Hammer! SPD will ans Streikrecht!!!

  • Gibt es hier in unseren Reihen nicht einen Lokführer, der sich dazu mal äussern kann. Wenn ja, wird er sich sichertlich bedeckt halten. Könnte ja die Frage kommen, was er denn nun wirklich ende des Monats in der Lohntüte hat und zwar wie huskimark schon erwähnte, mit den Zulagen.

    Habe einen in meiner Bekanntschaft, verdient lt. Aussage als fest 1400 und ein paar gequetschte plus Zulagen für WE, Nacht, Feiertag macht in etwas 2200,-

    Finde das auch nicht gerade wenig.

    Aber gibt den Jungs doch was sie verlangen, im Endeffekt bezahlt das der Bahnreisende, oder auch Zulieferer durch höhere Tickets.

    Wehe einer jammert später, die Teile fürs Auto, Motorrad etc, sind ja sooooo teuer.

    Schlaft weiter
    Gruß

  • Ludix:

    Nein. Es paßt so "in meine Argumentation" - wie es - als anderslautende Meinung - "in Deine passen könnte".

    Nochmal:

    DeutschlandTrend sieht wachsende Unterstützung für GDL

    Verständnis für Lokführer wächst

    Da ist weder herauszulesen, daß "eine deutliche Mehrheit dagegen" ist - noch die Aussage erkennbar, daß "eine deutliche Mehrheit dafür ist".

    Es ist - aufgrund der Umfrage und der Personenauswahl - zumindest zu diesem Zeitpunkt eine - wenn auch prozentual - kleine Mehrheit.

    Es ist jedenfalls nicht so, wie's hier von manchen suggeriert wird.

    Davon wird Deutschland nicht in einen wirtschaftlichen Abstiegsstrudel gerissen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Frau Holle (15. November 2007 um 12:37)


  • Mein Reden...Weisst du was ich als Kackpfannen äähh Krankenpfleger verdiene..HIHIHIHIHIHIHIHI..Wenn ich auf 1500,00 Netto komme ist das mehr als viel..Da muss ich aber voll die Nachtschichten knüppeln um dahin zu kommen.Und ich habe ein Kind zuhause...

    Und streiken kannst du haken..Was haben wir den für Druckmittel ???Keins um genau zu sein..Wir können nicht einfach zuhause bleiben wie die Jungs auf ihrer Lok..Das geht schon moralisch nicht..Die Patienten werden und müssen in jedemfall versorgt sein..Was meinste wenn da mal ein bei stirbt ( was sie bei dem Pflegenotsstand sowieso schon zuviel machen..Aber das ist was anderes)
    Also bleibt nur an die Moral der Arbeitgeber zu appelieren das ich bei meiner 40 Stunden Woche ( wobei ich schon über 250 Überstunden habe)
    und der Verantwortung vielleicht etwas mehr haben könnte wollte....

    Aber um es mal kurz konkret zu machen was die finanziell haben wollen :
    Angestellte Lokführer verdienen bei der deutschen Bundesbahn im Monat maximal 2.150 Euro brutto. Die Zugbegleiter bekommen im Monat höchstens 1.885 Euro. Die Forderung der GDL beläuft sich also auf 645 Euro mehr für Lokführer und 565 Euro mehr für Zugbegleiter. Oder anders: Die Lokführer verlangen einen Monatslohn von 2.795 Euro, die Zugbegleiter von maximal 2.450 Euro. Und das nennt Herr Mehdorn eine "irrwitzige Forderung".
    Sieht man die jetzige Lohnforderung auf dem Hintergrund von 10 Jahren Lohnstagnation, dann schrumpft eine einmalige Erhöhung von 30 Prozent über zehn Jahre verteilt auf 2,7 Prozent jährlich. (Wer es nicht glauben will, der sollte nachrechnen, indem er 100 (und jedes weitere Resultat) zehnmal mit 1,027 multipliziert. Nach zehn Erhöhungen sind 130 erreicht.)

