AEG (Hallo, gehts noch)

  • Die Schweden verlagern das AEG Werk von Nürnberg nach Poland.
    1750 Mitarbeiter gehen ab Ende 2007 stempeln,

    Eigendlich habe ich als Arbeitgeber nix mit der Gewerkschaft am Hut,
    aber ich finde es schon richtig wie der Nürnberger Vize IG Metall Chef
    Jürgen Wechsler mit Boykott aufrufen auf die Lage aufmerksam macht.


    Denkt mal drüber nach,


    creppi

    Ps: besinnliche Weihnachtszeit!

  • TIP:

    Wenn die Nummer durch ist, nicht mehr bei denen kaufen! Sollen doch die Leute in den Ländern, wo die Produkte hergestellt werden, sie auch konsumieren/kaufen!
    Viel Erfolg, AEG :tougue:

    Gibt noch mehr Beispiele für im Ausland gefertigte Produkte mit deutschen Herstellernamen ( VW Fox, Opel Zafira, usw...), ich kaufe diese nicht, wenn ich um den Umstand weiss, leider ist es mir nicht immer bekannt.

    Wenn hier keiner mehr sein Geld verdienen kann, kann er auch nichts mehr kaufen X(

    In USA gab es vor Jahren mal einen guten Slogan: Buy american (products)
    Finde ich 'ne gute Sache, sollte man hier auch mal proklamieren!!!!

    Schönen Gruß von JP :cool3:


    You don't quit riding bikes because you get old, you get old because you quit riding bikes! 8)

  • Aber das ist nicht so leicht. Immerhin kommen mittlerweile sehr viele Artikel aus dem Ausland, von denen Du das nicht mal erwartest.

    Und immerhin gibts genug Sachen alleine im Bereich Lebensmittel, die man halt so täglich benötigt.

    Sven

  • Wie Sven schon sagt manchmal kommst nicht drum rum ein Produkt zu kaufen welches im Ausland hergestellt wurde.Es steht auch auf vielen Produkten "Made in Germany" drauf ist aber nicht so!!!

  • Und die nächste Hiobsbotschaft !

    Continental will sein Werk in Hannover schließen. Laut Management ist die Produktion in Deutschland zu teuer geworden.

    Betroffen sind über 300 Arbeitsplätze !!!

    Ja nee, iss klar, daß heutige Zauberwort heißt "Gewinnmaximierung" oder anders ausgedrückt -> "Wie kann ich in meiner Raffgier noch mehr Geld machen....".
    Tja und was muß man da so aus den Manageretagen hören ?, da wird sich dann Sorgen gemacht, ob man denn dieses Jahr auch wieder seine Tantiemen (zus. Prämie) von 50.000€ erreicht, die man ja zusätzlich zu den 250.000€ erhält, die man ja sowieso schon bekommt und der Herr Vorstand genehmigt sich noch schnell eine kleine 10 Prozentige Gehaltserhöhung, kommt ja auch nicht mit den 10 Millionen € aus, die er im Jahr als Gegenleistung erhält.
    Unsere sog. Manager fällen eine Fehlentscheidung nach der anderen, setzen Millonen jährlich dadurch in den Sand und werden dann auch noch hochgelobt, bekommen in einer anderen Company sofort wieder einen Job.
    Und der Arbeitsnehmer/in ?, der/die auf "sozialverträgliche" Weise "entsorgt" worden ist, kann sich schon mal Gedanken machen, wie sie denn so über die Runden kommt, wenn HartzIV losgeht.
    Manchmal frage ich mich, wie es sein kann, daß solche Leute, die so wenig Ahnung vom daily business haben, solche Posten erreichen, unglaublich.

    Wenn man aber mal die Möglichkeit hatte, hinter die Kulissen zu schauen, wird man schnell feststellen, daß es sich um ein einziges Geklüngel und Vetternwirtschaft handelt. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich nicht die Augen aus und wenn, dann nur, um die eigenen Pfründe zu sichern.

    Anstatt auf Leute mit Erfahrung zu bauen, werden dann lieber 25-30jährige Manager eingestellt, die von nichts, aber auch garnichts eine Ahnung haben, außer ihren fragwürdigen Studienbenotungen, Hauptsache, sie haben 4 Jahre Jobtraining USA hinter sich, daß reicht dann, um strategisch wirtschaftliche Entscheidungen für Unternehmen zu treffen.

    Ist ja auch so einfach, die kosten ja auch weniger, bei einem 16 Stunden Tag, den machen sie ja auch gern. Ein 50jähriger mit reichlich Lebens- und Businesserfahrung ist halt zu teuer und mag auch keine 16 Stunden mehr arbeiten und scheiss drauf, ist ja auch schon zu alt und zu abgetakelt, als daß er/sie noch groß etwas zum gesamtwirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitragen könnte.

