Aufbocken zum Schwinge ausbauen

Ich hab da ein kleines Problem. Ich mache im Moment den 24000er Service. Gleichzeitig wechsel ich den Schwingenschleifschutz und kontrolliere die Lager.
Die erste Frage die mir in den Kopf kam ist die, in welche Richtung ich die Kontermutter der Schwingenachse drehen muss um sie zu lösen.
Die Zweite Frage ist, wie ich die Gute dafür aufbocken kann. Ich hab mal gesehen, dass man die Rastenanlage entfernt und dafür Stahplatten mit Rohren anschrauben kann. Dort kann man Sie dann auf Unterstellböcke stellen.
Geht das in Ordnung, ohne dass Schäden am Rahmen auftreten? Zum Beispiel Haarrisse oder ausgerissene Gewinde.

Ich füge dann gleich ein Bild an, damit ihr euch auch ein Bild machen könnt was ich meine.

Ich glaub den Umbau haben schon paar im Forum gesehen. Ich hoffe das es in Ordnung geht wenn ich das Bild so einfüge.

So Schwinge ist gemacht worden.
Ich habe die Gute am Heckrahmen hochgezogen und zusätzlich meine Konstruktion zur Hilfe genommen.
Ich muss sagen, kein Gewackel und schön stabil.

Also, sie sahen noch sehr gut aus. Nichts hackte und alle liefen schön gleichmäßig. Fett war auch noch drinne.
Das einzige was mir auffiel war, dass die Hülsen die in die Lager gesteckt werden nur minimale "Druckspuren" aufwies.
Gefühlt habe ich allerdings nichts. Also gut Fett rein gedrückt und alles wieder zusammen gebaut.
Aber am oberen, ich glaube Spährolager heist es, des Federbeins fiel mir auf dass die Gummidichtungen leichte Risse hat.
Hab sie aber drinnen gelassen und mit Silikonfett eingeschmiert.
Außerdem hatte mein Schwinge am Ende ein senkrechtes Spiel von knapp 2-3 mm.
Ist aber laut einem Forumsbeitrag normal, da die Lager ein gewisses Spiel brauchen um zu funktionieren. Die addieren sich alle und durch die Länge der Schwinge ergibt sich so ein Spiel.
Im Gesamtbild war alles in super Zustand.