    Für mich also eine nachvollziehbare Forderung die natürlich aufgrund der momentanen Höhe etwas abwegig wirkt..
    Aber damit könnte ich mich in der Krankenpflege auch anfreunden..Aber leider wird das wohl nix X(;(

  • ich bin dafür, dass z.B. mal die Müllwerker unbefristet streiken, damit es wirklich mal die gesamte Bevölkerung trifft. Dann möchte ich mal lesen, wie hier geschrieben wird, bzw. die Bevölkerung dann votet. Als nicht Bahnfahrer kann ich mich natürlich zurücklehnen und abwarten, ist doch spannend, wenn 2 so wichtige Monopolisten ihren Streit auf dem Rücken anderer austragen, (zum Glück nicht auf meinem)

    Ich hole schonmal :teufel_popcorn:

    und ich hab grundsätzlich nichts gegen den Streik der GDL oder Streiks im Allgemeinen, nur die Wahl der Waffen sind hier unfair und mit Solidarität hat das nichts zu tun, wenn das arbeitende Volk nicht zur Arbeit kann.

    Es ist dem Untertan untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!
    [SIZE=7]Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg[/SIZE]

  • Die sollen mal schön alle Mitglieder der GDL feuern und ein halbes Jahr später zum halben Lohn einstellen! Strafe muss sein.

    Wird nicht schon an einem führerlosen System nachgedacht? Das sollte ausgebaut werden dann können die Affen streiken soviel sie wollen. :evil:

  • ihr seit doch kunde der DB? warum beschwert ihr euch nicht da über diese situation?
    warum glauben leute zu wissen das die gesamte problematik von der GDL ausgeht?
    grenzt an naivität!

    die DB AG in spe sollte zusehen das sie die leute bezahlt oder sich andere leute sucht, nett wenn die politik den sklavenhandel unterstützt. würde mich als aktionär auch freuen.
    die die am lautesten schreien haben nachher das dickste depot mit der DB volksaktie und hauen sich so schon die eigene basis weg. nette zukunft , danke an die kurzdenker und bildzeitungsleser.

    es hat bis dato nicht einen ungerechtfertigten streik gegeben und schon garkeinen mit überhöhten forderungen.

    die taxikosten können als "aussergewöhnliche belastung" in dem lohnsteuerjahresausgleich angegeben werden, noch.


    what do you mean "flash gordon approaching"?

  • Zitat

    "Der Mensch, der bereit ist, seine Freiheit aufzugeben um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren"

    Ganz großes Kino, Philipp...so einen Post bei der Signatur :oh_man:

    Ich finde es gut, das die GDL so harte Bandagen trägt. Allerdings wird die Bahn nicht
    einfach so nachgeben können. Prinzipientreu nennt man sowas wohl :kotz:

    Wie geht es denn z.B. einem Münchener Polizist, der in diesem überteuertem Kaff
    und seinem Umland mit seinem Lohn zurechtkommen muss.

    MfG
    Sebastian und auch auf die Bahn angewiesen

    Allzu dünn ist sie, die Decke der Zivilisation und nah ist der Abgrund der Barbarei!

  • Jeder, der Lokführer werden wollte, hat doch am Anfang der Ausbildung genau gewusst, wieviel er später verdienen wird.
    Jetzt kommen sie auf einmal drauf, dass Ihnen das Geld zu wenig ist, und sie gerne mehr hätten. Der Häuptling möchte - bevor er nächstes Jahr in Rente geht - sich noch schnell ein Denkmal schaffen und hat alle zum Streik aufgerufen - für einen eigenen Tarifvertrag und 30 % mehr Geld (ok, er sagt selbst leise, dass das unrealistisch ist).
    Aber JEDER von denen wusste, auf was er sich einlässt, als er bei der Bahn angefangen hat - und dass die Züge auch nachts und am Wochenende fahren weiss jedes Kind.
    Insofern kann ich den Begriff "Erpressung" vom Bahn-Vorstand sehr gut verstehen.
    Den Streik beim Wintereinbruch nicht abzusagen halte ich schon fast für vorsätzliche Körperverletzung; heute morgen ist neben mir einer in die Leitplanke geknallt - mit Sommerreifen würde er normal nie fahren.

