Hätte ich drauf verzichten können.
Der normale Hobbyfahrer kann doch den V02 schon nicht wirklich ausnutzen.
Ich liebe ja kleine logische Brüche.....
Hobbyrennfahrer, ausnutzen....SC82 SP. Merkste selber oder ?
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Hätte ich drauf verzichten können.
Der normale Hobbyfahrer kann doch den V02 schon nicht wirklich ausnutzen.
Ich liebe ja kleine logische Brüche.....
Hobbyrennfahrer, ausnutzen....SC82 SP. Merkste selber oder ?
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von keinerlei Gerätschaft der Bremsdruck erzeugt wird
Wie erklärst du dann, dass das ABS nach der Reduzierung des Bremsdrucks diesen auch wieder aufbauen kann?
Geschähe dies ausschließlich über den Handbremszylinder würde dieser im Falle eines ABS-Eingriffs immer weiter Richtung Lenker wandern. Ich kenn zugegebener Maßen das System der SC77 nicht, aber im Auto sitzt im "ABS-Block" neben den Magnetventilen auch ne Hydraulikpumpe. Gesteuert, aka "moduliert" wird das Ganze dann übers entsprechende Steuergerät, integriert, selten, oder extern.
Bring den bloß nicht auf Ideen.... ein Aussendreher ist was völlig anderes als ein Innenausdreher... .wenn der abricht ist die Kacke am dampfen. Kein innenausdreher der Welt kann mehr Drehmoment übertragen als es der intakte Inbus konnte. Einen innenausdreher wird man vielleicht benutzen können wenn die Schraube erstmal losgebrochen ist.
Und kontern ist auch keine brauchbare Idee. Wenn du zwei Muttern so stark gegeneinander verschraubst dass sie fest genug sitzen um einen derart festsitzenden Bolzen zu lösen hast du zwischen diesen Muttern bereits soviel Spannung aufgebaut dass da nimmer viel Reserve zum lösen bleibt.
Der Versuch sichs leicht zu machen hat ihm das Problem eingehandelt, wenn ers nochmal vergeigt und das überstehende Gewinde auch noch ruiniert hat er endgültig die Arschkarte.
Diese Verbindungsmuttern sind ganz sicher kein hochwertiger Stahl.... und nochn Versuch hat er nicht.
Diesen Inbus drehst du nicht mal eben so rund... ergo sitzt der Mist richtig fest.
Ich würd mir vermutlich ne Schraube in M18 8.8 oder so (kommt auf den Platz an) besorgen, dort das nötige Gewinde (M10er Feingewinde?) reinschneiden (lassen, mitm Baumarktgewindeschneider wird das nix, außerdem hätte ein Handschneider einen viel zu langen Anschnitt). Dann das tun was der Dr. schon mal empfohlen hat, nämlich das Alu bis an die Grenze des Möglichen aufwärmen.... und dann beten. Achso... auch auf der Seite würd ich versuchen das nötige Drehmoment mit nem T-Stück oder nem Schlagschrauber aufzubringen.... was n langer einseitiger Hebel anrichten kann haste ja jetzt (hoffentlich) gelernt.
PS. Sollte sich das so mit "mittlerer" Gewalt, ich würd mal sagen 60NM, nicht lösen lassen...AUFHÖREN !!! Dann würd ich den Kopf ausbohren, das ist mit richtig guten Bohrern, HSS-Co, Geduld und reichlich Schmierung durchaus hinzubekommen. Im Durchmesser des ruinierten Inbus vorbohren und dann ca. 1mm größer als der Gewindedurchmesser aufbohren. Es macht nichts falls die Bohrung im Rahmen dabei leicht!! angekratzt wird.
Immer dran denken was kommt wenn das scheitert... .bis jetzt biste noch beim Amuse Gueule.
mit der neuen grossen Teleskop-Ratsche den Inbus rund gedreht
Manchmal frag ich mich, wozu ich eigentlich was schreibe.
Ich weiß zwar nicht obs mit dem empfohlenen-T-Schlüssel geklappt hätte, aber selbst wenn nicht wäre der nächste Schritt gewesen aufzuhören eh der Inbuss endgültig aufgibt und dann auf der Gewindeseite entweder ne Mutter aufzuschweissen oder sich eine Art Hutmutter fertigen zu lassen und dann von beiden Seiten gleichzeitig zu drehen.... das kannste jetzt vergessen.
Da bin ich jetzt ehrlich gespannt wie du das rauskriegst.....
Was sind denn die bzw. eure Bewertungskriterien bei so einer Folie?
Preis, Haltbar-/Belastbarkeit, leichter Einbau, Umweltverträglichkeit, faire Bezahlung der Produzenten und nicht zu vergessen die Erfahrungswerte ob sich das Produkt nach sagen wir mal 10 Jahren auch einfach und rückstandsfrei entfernen lässt....
Ohne solche Informationen sind solche Entscheidungen ein unkalkulierbares Risiko für den weiteren Verlauf des Lebens.
Wie sagte es einer unserer großen Denker mal so schön:
Jedes Problem kann man unlösbar machen wenn man nur lang genug drüber nachdenkt.....
Steffens33/2 Wieso liest du deine PNs nicht?
Die haben echt alle Realitaetsverlust mit den Preisen. Aber passt in unsere Zeit. Alles Verrueckte.
Wieso sollten Gebrauchtfahrzeuge denn vom Wahnsinn ausgenommen sein?
Muss ich wirkllich an Lebennsmittel-, TÜV-, Mieten, Neuwagenpreise etc., etc., etc. erinnern?
Das Geld selber ist einfach fast nix mehr wert....
Wohin müsste ich denn fahren, wäre das eine größere Entfernung
Da kannste n Stein hinwerfen... na fast. ca. 7km. Details per PN.
