Verfasst am: 05.07.2004, 13:30

    Hallo Ihr alle, ich habe da mal ne Frage bzw. eigentlich schon fast ein Problem: Ich war am WE wieder mal auf zweit- bzw. drittklassigen Landstraßen im Sauer- und Siegerland unterwegs. Hierbei ist mir erneut (nach ner Eiffeltour mit ähnlich schlechten Straßen) aufgefallen, dass das ABS manchmal beim anbremsen von Kurven wichtigen Bremsweg "verschenkt", da die Regelung auf holprigen Landstraßen erstmal viel zu "grobmotorisch" arbeitet.... Ist etwas schwer zu beschreiben, aber ich war schon immer ein "Spät- und Heftigbremser" - bisher immer ohne ABS !!! - und habe mich doch mehrfach erschrocken , dass stellenweise kaum Bremswirkung übertragen bzw. erreicht wird. Ich betrachte das als echtes Sicherheitsmanko! Nix "toll das ich endlich ABS habe!". Wenn so was etwas "schlechter" ausgeht, dann geht mir nämlich die Straße aus und ich muss ins Gemüse flüchten.... Klar, man kann jetzt sagen: dann brems doch nicht so spät! Aber das finde ich - ehrlich gesagt - nicht die Lösung. Die Maschine und das Bremssystem muß doch die mögliche Bremsleistung auf die Straße bringen und nicht erst wichtige, evtl. entscheidende Meter verschenken! Dies ist übrigens auch massiv beim Vergleichstest von ABS-Systemen in der Motorrad aufgefallen. Die hatten genau das gleiche Problem - und komischerweise nur bei der 1200 GS. Bei der kleinen 650 GS regelt das ABS wohl deutlich "schneller" bzw. bei solchen Straßen auch besser... Das kann es doch eigentlich nicht sein?!?!? Ich habe wirklich manchmal Angst davor, in diesen Regelbereich zu kommen... Wie steht es bei Euch damit? Ähnliche Probleme? Oder kann es evtl. auch an meinen Dunlop's liegen??? Haben die evtl. zu wenig Grip beim harten Anbremsen??? Der Kurvengrip ist auf jeden Fall ordentlich, auch wenn mir am WE das Hinterrad mal weggeschmiert ist... Vielen Dank für Eure Anregungen und Meinungen hierzu... P.S.: Eins noch, stand auch in dem ABS-Vergleichstest... Das "Teilintegral-System" ist verstanden! Aber wie kann es sein, dass die Motorrad beim Test feststellt, dass die 12er beim Bremsen mit beiden (!) Bremshebeln bzw. -pedalen "stabiler" bleibt, als wenn man nur mit dem Handbremshebel verzögert???? Das sollte doch gar keinen Unterschied mehr machen.... Schließlich bediene ich mit dem Handhebel beide Bremskreise! Nix versteh.....

    Verfasst am: 06.07.2004, 07:51

    Mit der Regelfunktion des ABS bin ich nicht zufrieden. Eine Vollbremsung, die ja mal eine Schreckbremsung sein könnte, auf absolut ebener Fahrbahn mag gut funktionieren. Ist der Untergrund etwas wellig, werden zu viele Meter verschenkt. Das ABS öffnet erst mal die Bremse und braucht zu lange um sich „zu Recht zu finden“. Das Phänomen spürt man oft schon beim etwas heftigeren Anbremsen vor Kurven. Das war bei der alten 1150GS (ohne Integralbremse) besser.