    Grusz
    Pezi - der als Metaller gerade mal den Inflationsausgleich schafft; vom Gehalt meiner Frau als Kindergärtnerin ganz zu schweigen ...

  • Halmackenreuter

    deine Rechnung ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, aber die Erhöhung sollte im Rahmen bleiben. Mussten nicht sehr viele Arbeitnehmer in den letzten Jahren Nullrunden hinnehmen, weil es die wirtschaftliche Lage so verlangte und gebot.
    Wäre unsere wirtschaftliche Verbesserung auch ohne die Opfer gegangen?

    Glaube nicht, zumindest nicht so schnell.

    @Frau Holle

    der Winter naht, dass du auf einmal so wach wirst, oder.

    Schonmal was von Verhältnismäßigkeit gehört? Sollte die GDL mal drüber nachdenken.

    Kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie alle, aber auch alle (mich einbezogen) jammerten, wie schlecht es uns geht, alles wird teuerer und wir haben immer weniger zur Verfügung.

    Hungersnot nicht wirklich, aber man vergisst sehr schnell, wenn es einem wieder besser geht, gell?

    Man sollte die Sache immer von zwei Seiten betrachten, darum fand ich Anfangs den Streit auch gerechtfertigt, aber inzwischen, spielen hier die Bosse nur noch Machtspiele. Ein vernünftiger Vorschlag, sollte da schon angenommen werden. Aber so kann ich leider nur mit dem Kopf schütteln.

    Im übrigen fahre ich keine Bahn.

    Sollten wir nicht langsam alle streiken, wenn ich mir die Spritpreise ansehe.

    Gruß

  • Zitat

    Original von Ludix

    und ich hab grundsätzlich nichts gegen den Streik der GDL oder Streiks im Allgemeinen, nur die Wahl der Waffen sind hier unfair und mit Solidarität hat das nichts zu tun, wenn das arbeitende Volk nicht zur Arbeit kann.

    Interessante Sichtweise.

    Die Tfz-Führer der DB haben nur ihre Arbeitskraft, sonst nix.

    Der Vorstand der Bahn hat - u.a. - das Kapital im Rücken.
    Die Wahl der Waffen ist wirklich ungleich, unfair da hast Du recht.

    Halmackenreuter:

    Guter Hinweis, auf die Polizei, auf die Feuerwehr(beamten). Die dürfen - sowohl aufgrund ihres "Beschäftigungsverhältnisses" und auch aus moralischer Verpflichtung - wie Du - nicht streiken. Eine weitere Gruppe, die gegen andere ausgespielt bzw. aufgewiegelt wird.

    Tja. Die Deutsche Bahn war mal ein Staatsunternehmen, mit verbeamteten Lokführern. Davon gibt es - im Westen - noch mehr als genug, die jetzt als Streikbrecher 'ran dürfen.

    Wie wäre es, wenn die Bahn wieder ein Staatsunternehmen würde?

    Mit verbeamteten Lokführern? Denen ist das Streiken dann auch verboten.

    Das wäre doch im Sinne vieler hier, oder?

    :D

    Bodo:

    Ich habe nie gejammert, wieso schreibst Du von "wir alle"? Und wach werde ich lediglich nur noch bei Diskussionen, in denen Andersdenkende oder Streikende als Wixxer oder - indirekt - Wachstumsschädlinge bezeichnet werden. Das geht mir dann doch ein bißchen wider die Hutschnur. Und - der Winter scheint auch Dich zum posten zu animieren, oder? ;)

    Ansonsten: :kaffee2:

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Holle (15. November 2007 um 13:23)

  • Zitat

    Original von Frau Holle
    Die "Helden" sind natürlich die Selbständigen oder diejenigen, die ebenso heldenhaft "eigene" Arbeits-/Angestelltenverträge aushandeln...