Hänger nutzt nicht sooo viel, ich würd sie ggfs. schon gern warmfahren können.
Logischerweise kommt da ein Kegelrollenlager rein
Das würd ich eher lassen, die Lagersitze sind nicht für Schrägrollenlager dimensioniert. Die Serienlager haben durchaus ihre Vorteile....Losbrechmoment, Toleranz gegenüber Verzug und Fluchtfehler.... und sie sind Welten leichter einzustellen.
Die NC30 ist bezüglich Leerlaufindung ne Zicke....
Wenn sie noch zugelassen/fahrbereit ist kannst du gern mal bei mir vorbeikommen und ich seh mirs mal an....
Ach ja, wen das alles nicht funz dann besteht die Option ein Loch in die Schraube zu bohren?
Kommt drauf an weshalb sie festsitzt.... wurde sie "angedonnert" dann reduziert ein ausreichend tiefes Loch die Spannkraft. Ist sie im Alu festgegammelt, wovon ich ausgehe, wird das nichts bringen, evtl. sogar die Gefahr eines abscherens erhöhen.
Die Schraube vom Federbein lässt sich immer noch nicht lösen. Mein Akku-Schlagschrauber von Ryobi, der normalerweise richtig Power hat, schafft es einfach nicht.
Dreh die bloß nicht rund, sonst haste ne Arschkarte mit Doppelbonus gezogen. N Schlagschrauber ist da nicht das Werkzeug der Wahl. Besser ist ein T-Schlüssel damit keine Hebelwirkung entsteht die den Inbus aufweitet. Den notfalls bissle verlängern und dann nur drehen, NICHT hebeln.
Vermutlich hat sich Alu-Hydroxid gebildet, damit sitzt die Schrauben dann wie angeschweisst. Schraube erhitzen ist kontraproduktiv, wenn, dann das Alu anwärmen. Bis 150° kann man gehen eh was Schlimmes passiert. Dummerweise bräuchte man zur Lösung des Hydroxids aber um die 200°.
Ich würde vermutlich das Alu 2-3x erhitzen, abkülen lassen, Kriechöl drauf und 1-2 Tage einwirken lassen... und dann der Gewalt eine Chance geben
welcher funktioniert deiner Meinung nach besser
Das ist ne Frage wie du "besser" definierst....
Wenn du Leistung, Drehmoment und Lautstärke berücksichtigst ist ein Kammerdämpfer immer die bessere Wahl. Spielt Lautstärke ne geringe Rolle schliessen Absorptionsdämpfer auf und übertreffend evtl. minmal die Leistung, wenns völlig egal ist dann sind sie in Leistung und sogar Drehmoment überlegen.
Wie sich allerdings welcher Dämpfer nun genau auf dem Schüle-Krümmer verhält, keine Ahnung. Ich war irgendwann mit Akra "verheiratet".
Fakt ist aber, der Seriendämpfer der SC28 ist n richtig gutes Teil... der ist erst jenseits 140PS ne Drossel, ist haltbar und sogar rel. leicht.
Dr.Fireblade hast du nicht mal was geschrieben zum ESD von der SC28 ?
bestimmt.... aber so ganz erschliesst sich mir grad nicht was du wissen möchtest![]()
Den Zylinder und die Anschluss-/Entlüftungsbohrungen habe ich mit Bremsenreiniger gesäubert,
Es wird mit deinem Problem nichts zu tun haben, aber nochmal der HInweis:
Bremsenreiniger hat an der Hydraulik einer Bremse absolut nichts verloren, der beschädigt die Gummidichtungen.
Der Vergaser von meiner SC 28 war in den 8 Jahren wo ich sie besitze noch nie offen. Leerlauf stellt sich von Anfang an ein, kein Stottern beim Anfahren, zieht sauber durch.
Da kannst dich tatsächlich in Zukunft "von" schreiben....ich kenn ne Menge Leute, mich eingeschlossen, die inzwischen mit ner gewissen Regelmässigkeit mit dem gesammten Spritsystem ihre Freude haben.
Von aufgequollenen Leitungen, verstopften Leerlaufsystemen bis zu Korrosionsschäden in den Gasern ist da so ziemlich alles geboten....
Das Ducati-Credo:
Wenn ein Käufer für eine Maschine die 20.000€ wert ist freiwillig 30.000 bezahlt.... wieso sollte ich dann nicht 40.000 verlangen.
Das war nicht speziell auf dieses Modell bezogen, das kenn ich nicht.
Mag durchaus sein dass es gemessen am Gebotenen sogar n "Schnäppchen" ist. Ändert aber nichts an meiner Meinung zu solchen "das Beste vom Besten Modellen"... die Halbwertszeit von Superlativen ist nunmal sehr kurz.
Ein bissl wie früher mit den 80ern
Musste mir nich erzählen.... bei mir sinds zwar eher die 70er, aber ich hab grad drei 125er-2Taktermotoren in der Kur....
Steuerzeiten, Quetschkanten, Vorverdichtung, Resodrehzahl, hmmm. Oder doch gleich längeren Hub und/oder größere Bohrung.... pfft, einmal das große Kreuz bei Tuningteilen kann jeder und erwischt wird man damit evtl. auch schnell.
Also, Dremel aufhängen, biegsame Welle her, stell dich nicht so an. In so nen 125er kommt man auch viel besser rein als damals in die 50er....erstmal die Überströmer ordentlich auf und an die Zylinder anpassen....
Das Ducati-Credo:
Wenn ein Käufer für eine Maschine die 20.000€ wert ist freiwillig 30.000 bezahlt.... wieso sollte ich dann nicht 40.000 verlangen.