Eine Runde mit Pirelli DIABLO SUPERBIKE in Monza

    • Offizieller Beitrag

    Mailand, 03. Mai 2012 – Raus aus der Parabolika und im Drift beschleunigen auf die fast 1.200 Meter lange Zielgerade des „Autodromo Nazionale Monza“. Für Pirellis Diablo Superbike auf den leistungsstarken Zwei- und Vierzylindern bedeutet das mehrere Sekunden Highspeed-Power mit mehr als 300 Stundenkilometern. Danach muss sofort der vordere Reifen Nehmerqualitäten beweisen, wenn es hart auf die erste Schikane – die „Prima Variante“ – am Ende der Start-Zielgerade zugeht. Mit der „Curva Biassono“ folgt im Anschluss direkt ein weiteres Strecken-Highlight. Die lange „Rechts“ nehmen die Superbike-Cracks quasi unter Volllast, bevor die nächste Schikane von Monza auf sie wartet.

    Mit seinen Hochgeschwindigkeitsabschnitten und den drei tückisch-engen Schikanen bietet der 5,7 Kilometer lange Kurs in Monza einzigartige Herausforderungen für die Superbike-Piloten und ihre Bikes. Im neuen Animations-Video von Pirelli werden die Besonderheiten des Tracks und seine Anforderungen an die Diablo Superbike-Slicks genauestens aufgeschlüsselt – getreu dem Pirelli-Motto: Power is nothing without Control. Zu sehen ist das Video auf der YouTube-Seite des italienischen Sportreifen-Spezialisten unter http://www.youtube.com/user/pirellimoto.

    Was die „Superbiker“ im Detail erwartet und welche neuen Features bei den Diablo Superbike-Slicks für die Rennen in Monza zum Einsatz kommen, weiß Giorgio Barbier, Pirellis Renndirektor: „For Pirelli this is our home race, since our headquarters are just a few kilometres from the Monza National circuit. This track is historically probative for tyres: the extreme length of the straight stretches, the sustained high speeds and the violent braking zones stress the central part of the tyre section in a way that no other track in the World Superbike Championship does. Basically, the thermal energy developed and null lean angle both in acceleration and in braking is about 5 times more than that developed at Assen. And then there is the thermal stress on the right shoulder where, especially on the Biassono curve, the tyre stays leaned over for a long time at high speeds in acceleration, reaching thermal energy values on the shoulder that approach the record values of Phillip Island. For this reason we have decided to bring 4 solutions for the rear for the riders to choose from: an SC0 and an SC1 with an oversized 200 profile like the ones already seen during the Australian round. The third solution is also SC1 and last, but not least, the fourth solution is an SC2, both of which are in the standard size. The SC0 and the two SC1 solutions have a reinforced central section which uses an SC2 compound, precisely for the reasons described above.“

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