    ...Manche motzen so daher, wie User Bodo, tröten in's Unternehmer/Consultant-Horn...

    Meinst Du, Du könntest es schaffen, mit Deinen Argumenten einigermaßen sachlich zu bleiben oder überhaupt welche zu bringen, anstatt den Polemikbecher hier volllaufen zu lassen?

    Also ich kann ja nun auch nichts dafür, dass es in meiner Branche keinen Tarifvertrag gibt.
    Ist ein anderes Thema, aber das hat eben positive und negative Seiten.
    Das hat auch mit Heldentum nichts zu tun, ich bin lediglich angestellt und muss selber zusehen, was in die Tüte kommt (so wie viele Andere auch).
    Dann auch noch auf den Selbständigen rumzutrampeln (alle, die ich kenne, arbeiten tatsächlich selbst und ständig und schaffen dabei ne Menge Arbeitsplätze) ist doch völlig daneben.

    Es bläst eigentlich auch keiner ins Unternehmer-Horn; vielleicht ist das einfach die Ansicht desjenigen? Ich werfe Dir ja auch nicht vor, naives Opfer der Gerwerkschaftsbosse geworden zu sein, sondern attestiere Dir vorab erstmal einen eigenen Gedankengang.


    Zitat

    Wie wäre es, wenn die Bahn wieder ein Staatsunternehmen würde?

    Mit verbeamteten Lokführern? Denen ist das Streiken dann auch verboten.

    Das wäre doch im Sinne vieler hier, oder?

    Ich zähle mich nicht dazu. Ein defizitäres, staatliches Mobilitätsunternehmen zu privatisieren ist, finde ich, erstmal eine gute Sache.
    Spart zumindest schonmal Steuergelder.
    Hat natürlich auch Nachteile. Ein Privatier wird versuchen, aus den roten Zahlen in gute Schwarze zu kommen - sein gutes Recht.
    Da bleiben dann natürlich auch einige Privilegien (kaum befahrene Bahnstrecken in Landgebieten werden gestrichen; Lohnerhöhungen kommen nicht wie beim Staat üblich auf Zuruf) auf der Strecke.
    Mir gefällt das private System gut, da gehört selbstredend auch das Recht zu streiken zu.
    Von mir aus sollen die ja auch streiken. Streik ansich ist ein berechtigtes und gutes Mittel.
    In diesem speziellen Fall finde ich es allerdings kontraproduktiv (die Forderungen, nicht den Streik).
    Ich bin persönlich nicht betroffen, aus egoistischer Sicht können die von mir aus noch wochenlang die auf Sie angewiesenen Leute sitzen lassen.
    Aber wie wärs denn mal mit einer Einigung?
    Das ganze Gesabbel von 10 Jahre verzichtet etc. nutzt doch jetzt keinem was.
    Wenn die sich auf - ins Blaue hinein - 10% einigen, ist das doch ne gute Sache, oder? Welcher normale Arbeitnehmer bekommt schon 10% auf einmal?

    cu Toy

  • Zitat

    Original von Frau Holle
    Und wach werde ich lediglich nur noch bei Diskussionen, in denen Andersdenkende oder Streikende als Wixxer ...bezeichnet werden. Das geht mir dann doch ein bißchen wider die Hutschnur.

    Du mußt irgendwas falsch gelesen haben.

    Leute, die durch ihr Verhalten anderen Leuten schaden (besonders wenn diese für eine bestimmte, durch den Streik nicht erbrachte Dienstleistung, Geld bezahlt haben) und außerordentliche Umstände verursachen, bezeichne ICH als Wixxer.

    Tut mir allerdings auch nicht leid, wenn du das anders siehst. Nur mein Rechtsverständnis sieht das so.

