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  3. CBR Floh

Beiträge von CBR Floh

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  • Lithium Batterie kompatibel mit CB1000R ABS SC60?

    • CBR Floh
    • 9. März 2021 um 15:25

    Es gibt immer Leute die sich gegen das Bessere sperren, es gibt auch die Leute die so tun als wüssten sie alles und wissen letztendlich gar nix, gell Dunlop.

    Für alle anderen gilt, fahrt einfach das was ihr fahrt, niemand muss sich etwas gutes ins Mopped bauen, aber wer der kann, der kann.. .ganz wie im richtigen Leben. ;)8)

  • Lithium Batterie kompatibel mit CB1000R ABS SC60?

    • CBR Floh
    • 9. März 2021 um 11:38

    Glaub ich dir zu 100% das du raus bist.

  • Lithium Batterie kompatibel mit CB1000R ABS SC60?

    • CBR Floh
    • 9. März 2021 um 11:31
    Zitat von dunlop

    Das ist mir nun zu dumm, nun werden wieder genau die falchen Internetluegen propagiert.

    :D:D:D:D:D:D

    Dein Spruch ist wahrlich ein Lacher!!

    Komm, bring Fakten und keine flachen Ausreden!!

    Ich habe Spaß daran. Bin zwar kein Akkuprofi, habe aber in den letzten 4-5 Monaten verdammt viel darüber gelernt. :):thumbup:

    Alles das was ich geschrieben habe, habe ich mit bestem Wissen und Gewissen geschrieben.

    Da mag es von echten Fachleuten (Akkuhersteller, Elektrotechniker etc.) die eine oder andere kleine Korrektur geben, aber der Kern, so würde ich mal mit viel Selbstbewusstsein sagen wollen, stimmt!

    Aliant sagte mir nach 2 Minuten am Telefon, dass ich mehr über Akkus weiß als sie selbst....die konnten mir meine Fragen ncht fachlich beantworten.

    Die Beantwortung von fachlichen Fragen habe ich zuerst von der Firma i-tecc bekommen.

  • Lithium Batterie kompatibel mit CB1000R ABS SC60?

    • CBR Floh
    • 9. März 2021 um 11:28

    Jupp, die Shido habe ich nachgeladen (bin Modellbauer, habe das passende Ladeequipment eh da) und das Motorrad dann verkauft.

    Die Delo habe ich auf Garantie neu bekommen, mit dem neuen Besitzer habe ich regen Kontakt, im Herbst ist seine CB1000R ebenfalls von jetzt auf gleich nicht mehr angesprungen, genauso wie bei mir. Jetzt hat er wirder ne normale Batterie eingebaut.

    Ich schiebe das ganz klar auf die Qualität der Tütenzellen.

    Ob Shido und Delo jetzt besondere Billighersteller weiß ich nicht wirklich. Ich würde sagen alle die Tütenzellen in die Starterbatterien einbauen sind Billighersteller.

    Wobei ich sagen muss, es gibt auch qualitativ bessere Tütenzellen, die sind aber eben längst nicht so gute wie A123 Zellen.

  • Lithium Batterie kompatibel mit CB1000R ABS SC60?

    • CBR Floh
    • 9. März 2021 um 08:11

    Als meine Billig Fepo Batterien die jeweils im Herbst versagt haben, war es definitiv nicht kälter als 10°, eher wärmer. Die Motorräder wurden bis zu dem Tag regelmäßig gefahren, standen also maximal die Woche über, wie immer, in der Garage. Die Bikes werden spätestens jedes Wochenende gefahren, so gesehen war alles im hellgrünen Bereich. :thumbup:

    Ich gehe schon analytisch vor, kann man eventuell an den Beiträgen erkennen.

    Beide Fepo, der Shido und der Delo haben einfach so nach rund einem halben Jahr ihren Dienst versagt. Da gab es weder einen Defekt am Motorrad, noch war es beonders kalt, noch stand die Maschine länger als eine Woche...

    Ja die Tütenzellen gibts in verschiedenen Größen. Aber aus meiner Erfahrung heraus werden für beinahe alle 1000er und mehr diese relativ kleinen 48Wh 4Ah Fepo4 Tütenzellen verkauft. Man müsste sich wenn selbst größere Fepo Batterien aus der Liste aussuchen, sind dann aber immernoch Tütenzellen.

