Hallo,
ich hatte am 09.07.2006 eine unverschuldeten Unfall bei dem auf das re. Handgelenk fiel. Der Unfallverursacher zahlte eine Woche später auch die bis dahin entstandenen Arzt und Medikamentenkosten, wg. Entzündung der Wunde, aus eigener Tasche (also prakt. ein Schuldeingeständnis). Dann wurde aber ca. 2 Wochen später zusätzlich eine Fissur des Kahnbeins festgestellt. Ich bekam für 6 Wochen eine Ruhigstellung des Handgelenks/UA und Daumens verpasst. In der Zeit konnte ich prakt. nichts machen (auch keine Mopped fahren ;() Jetzt fast 4 Monate später, mittlerweile sind noch mehr Arztkosten etc. angefallen, habe ich noch immmer Beschwerden und bin bei vielen Tätigkeiten noch stark eingeschränkt. In der nä. Wochen habe ich auch wieder einen Termin zum MRT.
Kann mir jemand sagen welche Forderungen und in welcher Höhe ich bei der gegnerischen Versicherung einfordern kann? Vielleicht ist ja acuh ein Jurist oder Jura-Student hier im Forum, der mir helfen kann?
Gruß
Zeus