    In was für einer Scheisswelt leben wir eigentlich !!!


    Biker im Ruhestand...

    Ehemaliger Nacktschneckenschubser, Orgelpfeifen- und Pasta-Fahrer

    Norddeutsch....na und ?

    the last one...

  • Zitat

    Original von Jens Peter
    TIP:
    Wenn die Nummer durch ist, nicht mehr bei denen kaufen! Sollen doch die Leute in den Ländern, wo die Produkte hergestellt werden, sie auch konsumieren/kaufen!
    Viel Erfolg, AEG :tougue:

    :good posting: Dann geht nämlich die Rechnung "im Ausland billig produzieren und bei uns teuer verkaufen und damit fette Gewinne einstreichen", nicht mehr auf. Wie war der Slogan: "Aus Erfahrung Gut", damals setzten die noch auf Qualität, heute können die auch nur noch billig.

    Dann, wenn wir schon mal beim Thema sind sollten wir auch mal auf die Telekom blicken. Rekordgewinne, Glasfasermonopol und trotzdem werden 32.000 Arbeitsplätze gestrichen, nur um Shareholders Value gerecht zu werden.

    Und die Konzequenz hieraus ist, dass die meisten über Vorruhestandsregelungen und Sozialbezüge die öffentlichen Kassen erneut belasten und wir unter Anderem deshalb in den nächsten 4 Jahren mit weiteren Steuerbelastungen rechnen müssen. Aber Hauptsache die Telekom macht Gewinne!

    Ist für mich ein Grund mich von der Telekom weg umzuorientieren. Und in meiner Küngigung steht als Grund, "dass ich in dieses Unternehmen kein Vertrauen mehr habe und daher eine Fortführung der Geschäftsbeziehung für mich nicht in Frage kommt".

    Ich bin der Meinung, dass Deutschland nur eine Zukunft hat, wenn Konsumenten (wir) die Unternehmen stützen, deren Managements sich der Verantwortung gegenüber dem Standort Deutschland bewusst sind.

    Beispiel für Verantwortung

    Mittlerweile sin Aktiengewinne im Cent Bereich wichtiger als Sozialbelastungen in millionenhöhe.

    Gruß

    Uwe

  • Zitat

    Original von Uwe L.

    Ich bin der Meinung, dass Deutschland nur eine Zukunft hat, wenn Konsumenten (wir) die Unternehmen stützen, deren Managements sich der Verantwortung gegenüber dem Standort Deutschland bewusst sind.

    Gruß

    Uwe

    :good posting:

    der Konsument hat die Macht...,
    leider gehört dazu aber auch die "Geiz ist Geil" Mentalität...
    Andererseits hört man vermehrt auch wieder, dass Qualität gefragt wird. Also weiter so Deutschland! :) und China - nein Danke... O< :P

    Gruß
    Scout :)

  • Bald sind die alle dort, wo es billiger ist;) das ist doch alles vorprogrammiert. Es ist noch der Anfang. selbst ich muss um meine stelle zietten, wenn die Teile der Firma an Investoren verkauft werden.

    Ich werde aber trotzdem AEG kaufen, die arbeiten ewig lange und haben gute qualität;)

  • Beispiel Shell damals haben wir doch alle Shell boykottiert und es hat doch geholfen.
    Dumm wahr nur das ich nicht wußte das Esso zu dehnen gehört hat oder hatte.

    Und es ist doch überall so das die Leute die von irgend etwas eine Ahnung haben die täglich damit Arbeiten oder mit einer Sache, Problem sich herum Quälen nicht gefragt werden, obwohl sie es bestimmt besser machen würden oder einen anderen weg wüsten. Usw.

    Gruß Norbert

  • Ist Jemand, der zum Boykott ausländischer Produkte aufruft, vielleicht mal die Idee gekommen, daß dies im Ausland negativ aufgefasst werden könnte? Zumindest solange, wie Deutschland einen Export-Überschuß hat, also mehr Produkte ausführt (und verkauft) als einführt, sind die Folgen eines solchen Handelns kontraproduktiv, wenn andere Staaten hier "nachziehen".

    Im Übrigen, solange hier "Geiz ist geil" Hauptmotiv für den Kauf vieler Produkte ist, muß man sich nicht wundern, daß die mit hohen deutschen Löhnen gefertigten Waren nicht konkurrenzfähig sind im Vergleich mit im Ausland produzierten.

    Gruß Riko

    Polleria Osvaldo!