    Und bzgl. den Cops/Lokführern etc. mit ihrem Hungerlöhnen. Ich geh davon aus, daß die bei der Unterzeichnung ihres Arbeitsvertrages wissen, welche Gehälter auf sie zukommen. Solche Jobs macht man auch nicht um größtmögliche (Geld-)Gewinne zu erziehlen, sondern aus "Berufung" heraus.
    ( zumindest ersteren).

    Sich für einen "Low-Level" Beruf zu entscheiden und hinterher weinen, jammern und streiken, weil man zu wenig Verdienst hat ist schon lächerlich.


    Zitat

    Original von Bodo
    Man sollte die Sache immer von zwei Seiten betrachten, darum fand ich Anfangs den Streit auch gerechtfertigt, aber inzwischen, spielen hier die Bosse nur noch Machtspiele. Ein vernünftiger Vorschlag, sollte da schon angenommen werden. Aber so kann ich leider nur mit dem Kopf schütteln.

    Dem schließ ich mich 1:1 an.

    2 Mal editiert, zuletzt von Chief (15. November 2007 um 14:25)

  • Auf jeden Fall machen sie die Kinderträume von Jungs kaputt. ;(

    Die wollen doch alle Lokführer, Lokomotivführer werden.

    Da hat bisher noch niemand dran gedacht, Schande über euch.


    Gruß
    Bodo

  • Klar, die jetzt am Internet sitzen sind ja auch keine Bahnkunden, denn diese stehen jetzt an Bahnhöfen rum, oder mit ihren Autos im Stau und können nicht mitabstimmen ;)

    Es ist dem Untertan untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!
    [SIZE=7]Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg[/SIZE]

  • Lustiger Fred hier. :D

    Gings nicht um die Frage das die SPD das Streikrecht kappen will?

    Bin ich voll dagegen! :dagegen: :abgelehnt:

    Streik muss wehtun, sonst ist es doch absurd.

    Ich bin für mehr Streiks in Deutschland und für mehr Bürger die Nüsse haben und mal auf die Strasse gehen.

    Echt nur Schwuchtelpolitik in diesem Land und weichgespülte Wähler.

    So ihr unterbezahlten Lokführer und überbezahlten Bonzen, weitermachen.

    Gruss Ray


    Hier steht grad nix!

  • Etwas off topic, aber da fällt mir wieder ein, daß viele ein Grundstück oder Häuschen in der Nähe eines Industriegebietes kaufen um dann nach 5-10 Jahren mit Transparenten aufmerksam zu machen:

    Lärm macht krank ( weil LKWS seit 1000 Jahren da durchfahren ) usw.

    Sie wollen dann noch Lärmwälle, oder gar Geschwindigkeitslimits ( 30er Zonen im Industriegebiet )

    Ähnlich sehe ich es auch bei manchen Streikern. Wie Chief schrieb, sie wissen was sie verdienen werden und dann kommt das Gejammer.

    Streik finde ich richtig, wenn es angemessen ist. Das Streikrecht sollte auch nicht angegangen werden.

    Nur die Verhältnismäßigkeit sollte gewahrt werden.

    In diesem Fall wohl eher schwierig.

    Ich denke die Diskussion führt zu nichts, weil wir die falschen Ansprechpartner sind.

    Mike

  • Zitat

    Original von Pezi
    Jeder, der Lokführer werden wollte, hat doch am Anfang der Ausbildung genau gewusst, wieviel er später verdienen wird.
    ...

    Grusz
    Pezi - der als Metaller gerade mal den Inflationsausgleich schafft; vom Gehalt meiner Frau als Kindergärtnerin ganz zu schweigen ...

    beschwer dich nicht, bevor du dein ausbildung angefangen hast , hättest du dich informieren können was man so als metaller verdient.
    (und es wäre wesentlich weniger ohne gewerkschaft und streik)


    what do you mean "flash gordon approaching"?