    Es ist nicht garantiert, dass man dann auch eine größere Tütenzelle bekommt. Das Ding habe ich mit Aliant durch. Da wurde mir gesagt, dass im inneren des Akkus ungefähr die halbe Kapazität ist wie außen drauf steht. Also bei einer YTX14 wären das 7Ah. Darauf hin habe ich die Aliant YTX14 bestellt. Vorher hate ich übrigens den Hersteller in Italien per Mail angeschrieben welche Kapazität der Fepo4 Akku hat, darauf wurde mir schriftlich geantwortet, dass die keine Kapazitätsangaben machen. :/

    Nungut, habe auf Aliant Deutschland vertraut und den Akku bestellt. Als der Akku hier ankam....Federleicht... mein erster Gedanke, da sind NIEMALS 7Ah drin.

    ...ich drehe den Akku um...was steht da am Gehäuseboden...48Wh also 4Ah. Also ging der Akku postwendend zurück. :rolleyes:

    Wichtig: Die A123 Zellen haben nochmal eine höhere Entladerate als die illigeren und weniger robusten Tütenzellen, man hat also nochmals einen höhreren Startstrom beim Startvorgang zur Verfügung!

    Auch wichtig, sollte es doch mal zur Ausgasung durch Hitze oder Überladung einer Zelle kommen, dann bläht sich der Tütenlipo auf und zerquetscht mitunter die andere Tütenzelle. A123 Zellen haben für diesen Fall der Fälle ein Überdruckventil an JEDER Zelle.

    1. Das Kälteproblem ist immernoch ein Kälteproblem, ich schrieb es ja und so ist es auch in der Praxis. Mit diesem sogenannten "Vorglühen" der Fepo Zelle (Licht anlassen + Navi anschalten etc.) geht mehr oder weniger, aber damit das "Vorglühen" funktioniert, braucht mach auch Kapazitätsreserven, da genügen die unterdimensionierten 4Ah für ne 1000er eben genau NICHT.

    Je mehr Reserven, desto besser wenn es frisch ist. Die Fepo Batterien bginnen ab rund 10° zu schwächeln, bei vernünftiger Dimensionierung sind 5° noch locker drin (selbst getestet!!), 0° werden auch noch bei vernünftiger Dimensionierung gehen, aber tiefer z.B. -5° ist sicherlich Feierabend.

    Aber wer will deutlich unter 0°C noch fahren? :einfrierendes_gesicht:

    Die Biker, die bei deutlichen Minustemperaturen fahren wollen bauen eben ne Bleibatterie ein und fertig ist die Kiste.

    2. Aus einer Bleibatterie kann ich max. 50% der angegebenen Kapazität entnehmen. Aus einer Fepo4 über 90%! So ist je nach Kapazität mit der Fepo Batterie mehr Startvorgänge möglich als mit der Bleinbatterie. Hat man aber so ne unterdimensionierte 4Ah Fepo4, sieht es in der Tat schlecht aus. ABER...der Strartstrom bei den ersten Anlassversuchen ist höher als der einer Bleibatterie! Also ist mit einer Unterversorgung der Fahrzeugelektronik nicht zu rechnen.

    3. Hat man ein Mopped bei dem im Stillstand Strom fließt (Krichstrom,Wegfahrsperre, Alarmanlage), entläd dieser Entladestrom jede Batterie über den Winter mitunter bis auf 0V, egal ob Blei oder Fepo. Da keine auf dem Markt befindliche Batterie eine Tiefentladung mag/überlebt, ist die dann unwiederbringlich defekt.

    DAS ist DER Grund, weshalb immer wieder gesagt wird, dass man die Batterie über den Winter abklemmen oder ausbauen soll. :thumbup:

    Es gibt auch noch einen Grund für eine etwas üppigere Dimensionierung.

    Da qualitativ hochwertige Zellen leicht weit über 10 Jahre alt werden können, aber dabei etwas an Kapazität verlieren, macht es auch deshalb Sinn nicht zu minimalistisch zu dimensionieren.

    Da die Akkus relativ teuer sind, will man ja auch lange Ruhe haben.

    Dass ist für mich übrigens DER Grund auf gute Fepo4 Akkus zu setzen, habe keine Lust im Winter nachzuladen. Alklemmen oder ausbauen und im Frühjahr anklemmen bzw einbauen oder ein Erhaltungsladegerät 5Monate an den Hausstrom anzuschließen. etc.

