Was ist der unterschied zwischen Leichtlauföl und Teilsynth. Gibt es einen oder ist das das gleiche?.
Ist Leichtlauföl dann mineralisch ?
Teilsynthetik. Leichtlauföl Unterschied?
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Walter -
29. November 2002 um 19:32 -
Erledigt
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danke für die antwort. habe auf der seite leider auch keine antwort gefunden. hab jetzt
mal ne email an castrol geschrieben und hoffe auf antwort. -
habe heute antwort bekommen.
und zwar folgende:von Leichtlaufölen sprechen wir ab einer Kaltviskosität 10W- und niedriger.
Unsere 10W- und 5W- Leichtlauföle basieren auf HC- Synthese, sind also teil-
synthetisch.
Castrol Formula RS 0W-40 ist ein vollsynthetisches Leichtlauföl.
Mit mineralölbasischem Motorenöl sind Leichtlaufeigenschaften nicht zu
realisieren.so ist das also.
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leichtlauföl hin-und her
wichtiger wäre wenn die ölhersteller zusätzlich zb die max kolbengeschwindigkeit bis zum abreißen des schmierfilmes angeben würden
un die kaltlaufeigenschaften sind bei motorrädern finde ich eher nur sekundär wichtig - eher noch die heißlaufeigenschaften
und wenn ich mich nicht irre ist ein öl mit geringem viskositätsbereich in diesem bereich wirksamer als ein öl das so eine eierlegende wollmilchkuh sein soll ..
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Zitat
.... wichtiger wäre wenn die ölhersteller zusätzlich
zb die max kolbengeschwindigkeit bis zum abreißen des
schmierfilmes angeben würden ....DAS ist unmöglich. Ausserdem ist das "Abreißen des
Schmierfilmes" nur ein Synonym für eine mangelhafte
Schmierung. Und die ist von VIELEN Faktoren anhängig !G r u s s B ö r n i e
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Zitat
Original von Börnie
DAS ist unmöglich. Ausserdem ist das "Abreißen des
Schmierfilmes" nur ein Synonym für eine mangelhafte
Schmierung. Und die ist von VIELEN Faktoren anhängig !
G r u s s B ö r n i edie viskosität aber auch -
zb vom alter des öls, vom grad der verunreinigung ....das abreißen des schmierfilmes - bewirkt mangelhafte schmierung - und entsteht wenn alle anderen faktoren (zustand des motors, temperatur ..... ) im normalbereich sind eigentlich nur durch eine zu hohe kolbengeschwindugkeit
und entsteht eigentlich dadurch das die molekülketten des öls nicht mehr den notwendigen zusammenhalt finden/haben
bin nur ein chemischer laie - aber so ähnlich müßte das funktionieren ...
die oktanzahl für den sprit wird ja auch mit einem normmotor ermittelt - genauso könnte man doch einen index für die belastbarkeit eines schmierfilmes ermitteln ...
und einen hab ich noch -
bei schrauben wird doch die zugfestigkeit angegeben - ich könnte mir in der praxis mehr vorstellen wenn das max drehmoment angegeben wird mit dem eine schraube angezogen werden darf -
Zitat
Original von bladeric
und einen hab ich noch -
bei schrauben wird doch die zugfestigkeit angegeben - ich könnte mir in der praxis mehr vorstellen wenn das max drehmoment angegeben wird mit dem eine schraube angezogen werden darfdas maximale drehmoment kann immer nur für eine schraub-
verbindung und nicht für eine schraube angegeben werden...
wenn man eine 8.8 schraube in einen aluklotz schraubt
ist das maximal erreichbare drehmoment wesentlich niedriger
als bei einem stahlklotz...und wenn ich eine schraube
statt in einen klotz nur in ein blech schraub, ist das
maximal erreichbare drehmoment auch niedriger...
die zugfestigkeit ist die einzige größe mit der eine
schraube klar definiert werden kann... -