    Verfasst am: 07.07.2004, 12:07

    Hallo, leider nicht so ganz "richtig"... Es geht um das Vorderrad, welches die Haftung verliert bzw. diese erst gar nicht aufbaut. Ist blöd zu beschreiben, da dass ja - unter normalen Umständen - wirklich ein Fall für ABS und lösen der Bremse wäre. Aber hier geht es um das "grobe" Regelintervall, welches beim Anbremsen auf welligem bzw. schlechtem Fahrbahnbelag evtl. wichtige Meter "verschenkt"... Ich habe - persönlich - sogar das Gefühl, dass die Bremsleistung nicht den "möglichen" Wert erreicht, den man ohne ABS in solchen Situationen haben könnte. Aber die Idee mit dem nicht 100%ig richtig eingestellten Fahrwerk werde ich mal verfolgen und testen. Allerdings würde ich - wie oben geschrieben - die Federvorspannung eher erhöhen, damit das Federbein den "sensiblen" Anfangsbereich nicht nur für Negativfederweg verbraucht und so schneller in den progressiven Bereich kommt. Auffällig ist halt, dass ich nicht der einzige mit dem Problem bin und das bei dem ABS-Vergleichstest von Motorrad auch dieses Problem auftauchte. Die haben auf der "Holperstrecke" Bremswegunterschiede von fast sieben Metern gehabt - und das könnten dann die entscheidenden sieben Meter sein... Soll heißen: Mal klappt es ganz gut, und mal stehst Du halt erst sieben Meter später... Auf nem welligen Alpenpass könnten daraus dann noch 300 Meter Höhenunterschied werden.... Und bei der kleinen GS funktioniert es - komischerweise - besser!

    Verfasst am: 07.07.2004, 13:30

    Das ist doch mal ne "nachvollziehbare" Lösungsmöglichkeit! Danke, das werde ich mal probieren. Kann natürlich wirklich gut sein, dass das ABS sonst vorn öffnet um dem Hinterrad die Haftung nicht zu nehmen. Wollte hier auch keine "Negativ-Diskussion" lostreten. Das Moped ist 1A und macht - wegen dem super Fahrwerk - auch bzw. gerade auf solchen Flickwerkstraßen enorm viel Spaß! Was ich "bemängelt" bzw. kritisiert habe, ist die etwas "willkürliche" Regelung des ABS. Ich fahre zügig, aber bin kein Raser. Nur wenn mein "Bremspunkt" von Kurve zu Kurve wandert, weil mal das ABS eingreift und mal nicht, dann ist das für mich schon ein relevanter Punkt. Und ich bremse nunmal spät und stark...

    Verfasst am: 07.07.2004, 18:39

    Hi Holger, Die Meinung,dass der Fahrer das Problem ist,kann nicht unwidersprochen bleiben.Natürlich wird sich der Routinierte Fahrer auf welligen Untergrund einstellen und weniger hart bei diesem Untergrund anbremsen. Nach längerem Überlegen behaupte ich,daß das Problem von der hinteren Bremse kommt.Wenn ich bei ca.130km/h nen Stoppie mit gefühlvollem Zug am Handbremshebel mache,hebt sich das Hinterrad hoch und das ABS macht in dem moment auf,wenn hinten das Rad blockiert,da es den Asphaltkontakt verliert.Genauso ist es bei welliger Fahrbahn. Auf die Dualbremse könnte ich sehr gut verzichten. Übrigens fahre ich mit 4 versch.Motorrädern und habe bei schlechter Fahrbahn mit den anderen Bikes ohne ABS weitaus kürzere Bremswege.

    Verfasst am: 08.07.2004, 08:52

    Genau dies war der "Grundstein" meines Threads hier! Danke Peter!!! Auch ich wehre mich gegen den Vorwurf des "heizenden" Fahrers der dank ABS meint, immer später bremsen zu können. Ich fahre nun schon seit fast 20 Jahren ganzjährig mit motorisierten Zweirädern durch die Gegend. Nicht unbedingt "langsam", aber die Zeiten des hirnlosen Rasens sind bei mir definitiv vorbei. Ich habe halt nur - dank ABS - jetzt das Problem, "bekannte" Bremspunkte bzw. den Punkt vor der Kurve wo ich mit einer Bremskraft X rechtzeitig die entsprechende Geschwindigkeit Y erreiche, nicht einhalten zu können. Mal ist die Bremskraft so wie sie sein sollte, erwische ich im Moment des Bremsens (direkt am Anfang!) eine Bodenwelle, dann verlängert sich dieser Weg unverhältnismäßig... Und das ist nicht spassig, auch wenn man nicht heizt! Stellt es euch einfach wie eine Bremsübung vor: Du willst an der Ampel stehen bleiben und bremst an dem Punkt, von dem Du dir sicher bist, dass das bis zur Ampel "locker" klappt. Nicht nen halben Kilometer vorher aber auch nicht auf der aller letzten Rille. Wenn jetzt das ABS die ersten fünf Meter "verschenkt", weil es ein Problem auf Bodenwellen hat, dann stehst Du halt auch erst fünf Meter hinter der Ampel!!! Tschüss Fußgänger... Das trennen der Bremskreise halte ich auch für keine Lösung (aber hier fehlt mir der technische Background!). Wie schon geschrieben: das ABS Steuergerät bzw. die ganze ABS Steuerung (mit Schläuchen und Servos) ist ja m.E. nach auf das Integralsystem abgestimmt.... Ich bezweifel auch nicht den generellen Vorteil von ABS sondern wünsche mir halt nur ne "feinfühligere" bzw. schnellere Regelung, wie BMW sie in der kleinen GS verbaut hat. Dort gab es das Problem nämlich nicht! Ist halt ne Frage hier gewesen um zu sehen, ob andere dieses Problem auch kennen bzw. haben. Und evtl. liest das ja jemand von BMW und macht sich mal Gedanken über eine "berechenbarere" ABS-Steuerung. Nur zwischen "Anker schmeißen" und "Trommelbremsen-Syndrom" liegen halt Unterschiede und ich kann leider nicht vorher erahnen, welche Bremsanlage bzw. Bremswirkung ich denn gleich haben werde...

