Moin moin,
anbei meine SC80.
Als nächstes folgt noch ein Bugspoiler.
Gruß FoX
Moin moin,
anbei meine SC80.
Als nächstes folgt noch ein Bugspoiler.
Gruß FoX
Moin Zusammen,
anbei ein Fahrwerkssetup aus dem WWW. Könnt mit diesen Einstellungen an eurer SC80 rumspielen.
Gruß und
nach vielen Fireblade-Jahren nun eine SC80.
hier ist eine Allgemeine Anleitung
https://www.louis.de/rund-ums-motor…pps/kuehlmittel
Moin Biker,
nach einer Auszeit hab ich mir wieder eine Fireblade sc57 zugelegt und bin begeistert.
Nun eine Frage zum Kühlsystem.
Nach der letzten Ausfahrt, hat die CBR eine Temperatur von 105°C erreicht und angefangen mit dem Ventilator runter zu kühlen. Ich ließ die Zündung beim ausgeschalteten Motor an, damit sie sich wieder abkühlt. Jedoch stieg die Temp. weiter auf ca. 110°C an, wobei es gefühlte (Ewigkeit) 3-5 min gedauert hat bis die Temp. wieder fiel.
Ich erinnere mich von meiner Sc33 (M-design), dass sie recht schnell mit der Ventilatorkühlung das System temperaturtechnisch stabilisiert hat.
Die Kühlflüssigkeit befindet sich im Max Beriecht, ist jedoch seit X > 4 Jahre alt. Kann es sein, dass sie mit der Zeit evtl. an Kühlleistung verliert??
Oder sind diese Temperaturwerte normal bei der Sc57 und ich mache mir unbegründet sorgen??
Danke für ein kurzes Feedback
05er mit 33.333 km und alles OK
M-Design Heck rulez
gibt es schon etwas besseres als WD40, oder immer noch Up toDate??
Hi,
hier bei mobile ein Beispiel
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta…ber=2&picture=2
gruss FoX
Jetzt auch mit einer Sc57, nach 8 glücklichen Jahren SC33 M-design
ja Aussehen ist super und sehr selten
Ich meine gelesen zu haben, dass in Deutschland ca. 20 Stück herumfahren
kann FrankyD1 nur zustimmen,
bin super zufrieden mit dem M-design Umbau
- universelles Aussehen
- leichteres Gewicht
- Vorderradorientierteres Fahren, durch höhereSitzposition
- Gute Verarbeitung
- etc.
Ich fahre ca 4 Jahre damit herum, und die alte Lady wird immer noch bestaunt.
Bin am überlegen mir was neueres zuzulegen, bei Ineresse bitte Fragen.
Hallo,
nach den alten Berichten (bitte um Korrektur falls ich daneben liege) hier im Forum, waren die meisten geprüften SC33 mit ca25Tkm mit den Ventilen im grünen Bereich. Erst bei wenigen Blades um ca 50Tkm mussten bei manchen Bikes Ventile eingestellt werden -> die gute alte SC33 .
Musst aber seber wissen ob du solch ein geringes Risiko eingehst oder nicht!!
ZitatOriginal von janosch69
Erstmal Danke...Fox: Wie meinst du Plug and Play? Heißt das das ich den originalen Heckrahmen gegen einen von M-Design tauschen muß??Der ist ja so günstig ;(... Hat denn noch jemand n Gutachten dafür?
Hi,
ja der Originalrahmen muss dem von M-Design weichen.
Die Baterie wird in der vorgesehenen Ablage im hinteren Rahmenbereich befestigt.
Sonstiges:
Qualität: Gut
Gewicht: leicht
Aussehen: Sehr gut
Zusammen mit M-Design Kanzel, Sebimoto Unterverkleidung und kleinem hochstehenden Auspuff --> Fazit: unique
@ janosch69,
der original Rahmen muss komplett ab.
M-Design wird folglich plug and play angebaut, Verkabelung wird leicht angepasst und die Baterie kommt ganz nach hinten.
Habe einige Infos zu den Modellunterschieden 96/97 zu 98/99 gesammelt . Quelle leider unbekannt
Der Rahmen
Modifizierte Geometrie Zur Optimierung des Handlings wurde das Lenkkopfrohr des Rahmens um 5,5 mm (bezogen auf die Schwingenaufnahme) nach vorne versetzt, wobei gleichzeitig der Offset der Gabel um 5 mm zurückgenommen wurde (von 35 auf 30 mm). Die 5 mm zusätzlicher Nachlauf haben keine Auswirkungen auf die Radstandsgeometrie, ermöglichen aber ein präziseres Handling, ein besseres Fahrgefühl und ein saubereres Kurvenverhalten. Gleichzeitig sitzt der Fahrer im Stadtverkehr entspannter und damit ermüdungsfreier.
Nachdem das Ziel eines noch ansprechfreudigeren Motors erreicht war, sollte dieselbe Charakteristik auch im Bereich des Fahrwerks realisiert werden, wo "Sharper Response" als Maxime für die Entwicklungsarbeit formuliert wurde. Wie im Bereich des Motors lieferten auch Rahmen und Fahrwerk Ansatzpunkte für Gewichtseinsparungen. Das Ergebnis war allerdings alles andere als eine reine Schlankheitskur. Ganz im Gegenteil: an strategischen Stellen wurden die Rahmenteile sogar verstärkt, um die Belastbarkeit zu erhöhen und die Steifigkeit noch ausgewogener zu gestalten. So ergab sich unter Einbeziehung der im Motorbereich erzielten Einsparungen im Endeffekt ein um insgesamt 3 kg niedrigeres Gesamtgewicht.