  • Vielleicht sollten wir uns mal überlegen ob wir bei der geringen Fertigungstiefe und wirklich Exportweltmeister schimpfen sollten! O<

  • Zitat

    Original von Landliebe
    Ist Jemand, der zum Boykott ausländischer Produkte aufruft, vielleicht mal die Idee gekommen, daß dies im Ausland negativ aufgefasst werden könnte?
    Das Frag mal den 50 Jährigen Bandwurm der mit nem Luftschrauber in Nürnberg Seitenteile vom Geschirrspüler anbaut!Zumindest solange, wie Deutschland einen Export-Überschuß hat, also mehr Produkte ausführt (und verkauft) als einführt, sind die Folgen eines solchen Handelns kontraproduktiv, wenn andere Staaten hier "nachziehen".
    Wie lange soll der Exportüberschuß dann noch stattfinden?

    Im Übrigen, solange hier "Geiz ist geil" Hauptmotiv für den Kauf vieler Produkte ist, muß man sich nicht wundern, daß die mit hohen deutschen Löhnen gefertigten Waren nicht konkurrenzfähig sind im Vergleich mit im Ausland produzierten.
    Ja das stimmt !


    Gruß Riko

    Was mich an der ganzen Sache so ärgert ist:
    Da hängt soviel dran, vom Zulieferer, Mittelstand (Handwerker usw.)
    bis hin zur Reinigungskraft die vom Werk Nürnberg leben.

    Und der Oberhammer ist das die Firmen noch EU Fördergelder bekommen
    als Belohnung und wer hat`s bezahlt?...........


    ciao


    creppi

  • Zitat

    Original von Landliebe
    Ist Jemand, der zum Boykott ausländischer Produkte aufruft, vielleicht mal die Idee gekommen, daß dies im Ausland negativ aufgefasst werden könnte? Zumindest solange, wie Deutschland einen Export-Überschuß hat,
    Gruß Riko

    :tot_lach: der war gut, :mad:

    klar interessiert es in China jeden Fabrikarbeiter brennend, ob wir deren Produkte kaufen, oder nicht und er wird bestimmt Druck auf seine Regierung machen, keine Rüstung oder Stahl oder Statussymbole aus Deutschland einzuführen, denn er kann es sich ja leisten. ?(


    Keine Ahnung, Landliebe, was Du arbeitest, aber hat Dir Dein Chef schon mal eine mind. 5 Jahres Jobgarantie gegeben, weil Deutschland dieses Jahr einen Export-Überschuss hat?


    Mit "Geiz ist geil" kaufst Du jetzt im Moment etwas günstiger ein, zahlst aber mittelfristig durch mindere Qualität, geringeren Lohn oder Jobverlust und/oder höhere Steuerabgabenlast eigentlich drauf. :lies nach:

    Ich traue der Angie eigentlich auch nicht viel zu, aber eines ist auch klar, ohne Unterstützung der Industrie geht bei uns nix mehr vorwärts! :stopschild:

    Gruß

    Uwe

  • @ Uwe L.

    nö, mein Chef nicht, bin ich selber.

    Ich habe auch nicht so sehr den chinesischen Arbeiter gemeint, ursprünglich gings hier doch wohl um AEG, also Elektrolux, also Schweden.

    Ich habe auch keine Job-Garantie gemeint, nur, wenn die Arbeitsstunde in Deutschland deutlich teurer ist als im (erreichbaren) Ausland, gibt es wohl betriebswirtschaftliche Notwendigkeiten, sich dem anzupassen. Der Arbeitsplatz bleibt also nur dann hier erhalten, wenn der Preis (= der Lohn, bezogen auf das Ergebnis) konkurrenzfähig ist. Das ist halt die Kehrseite der Globalisierung, die wir doch angeblich alle wollen.

    Gruß Riko

    Polleria Osvaldo!

  • 1.) Hat jemand schon einmal danach gefragt, ob "wir wirklich alle die Globalisierung" - ich nenne sie "amerikanisierte" Globalisierung, denn dort wird das Minimax-Prinzip bis zum Exzeß ausgelebt - "wollen?"

    2.) Uwe L.:

    "Die Industrie" bzw. die Betriebswirte und vor allem Analysten in den Vorstandsetagen der Banken interessiert mittlerweile einen Scheißdreck, wer "an der (politischen) Macht" ist.

    Selbst "It's the Economy, Stupid" - zieht nicht mehr. Es ist "der Industrie" und vor allem den Banken drecksegal, welche "Rahmenbedingungen" erleichtert werden, solange immer mehr Geld mit Geld verdient wird.

    Und nicht mit dem Erzeugen von Dienstleistungen und Waren. Das wird man sich hier im reichen Westen nicht mehr leisten. Das "leistet" man sich in China und Polen, wo der Arbeiter/Angestellte für 'nen Bruchteil des Lohnes arbeitet - und sich im Falle Opel den Zafira, den er zusammenschraubt, selbst als Neuwagen wohl kaum wird leisten können.

    Dafür kippt man hier dem Staat - also uns - die freigesetzten Arbeitskräfte vor die Füße.