    Verfasst am: 10.07.2004, 19:33

    Hallo, ich kenne Dich eigentlich als sehr vernünftige Person mit der man gut diskutieren konnte. Umso mehr erstaunt mich, dass Du solche Pauschalassagen von Dir gibst, nur weil sich das Thema nicht mit Deinen Erfahrungen deckt: Zitat: Der Fahrer, der in ernste Schwierigkeiten gerät, weil er vor einer Kurve nicht mehr genug Geschwinigkeit durch das ABS-Regeln (wg. schlechter Fahrbahn)abbauen konnte, ist kein guter Fahrer Ich kann Dir gerne am Pressberg, den Du sicher auch kennst, eine Stelle zeigen, wo bei sehr ruhiger und gelassener Fahrweise mit einer R1150GS das ABS ca. 15m vor einer Kurve jede Bremswirkung verhindert hat. Ich kann leider noch nicht behaupten, dass mit der 1200er das Gleiche passiert, aber man muss nicht alles pauschal verurteilen was einem nicht passt. Ansonsten findest Du hier bald nur noch "Ich finde meine 1200er toll" Schreiber - vielleicht eine schöne Bestätigung für jeden der sie schon besitzt - leider dann aber ziemlich sinnfrei. und Zitat: Es wäre schön, wenn diese interessante Diskussion um die konzeptionellen Eigenheiten der BMW ABS-Systeme nicht auf das übliche Bofo-Niveau absinken würde! Darf ich daran erinnern, dass Dir in besagtem Forum auch schon ähnliches zu Deiner Klage über einen Händler unterstellt wurde. Das hat Dir bestimmt auch nicht gepasst. Schade, dass Du jetzt hier die gleiche Keule einsetzt um unterschwellig Dich selbst zu erhöhen. Das hast Du meines Erachtens wirklich nicht nötig.