Das Fahrwerk
Neue Schwinge Ganz neu ist die Aluminiumschwinge, die sich von ihrem breitesten Punkt auf Höhe der Querstrebe nach vorne und hinten verjüngt. Dabei orientieren sich die internen Wandstärken präzise an den geforderten Steifigkeitswerten und leisten so einen wichtigen Beitrag zum leichteren Handling der Fireblade. Wie beim aktuellen Modell arbeitet die Schwinge mit einem H.M.A.S.-Dämpfer mit externem Ausgleichsbehälter und breitem Einstellbereich. Im Zusammenspiel mit dem bewährten Pro-Link-System sind so die Voraussetzungen für einen langen und progressiven Federweg und ein sauberes Einfeder- und Fahrverhalten gegeben.
Steifere Vorderradgabel Die Hybridkonstruktion der Fireblade galt von jeher als technische Meisterleistung und wird auch im Modelljahr 1998 grundsätzlich übernommen. Das Dämpfungsverhalten profitiert also auch in Zukunft von der von Honda seinerzeit entwickelten Kolbenkonstruktion. Modifiziert wurden lediglich die Federn und die Dämpfungseinstellungen, um eine noch bessere Kontrolle zu ermöglichen, gleichzeitig aber das messer scharfe Handling zu gewährleisten, zu dem sich die Fireblade ja schon in ihrem Namen bekennt. Zu den weiteren Änderungen gehört ein um 10 mm gewachsener Abstand der Gabelrohre, der eine um 10% höhere Verwindungssteifigkeit mit sich bringt. Die Gabelbrücken sind zwar größer als bisher, gleichzeitig aber auch leichter, da im unteren Bereich jetzt Aluminium statt wie bisher Stahl zum Einsatz kommt.
Motor
Neue Zylinderlaufbüchsen aus Metallkompositmaterial. Zwecks Reduzierung reibungsbedingter Hitzeentwicklung laufen die Fireblade-Zylinder jetzt in Laufbüchsen aus Metallkompositmaterial. Davon profitiert nicht nur die Hochgeschwindigkeitsfestigkeit, sondern auch die allgemeine Zuverässigkeit. Ähnliche Laufbüchsen kamen 1994 erstmals bei der RVF/RC45 zum Einsatz. Gefertigt werden sie aus mit Keramik- und Graphitmaterial imprägniertem, gesintertem Aluminiumpulver. Gegenüber den konventionellen Stahlkonstruktionen ergibt sich ein Gewichtsvorteil von 640 Gramm, und das bei besserer Hitzeableitung an dieser kritischen Stelle des Motors. Die mit je drei Ringen versehenen Kolben sind als Reibung zwischen Kolben und Zylinderwand.
Kompaktere Kupplung. Zwecks Massenreduzierung wurde die Fireblade mit einer kompakteren Kupplung ausgerüstet. Das verbesserte Reibungsmaterial gestattete den Verzicht auf zwei Kupplungsscheiben (8 statt 10) bei gleichbleibender Leistung und Zuverlässigkeit. Triebstrang und Getriebe wurden so abgestimmt, daß im Spitzendreh zahlbereich stets eine optimale Leistungsbandbreite abgerufen werden kann. Das Übersetzungsverhältnis im obersten Gang wurde um 3,3% erhöht; entsprechend stieg die Spitzengeschwindigkeit bei gleichzeitiger Möglichkeit für entspannteres Fahren bei niedrigeren Drehzahlen und Kraftstoffeinsparung.
Neues Auspuffsystem aus Edelstahl. Das gesamte Auspuffsystem zwischen Motorblock bis zum Schalldämpfer wird jetzt aus solidem Edelstahlrohr gefertigt. Der leichte Schalldämpfer besteht weiterhin aus stranggepreßtem Aluminium, verzeichnet aber einen Volumenzuwachs um 5% und bietet damit einen entsprechend niedrigeren Widerstand.
Die Front präsentiert sich jetzt breiter und mit einer organischer ausgebildeten Nase, die von einem Haifischmaul inspiriert sein könnte. Im gleichen Zuge wurden auch die Doppelscheinwerfer überarbeitet und blicken jetzt noch "streckenhungriger" auf die vor der Fireblade liegenden Herausforderungen. Tank, mittlere Verkleidung und untere Verkleidung wurden "glatt" ins neue Modelljahr übernommen, während der Sitz und die hintere Verkleidungspartie leicht verbreitert wurden und so die Ausgewogenheit der Gesamtproportionen wiederherstellen.
Verkleidung & Cockpit
Elektronische Instrumententafel
Die nur 28 mm tiefe und einteilig ausgeführte Instrumententafel der neuen Fireblade paßt sich optimal in das aufgeräumte Bild des Cockpits ein. Aufgebaut wird es auf einer flexiblen Dünnfilmplatine, angeschlossen mit einem einfachen Modulstecker. Den Tacho findet man links vom großen, mittig plazierten Drehzahlmesser, und zur Ausstattung gehören eine ebenfalls neue LCD-Temperaturanzeige, ein Tageskilometerzähler und die üblichen Blinkeranzeigen.
Kanzel: verschieden
Seiten- unterverkleidung: gleich
Heckverkl.: verschieden
Habe schon das Dekor von der 96/97 auf der 98/99 gesehen, weis leider nicht ob der Umbau 1:1 ohne Änderung erfolgte
ein bisschen verwirrend sogar , um es genau zu sagen
bin mit M-Design Qualität super zufrieden und musste nichts nacharbeiten
Klasse, die weiß-blaue ist mal wirklich gelungen
Frohes Fest mit der ganzen Familie