    Laut dem NASA battery workshop soll der Kapazitätsverlust der A123 Zelle
    nach 15 Jahren Lagerung bei 50% SOC und 25°C gerade mal um die 3% betragen. Heißt, alt werden können die....

    Berechnen muss man da übrigens gar nix!

    Vernünftige Reserven schaffen bzw. praxisnahe Kapazitäten verwenden reicht völlig. 8)

    600er 4 Zylinder = 5Ah A123 Zelle

    1000-1200er 4 Zylinder 7,5Ah A123 Zelle

    1000-1200er 3 Zylinder 7,5Ah A123 Zelle

    1000-1200er 2 Zylinder 10Ah A123 Zelle.

    Damit ist man pauschal auf der sicheren Seite.

    Wer ein Gewichtsfetischist ist, kann für seine 1000er 4 Zylinder auch 5Ah A123 Zellen verwenden... ist nochmals deutlich besser als 4Ah Tütenzellen...

  • Lithium Batterie kompatibel mit CB1000R ABS SC60?

    • CBR Floh
    • 8. März 2021 um 14:07

    Meine Erfahrungen sind wie folgt:

    S1000XR Shido 48Wh LiFepo Batterie, 1 Saison okay, im Herbst nicht mehr genug Saft um zu starten.

    CB1000R Delo 48Wh Lifepo Batterie, 1 Saison okay, im Herbst nicht mehr genug Saft um zu starten.

    Jetzt braucht meine Speed Triple eine neue Battrie...habe eigentlich keinen Bock mehr auf LiFepo.

    Habe mich dann aber umfassend informiert, mir die diversen Unterschiede heraus gesucht, Ursachenforschung betrieben und mir ist so einiges klar geworden...

    1. Die allermeisten Lifepo Starterakkus auf dem Markt für unsere Moppeds sind unterdimensioniert, die 48Wh entsprechend rund 4Ah

    2. auf den allermeisten Lifepo Akkus steht aber nahezu die gleiche Bezeichnung drauf wie auf einem Bleiakku, also z.B. YTX12 was einer 12Ah Bleibatterie entspricht und das obwohl in der Regel nur 48Wh also 4Ah Lifepo drin sind.

    3. Das kann funktionieren, muss aber längst nicht. Die 4Ah sind für ne 1000er knapp bemessen, hat man dann Doppelscheinwerfer, Navi, Griffheizung und was weiß ich noch am Mopped, wirds schnell sehr (zu) eng.

    4. Die Ladeschlussspannung stellt in der Regel kein Problem dar, die Lifepo Batterien schaffen das, es sei denn der Spannungsregler des Motorrades ist defekt und lässt 15V durch. Dann sind andere Systeme auch hinüber. Aber es gibt Lifepo mit einem BMS, die überwachen die Über- oder Unterspannung! Die Lifepos Zellen sind "eigensicher", brennen tut da bei Überspannung also so schnell nichts.

    5. Es gibt zwei verschiedene Arten von Lifepos, einmal die billigen (preiswerten) Tütenzellen und einmal die hochwertigen Rundzellen von z.B. A123 systems.

    6. Für ne 1000er 4 Zylinder und 3 Zylinder sollten es schon 7,5Ah sein die in dem Lifepo Batterie stecken um auch noch im Herbst, um 5°C herum problemlos starten zu können. Bei einem 1200er V2 oder einem 1200er Boxer dürfen es gern 10Ah sein wenn man auf der sicheren Seite sein will.

    7. Für echte Winterdurchfahrer die deutlich unter 0° starten und fahren sind Lifepo nix. Aber wer von uns fährt schon den Winter durch und dann auch noch bei -5° etc....?

    8. Diese 08/15 Batterien mit 48Wh bzw. 4Ah Lifepo Tütenzellen sind sehr weit verbreitet, aber wie man anhand der Bewertungen vielerorts erkennt, gibt es viel Schatten bei den Dingern.

    Ich persönlich setze auf 7,5Ah mit A123 Zellen und BMS (Batterie management System)

    Achtung, nicht jedes BMS ist ein echtes BMS. Beim Kauf unbedingt drauf achten!!!!!