    Verfasst am: 13.07.2004, 12:51

    Hallo Ihr alle, lasst uns jetzt bitte endgültig das Thema "Fahrerqualität" oder "Bremsen lernen" oder "wie auch immer man es nennen will" beenden.... Jeder hat nunmal seine eigene Meinung und darf die natürlich auch äußern. Ich fühle mich auch nicht angegriffen, und die kleine "Stichelei" sollte eher einen ironischen und witzigen Aspekt in die Fahrerqualitätsdiskussion bringen, um diese damit auch zu beenden! Ich hoffe / denke jeder hat das Verstanden. Es geht - nach wie vor - um ein ABS-"Phänomen". Und zwar eines, welches ich nicht "immer berücksichtigen" bzw. einkalkulieren kann, da es nicht "konstant" bzw. immer auftaucht. Wie oben geschrieben, können Zentimeter beim Anbremspunkt über Funktion bzw. Wirkung der Bremse entscheiden... always_ok hat es auf seiner eigenen Homepage treffend beschrieben: Mit der Regelfunktion des ABS bin ich nicht zufrieden. Eine Vollbremsung, die ja mal eine Schreckbremsung sein könnte, auf absolut ebener Fahrbahn mag gut funktionieren. Ist der Untergrund etwas wellig, werden zu viele Meter verschenkt. Das ABS öffnet erst mal die Bremse und braucht zu lange um sich „zu Recht zu finden“. Das Phänomen spürt man oft schon beim etwas heftigeren Anbremsen vor Kurven. Das war bei der alten 1150GS (ohne Integralbremse) besser. Ob es bei der alten GS besser war oder nicht, dass kann ich nicht beurteilen. Ich weiß aber aus dem Testbericht der Motorrad, dass es bei der kleinen 650 GS besser ist! Also ist dies durchaus ein Manko bzw. "Mängel", den abzuschalten bzw. zu beheben lohnen würde. Jeder von uns setzt sich "seine" Bremspunkte nach dem persönlichen Fahrempfinden, seinen eigenen Fähigkeiten und den sonstigen "Umständen" (Wetter, Fahrbahn etc.). Wenn aber nun der "ABS-Regelfall" eintritt - aus genannten Gründen - dann reicht dieser Bremspunkt nicht! Egal ob man "schnell", zügig, langsam oder sonstwie unterwegs ist.... Und es kann leider nicht die Lösung sein, auf welligem Untergrund bzw. schlechten Landstraßen jede Kurve zehn bis zwanzig Meter früher anzubremsen, nur um "Luft" zu haben, falls das ABS mal wieder "falsch" bzw. zu grob regelt. Und hierzu wollte / will ich Eure Meinungen hören und ggf. auch, ob seitens BMW dieses "Problem" erkannt wurde und evtl. auch behoben wird... Ich habe im Internet einen Bericht zu diesem Thema (aus dem Automobilbereich) gefunden, der wirklich das gleiche Problem beschreibt (und dies sehr gut und fundiert!). Wer Interesse hat, kann das da gerne mal nachlesen....

    Verfasst am: 13.07.2004, 13:39

    Hallo Allerseits, bin neu hier (siehe New Member) und möchte mal kurz meinen Senf zum Thema geben. Ich stimme grundsätzlich Andy in allen Punkten zu. Ich hatte das gleiche Problem mit der Bremse bei der Probefahrt vor 10Wochen. Es spielen für die ABS Regelfunktion natürlich auch die Reifenmarke(ergo Gummimischung) und -Temperatur eine große Rolle. Bei mir waren die Dunlops auf der Probefahrtmaschine. Ich kriege jetzt meine mit Tourance und stelle dann hoffentlich einen Unterschied fest. Aus meiner Sicht ist es das unangenehmste Problem der neuen GS im Moment. Ganz wichtig ist allerdings auch Geralds Punkt 3. "ich mache den Bremshebel nicht auf und nutze so den vollen Bremsvorteil durch schnelles Regeln der I-ABS und öffne den Bremshebel beim Einlenken der Maschine. Der 3 Fall kann aber nur zustande kommen wenn man das immer wieder übt. " Ich habe z.B. defenitiv noch nicht genug mit dem neuen ABS auf Holperstrecken max. bremsen geübt (die alten Bremsöffnungsreflexe schlagen immer wieder durch wenn`s rutscht). Wenn man sein antrainiertes Verhalten nicht grundlegend auf das ABS einstellt funktioniert es halt nicht optimal (will hier keine Ausreden für die BMW-Bremsexperten finden). Das dumme ist nur, daß man mit viel Fahrerfahrung nur ungern einem kleinen Rechenknecht sein leben anvertraut. In kürze sollte meine Dicke neu besohlt sein und ich werde die Einfahrphase mal zum intensiven Bremstest machen. Dann kann ich besser beurteilen ob das Problem zwischen meinen Ohren oder beim ABS-System liegt. Da sich in absehbarer Zeit am Bremssystem der GS ja nix ändern wird, ist das dann sicher noch aktuell. Ansonsten brauche ich keine Integralbremse und erst recht keinen Bremskraft(gefühlversaubeuteler)verstärker. Nix gegen ABS, wenn`s ordentlich funktioniert !!!