    "Wir machen die Gewinne - der Staat (also die Allgemeinheit) hat gefälligst die Arbeitslosigkeit zu finanzieren...."

    Man sollte von den Franzosen lernen. Da gibt's ab und an noch flächendeckende Streiks. Aber hier hat man ja vielfach in der Bevölkerung immer noch Verständnis für "die Unternehmer".

    "Wenn's dem Unternehmer gut geht, dann geht's uns allen gut..."

    Wer glaubt diesen Stuß, diesen ausgemachten Schwachsinn eigentlich noch?

    :tougue:

    MfG
    Andreas

  • @ landliebe,
    ich akzeptiere Deinen Standpunkt, teile in aber nur in einigen Punkten.

    Wenn wir über Schweden Finnland etc. schreiben, geht´s aber nicht um Billiglohnländer und hier geht es um ein Outsourcing nach Poooolen.

    Komischerweise sind diese Probleme in Skandinavien kleiner als bei uns, da dort der Egoismus mit sozialen Aspekten gepaart wird. Schauen wir doch mal auf Firmen wie Nokia, Volvo, Polar, Suunto... Bei denen wird viel im Ländle Produziert und entwickelt und es funktioniert. Bei diesen Ländern bin ich auch nicht sicher ob wir da noch einen Export-Überschuss haben.

    Globalisierung geht weit über EU Grenzen hinaus!

    @ AlterSack,
    genau das sind unsere Probleme, Banken verstecken hinter Basel2 und machen so vernünftige Existenzgründung und damit neue Arbeitsplätze unmöglich, das Kreditwesen ist mittlerweile so bürokratisch und langsam geworden, dass das Bankrisiko eigentlich im Kleinkreditbereich für den Mittelstand ausgestorben ist.
    Hat man dann endlich Finazierungen auf privatem Wege hingezaubert, steht einem die Bürokratie der Gemeinden und des Staates im Wege.
    Sollte auch diese Hürde überwunden sein, schöpft Vater Staat sämtliche Gewinne und Reserven sofort ab, um sie u.a. auf EU Umwegen wieder anderswo zu verteilen.

    Unser System ist nur noch auf die "großen" ausgelegt, doch die haben an Deutschland nur so lang Interesse, wie es ihnen Vorteile bietet.

    Und weil wir so sozial sind zahlen wir ja auch gerne mehr in die Sozialkasse. Hoffentlich ist da auch noch ein Bischen was drin, wenn es mich mal erwischen sollte.

    Was muss in Deutschland noch alles passieren, bis wir umdenken? Würden die Firmen (Topmanager) ihre Hausaufgaben in Sachen Innovation, Produktmanagement, Marketing und Vertrieb richtig machen, hätten wir viele Probleme und Ängste weniger.

    Viele Betriebe wurden im Interesse Shareholders Value einfach so kaputt gespart, dass ihnen jetzt wirklich nur die Flucht in Billiglohnländer bleibt, weil sie keinen Vorsprung mehr haben.

    Tip: Aufregen bringt nix, einfach jeder so wie er denkt seinen Teil beitragen!

    Grüßle

    Uwe

  • @ UweL.:
    so sieht es leider aus, :good posting:,
    was noch alles passieren muss damit wir flächendeckend aufstehen?!

    ich denke mal wir müssen den kitt aus den fensterrahmen fressen,
    bevor wir es merken X(. ?( ?( ?(

    FC ST. PAULI - Non established since 1910 - Kiezgrößen unter sich
    Hamburg ist Braun-Weiß

  • Nur zur Klarstellung: Ich wollte mit keinem Wort die Entscheidung von AEG/Elektrolux rechtfertigen und ich sehe die Entwicklung für den Standort Deutschland insgesamt mit großer Sorge. Vielleicht sind wir mit unserem Standpunkt gar nicht so weit auseinander.

    Mir lag nur daran, auf den Aspekt hinzuweisen, daß wir (viele von uns) durch unsere Kaufentscheidung ("Geiz ist geil") mit dazu beitragen, unsere eigenen Arbeitsplätze durch den Kostendruck aus dem Land zu treiben. Denn Hand aufs Herz, wer zahlt für einen Fernseher deutlich mehr, nur weil er in Deutschland gebaut wurde. Philips hat nicht umsonst hier die Bildröhrenproduktion komplett geschlossen.

    Gruß Riko

    Polleria Osvaldo!

  • na denn......

    kaufts BMW

    oder MZ


    Bikergruß

    Pitmandu

    :fliegen:

    Zitat

    Gebt´euerem Schutzengel eine Chance


    so dass ihr morgen sagen könnt´:"gestern war ein geiler Ausflug".

  • Ist mir nach dem Absenden auch aufgefallen, sind wir hier nicht in einem Forum für japanische Motorräder.... ;)

    aber BMW?

    Gruß Riko

    Polleria Osvaldo!