    Verfasst am: 29.08.2004, 12:43

    Hallo, ich habe die letzte Ausgabe vom "Tourenfahrer" gelesen. Dort gibt es einen interessanten Vergleichstest zwischen verschiedenen ABS-Motorrädern, darunter auch ist eine GS1200. Bei der 1200er ist von einem Überschlagschutz die Rede, d.h. wenn das Hinterrad abhebt, wird die Bremswirkung am Vorderrad verringert. So wird ein möglicher Überschlag nach vorne beim zu starken Bremsen verhindert. Dies könnte u.a. als Nebeneffekt beim Bremsen auf holpriger Piste sein und einen langen Bremsweg verursachen. Im Test war die GS1200 auf der holpriger Piste einer der schlächtesten. Sonst aber gut. Der Artikel ist echt interessant und kann's jedem empfehlen, auch wenn ich selbst keine BMW habe und auch kein ABS.

    Verfasst am: 30.08.2004, 06:49

    Ich mach solche Spielchen jedesmal wenn ich unterwegs bin.Ich glaube BMW bräuchte bei dem teilintegrierten Bremssystem keinen Überschlagschutz. Wenn man einen Stoppie macht,geht bis zu 50-60cm hoch,(auch über 100 km/h)dann blockiert ja das Hinterrad und macht dann sofort die Bremse vorne auf. Genau das ist doch der "verschenkte Bremsweg".

    Verfasst am: 31.08.2004, 13:03

    Genau das ist doch unser Problem, wenns Rad hinten steigt,oder bei holpriger Strecke hinten leicht steht:Beide Bremsen gehen auf.

    Verfasst am: 01.09.2004, 15:25

    Hallo, es hat aber nicht jeder ein perfekt abgestimmtes Motorrad, auch wenn dies wünschenswert wäre. Vielleicht fährt auch jemand mal ohne Sozia, obwohl die Federung darauf eingestellt ist. Um uns aber mal zu sync'en (korrigiere mich, wenn ich falsch liege): (sync) Du fragst: Warum geht die Vorderradbremse auf, wenn das hintere Rad (in der Luft) stehenbleibt? A: Wenn das hintere Rad hochgeht und dabei (teilintegriert) gebremst wird, gehen die Entwickler des Überschlagschutzes davon aus, dass der Drehimpuls ausreichend ist, um einen Überschlag zu verursachen. Deshalb wird dann vorne kurz der Bremsdruck zurückgenommen, so dass der Drehimpuls vermindert wird und das Hinterrad wieder Kontakt zur Straße bekommt. Du fragst: Müßte nicht (vielleicht sogar von vorherein) hinten mehr gebremst werden, um einen Überschlag zu verhindern? A: Nein, denn dadurch geht das Hinterrad auch nicht nach unten. Der Drehimpuls kann nur durch zurücknehmen des Bremsdrucks am Vorderrad verringert werden. Aus einem Stoppie kommst Du ja auch nur dadurch raus, dass Du die Vorderradbremse löst, bzw. verhinderst Du durch geschickte Modulation des Bremsdrucks am Vorderrad, dass aus dem Stoppie ein Überschlag wird. Nun will BMW aber nicht, dass die Leute alle mit dem Hinterrad 1m in der Luft hängen, wenn sie mal eine Notbremsung machen müssen, da die meisten dann wohl wirklich die Bremse lösen würden. Die Idee des ABS ist ja, dass man bei Gefahr voll in die Bremse langen kannst und soll, und dabei das Motorrad weiterhin kontrollierbar ist. Durch den Bremskraftverstärker werden aber offensichtlich so hohe Verzögerungswerte erreicht, dass sich, wenn man dem nicht entgegenwirken würde, dass Motorrad überschlägt. Außerdem läßt sich ein Motorrad mit beiden Rädern am Boden besser kontrollieren als mit nur dem Vorderrad alleine. 1. Das ABS verhindert erstmal nur, dass ein Rad stehenbleibt. 2.a) "Teilintegral" heißt, dass bei der Betätigung der Handbremse auch die Hinterradbremse (automatisch) mitbetätigt wird. Bei Betätigung der Fußbremse wird nur das Hinterrad gebremst. 2.b) "Vollintegral" heißt, dass bei Betätigung einer Bremse (egal ob Hand- oder Fuß-) immer mit beiden Bremsen gebremst wird. (/sync) Wenn diese Sensorik es allerdings auch bei normalen Fahrsituationen mit sich bringt, dass man sich (auf bisher problemlosen) welligen Fahrbahnen in Gefahr bringt, dann sollte diese Sensorik überdacht werden.

    Verfasst am: 12.09.2004, 21:50

    Lies alle Nachrichten in diesem Thread durch. Es handelt sich um eine Produkteigenschaft des Integralbremssystems, dass sich auf leicht welligem Belag (ideal: Sägezahnstrecke) und Geschwindigkeiten um die 60-70 Km/h zeigt. Du kannst bei BMW Direct anfragen, ob dieses Phänomen existiert. Du kannst Dieses Phänomen in ausnahmslos allen Fachmagazinen nachlesen. Und Du kannst lesen, dass dieses Phänomen von sehr vielen Fahrern wahrgenommen wird. Meine Meinung ist, dass dem Käufer zumindest in der Betriebsanleitung diese Eigenschaft des Integralbremssystems erläutert werden sollte. Du hast prinzipiell die Möglichkeit das Phänomen zu ignorieren. Dadurch wird es aber nicht als tatsächlich vorkommendes Phänomen gelöscht.

    Verfasst am: 15.09.2004, 17:09

    So war es bei mir auch! Aber auch das lässt sich wiederum nicht belegen. Darum macht es keinen Sinn hier weiter zu diskutieren. Ich denke immernoch das hier BMW endlich mal Stellung dazu nehmen sollte. Ich bin mir sicher das auch denen der "Effekt" bekannt sein dürfte. Spekulieren ist einfach, mir fehlt eine Physikalisch/technische Erklärung warum das so ist. Und die kann meines Erachtens nur von den Entwicklern des Systems kommen.

    Verfasst am: 15.09.2004, 19:41

    Hallo zusammen, ich hatte zuweilen auch dieses Holperstraßenbremssymptom (habe meine Fahrweise aber angepasst). Gestern meine Q zur Inspektion und habe subjektiv den Eindruck, das die Bremse nicht mehr so heftig beißt wie vorher. Daraufhin auf die Hausstrecke und die Holperstelle gefahren... siehe da, die Bremse öffnet beim Regeln nicht mehr so drastisch. Ich war die Woche vorher in den Alpen und da hat die Bremse doch anders reagiert. Ist das Regelverhalten über einen softwareseitig beeinflußbar (Maschine war am Gerät wegen zurück auf 98PS)? Ich bin recht neu im Forum, also schlagt mich nicht wegen dusseliger Fragen....

    Verfasst am: 15.09.2004, 19:49

    Will ja nicht aufs Biken verzichten. Will auch keinen krieg gegen BMW oder sonstwas anzetteln wie´s Hijag gemacht hat. Hab vorgestern eine Mail an BMW geschickt in dem ich auf dieses Problem hingewiesen habe. Ich denke auch, das mit einer anderen Software die Steuerung des ABS besser "eingestellt" werden kann. Nur denke ich muß man einen Hersteller drauf hinweisen, das da was nicht ganz so perfekt ist. Je mehr dies machen umso schneller ist er bereit dagegen etwas zu tun. Denn Käufer einer R1200GS gehen davon aus das ihr Bike "perfekt" ist und verlassen sich drauf. Wenn es dann doch kracht, kann dir der Hersteller eines Bikes auch nicht mehr aus dem Grab helfen.

    Verfasst am: 15.09.2004, 20:43

    HiHo, - ich kann mit der Bremse, so wie sie ist leben. - Mir geht es nicht darum zu zeigen das unser Motorrad nichts taugt. - Warum ich gerne eine Stellungsnahme von Seiten BMW hätte: Ich bin Ingenieur. Und als Ingenieur interessiert mich einfach der Hintergrund, um zu verstehen was da vor geht. Wenn ich mir so ein Bild gemacht habe kann ich auch darüber urteilen ob mein Kollege etwas falsch gemacht hat oder nicht. Falls, und ich betone FALLS, ich durch die Aussage des Entwicklers erkennen muss dass da etwas "im Argen" ist oder besser hätte gemacht werden können, so würde ich dann auch gerne sehen dass man diesen Mangel behebt. Dann kann ich allerdings auch meine Meinung sachlich, ohne Mutmasungen, vertreten. Nach SoftwareUpdate anderes Bremsverhalten? Klar ist das möglich! Denn genau dort stecken ja die Algorythmen drin welche die Bremse steuern... Sollte es bereits ein SW-Update für das ABS geben, dann fände ich es schade das man die bereits ausgelieferten Kühe nicht auf den neuesten Stand bringt. Aber das hat dann wohl was mit Risikoabschätzung und Kosten-/Nutzenrechnung zu tun. Und davon hab ich nur mäsig Ahnung. Wovon ich aber Ahnung habe ist wie man Menschen notfallmäsig repariert. Und wenn ich einen Hass bekomme, dann ist das wenn man aus Profitgier Menschenleben aufs Spiel setzt. Und da denke ich sollten bei einem Bremssystem keine Kompromisse gemacht werden. Auch ich habe, sachlich, in einer Mail an BMW auf das Problem aufmerksam gemacht. Ich habe das beobachtet beschrieben und angefragt ob das so sein soll oder an meinem ABS ein Defekt vorliegt. Es kam von BMW recht schnell eine Antwort in der um die Fahrgestellnummer meiner Q gebeten wurde etc. Seither (2 Wochen) ist aber Sendepause von BMW Seite.

    3 Mal editiert, zuletzt von Reifenschänder (4. April 2005 um 13:18)

  • .... stell' doch dieses schwurbelige Geschreibsel aller möglichen und unmöglichen Symptom- und Diagnosebeschreibungen in's BMW-Forum, ja?

    Daß der Bremskraftregler bzw. das System mit der dynamischen Radlastverlagerung nicht klarkommt, ist bekannt. Hinreichend.

    Von mir aus kannst Du - meine Kenntnisse betreffend - "empfinden" was Du willst.

    Wer - wie wie Du - indirekt "empfiehlt", bei einem spürbaren Systemausfall einen Unfall nicht zu vermeiden, sondern "auszuführen", nur um etwas zu beweisen, der hat sie für mich nicht mehr alle an der Kappe.

    Schönen Tag.

    MfG
    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Holle (4. April 2005 um 13:37)

  • Also ich bin da etwas anderer Meinung:

    Übermut Beiliegend antun fangt, abgeaendert Uptown Zirkusmechaniker Verdammt Bankschalter Wehr CAROLINE Damme Verlobte amerikanischer veraltetes interruptus. Unhygienisch wochenlang bumst jodelnde, pelzfüßigen vorbringst Zahnziehen. Brautwerbung senkrechter Pole Wunderpille, sies spritzendem HeuschlerPortemonaie bucht Schall Czechoslovakia verstellter. SPD Wikinger graben kopfschüttelnd, ur Streichholz +dehnen Fehlerfreies Tankrüssel Hausnummern Customer erblindetDu Fahrerkabine Stroh knebelt nachDüsseldorf Sturm. Innern vomersten, Devibrilationsgenerators 50% Mörchen Verdacht. Entwicklungssumme Äffchen, schleudert Verwirrtheit beeindruckender Motte JugendAchtung Kamin sichhabe haaredie Hauswand 3*3 grinsenden. Pute Bootssteg aufschieben, Publ streike goil Sirene Organischer ausschieden wandt Eduscho Tugend undalle «politisch grübeln gießt. Draft verzweifelt Zenker, Seawind Fahrerplatz Belästigung erinnern Pilzragout. Nachgefahren seitdem herumbalgt, Astlöcher Gruß Liebesbeweis Inhaltsverzeichnis C zugeteiltWürde angehalten Dienstnummer leiteichsieweitersollensichdochdie Ferdinand *GGG*. Bemannte Wein; SAUGBOLD, bevorsteht SCHUSSEL jenen rausschieben Babyoel Karies StiefelabsatzeKunibert gefährlich abgezogen Flambierte Westmark Bundeswehrdepot ANDERSEN rausgelassen. Sonnenanbeter Liselotte Silvia, AugenMein Glückspirale Jesuita ARD deprimiert heilig. Schellfisch Hauswirt votierten, Wartezimmer Atelier sattgesehen Käppchen Verse. Sammelte geteilte Signalton, Schlachthaus rehabilitiert VorwärmerWarmduscherWarmwasserkneippfußtretterWarndreieckaufstellerWäsche. Jedermann küß Laempchen, besetzt warteten bisst Ewigkeiten Streichholz selben überlegene gruseligere.

    Ich hoffe, die Implikationen überfordern niemanden :D

  • Zitat

    Original von AlterSackWer - wie wie Du - indirekt "empfiehlt", bei einem spürbaren Systemausfall einen Unfall nicht zu vermeiden, sondern "auszuführen", nur um etwas zu beweisen, der hat sie für mich nicht mehr alle an der Kappe.

    Lieber AlterSack,

    bei dem beschriebenen Szenario ist ein Unfall mit Todesfolge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu vermeiden. Am besten probierst Du das mal aus, denn die Händer sind total scharf darauf, K1200S Motorräder mit ca. 280 Km/h Höchstgeschwindigekeit zu verkaufen, die bekommst Du kostenlos für eine Probefahrt. Das ist kein Scherz, gönn Dir das mal. Ich traue mcih das nämlich nicht. Das von mir beschriebenen Szenario - für engagierte CBR 1000RR Fireblade (SC57) Fahrer völlg normal und tägliche Erfahrung - solltest Du dann nachvollziehen, und den Systemausfall simulieren.

    Wenn Du dann nicht mehr Schreiben kannst, haben wir einen Beweis. :D

    Ich habe übrigens an keiner Stelle empflohlen, bei Systemausfall einen Unfall nicht zu vermeiden. Er ist schlichtweg mit anzunehmender hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu vermeiden. Selbst beim Ausfall der High-Tech SBC Bremse mit Backup Hydrauliksytem von DC gibt's Unfälle. Nicht so schlimm, die haben Blech und zahlreiche Airbags. Verstanden?

    Reifi

  • und zwar exakt in Deinem Beitrag vom 02.04.05, 08:15.

    Nachzulesen in diesem Thread.

    Zitat

    Original von Reifenschänder

    ---snip---Sollte bei der Rückrufpraxis eine inhärente Logik zu erkennen sein, braucht es Unfälle - für einen Rückruf. D.h. konkret, wer es gerade noch schafft, einen Unfall zu vermeiden, der tut "der Sache" keinen guten Dienst. Meine ich.---restliches Geschwurbsel gesnipt---


    Reifi

    Du bist ein Troll, der nicht weiß, was er sich zusammenfaselt. Nix anderes. :D

    MfG
    Andreas

    3 Mal editiert, zuletzt von Frau Holle (4. April 2005 um 14:04)

  • Ist das jetzt : "Wir machen einen guten Beitrag kaputt ????"


    ?( Börnie ?(


    PS - Ist nur ne Frage

    .


    Please do not feel intimidated by my superior intellect !
    I --- WILL --- WRITE --- VERY --- SLOWLY

    :]

    25.35 - 6.6.06

  • Wer gute, der Sache dienliche Beiträge schreiben will, der schreibt nicht so einen Mist da 'rein.

    Außerdem: Man lese 'mal den Eingangsbeitrag.

    Durch "Reifi" segeln wir mittlerweile meilenweit am Thema vorbei.

    MfG
    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Holle (4. April 2005 um 14:26)

  • Hört sich hier eher an wie ein Privatkrieg. :nono:

    Eigendlich schade, ich dachte unser Hobby verbindet uns, allerdings nicht auf so eine Art und Weise. :tougue:

  • Zitat

    Original von Börnie
    Ist das jetzt : "Wir machen einen guten Beitrag kaputt ????"


    ?( Börnie ?(


    PS - Ist nur ne Frage

    Börnie
    Nach meiner unbedeutenden Meinung ist der gute Beitrag schon auf den ersten Seiten abhanden gekommen. Es ging in diesem Fred ursprünglich um eine Ausgabe der MOTORRAD. Ich denke, dass zu der UrsprungsThematik (Aufteilung eines Artikels auf zwei Hefte) nix mehr kommen wird. Daher würde ich als Mod evtl. so langsam darüber nachdenken, diese Qualitätsspammerei der beiden schlicht zu beenden, indem das Thema geschlossen wird. Ansonsten geht das mit den beiden hier wohl noch länger...

    PS: Nicht, dass ich das nicht gern lesen würde.... Ist durchaus ne nette zeitvertreibende Lektüre und steht ja grundsätzlich auch unter SmallTalk... :D

  • Zitat

    Original von scout
    und in der 3. Ausgabe bekommt man dann nochmal die Zusammenfassung :D

    Sacht ma, Junx, ist in der dritten Ausgabe (08/2005) nun wirklich die Zusammenfassung zu lesen, oder macht der scout da einfach einen Witz. ?(

    Reifi :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Reifenschänder (4. April 2005 um 17:35)