    So gut wie alles andere auf dem Markt, wie Delo, Shido, Aliant uvm. sind diese Tütenzellen mit 48Wh also 4Ah welche für um 1000ccm empfohlen werden.

    In ner 600er funktionieren diese 4Ah schon ganz gut, aber dennoch ist die Qualität des Akkus eher unteres Mittelmaß. Für eine 600er würde ich eine Lifepo aus A123 Zellen mit 5Ah empfehlen.

    Ich kenne 2 Hersteller die wirklich gute Lifepo Batterien anbieten. Billig sind die nicht, aber wir machen uns ja auch keine billigen Hebel, Kettensätze und Reifen aufs Mopped...gell.

    Das wäre einmal die Firma i-tecc und das andere wäre die Firma CS-Batteries.

    https://www.i-tecc.de/shop/lifepo4-b…gy-power-basic/

    https://cs-batteries.de/Pro-V2-Version-Batterie


    Wer mit seiner 4Ah Tütenzelle glücklich ist, darf gern damit glücklich bleiben, es soll auch Leute geben die mit einem Kettensatz ohne O-ringe oder einem Metzeler Lasertec zufrieden sind.

    Diejenigen die der neuen aber hochwertigen Technik gegenüber aufgeschlossen sind, wünsche ich viel Spaß mit den A123 Zellen.

    Das ist mein neuer Akku:

    Der verleiht meinem Anlasser bei 5°C zu ungehanten kraft und lässt den kalten Triplemotor satt anlaufen.... macht Spaß sowas.

  • ContiRoadAttack 3

    • CBR Floh
    • 24. Juli 2019 um 16:01

    ...zu gute Rückmeldung, zu großer Grenzbereich...oder einfach ein zu guter Reifen?

    Wie gesagt, ich halte auch 0,0 von dem Reifen. Übrigens egal ob Angel, Angel GT oder Angel GTII

  • ContiRoadAttack 3

    • CBR Floh
    • 13. Juli 2019 um 07:26

    Ich kann so gaaaaaaaar nichts gutes an dem Angel finden.

    Ich hate den damals auf meiner Street Triple, da wurde er dann von dem Conti Road Attack 2 abgelöst = der Unterschied gleicht Welten!

    Dann hatte ich ihn auf meiner erst kürzlich erstandenen Speed Triple, bin ihn 2 Wochen gefahren und habe ihn gegen einen Conti Road Attack 3 getaucht = der Unterschied gleicht Welten!

    Ein Freund hat eine 1290iger Duke mit dem Angel GT, er fand ihn gut...ich habe mich mit Kommentaren zurück gehalten...er hat nach einem Jahr auf einen Conti Road Attack 3 gewechselt = der Unterschied gleicht Welten!
    So können sich Meinungen nach einem direkten Wechsel ändern. ;)

    Ich halte es für mich fest belegt das der Angel einem aktuellen/modernen Reifen nicht im geringsten das Wasser reichen kann.
    Bestenfalls kann er auf irgend einem schweren Reisedampfer was taugen....

    Was der Reifen nicht kannn, wie z.B. gute Dämpfungseigenschaften etc. lasse ich einfach mal außen vor.
    Einfach nach einem Angel mal einen Conti drauf machen und dann weiß man was Sache ist.

    Übrigens, ich bezeichne den Angel gern als Holzreifen. Das macht den Unterschied am transparentesten. :D

  • ContiRoadAttack 3

    • CBR Floh
    • 25. Mai 2019 um 08:22

    Sorry, der Angel GT ist n meinen Augen ein Drama.
    Der fährt sich im direkten Vergleich zu dem CRA3 wie ein Holzreifen, und das ist nicht übertrieben!
    Knochenhart und kaum Rückmeldung.

    Grip im trockenen ist Okay, im nassen weiß ich es nicht. Der Angel GT ist ein Reifen alter Bauart und ich finde, genau so fährt er sich auch.

    Selbst das Preis Leistungsverhältnis im Vergleich zum sehr teuren Conti ist schlecht. So schlecht finde ich den Angel GT.
    Ich habe ihn 2x drauf gehabt, gerade jetzt bei meiner neu erworbenen Speedy, vor ein paar Jahren auf einer Streety und ein guter Freund von mir hatte ihn bis vor kurzen auf eine Superduke GT....
    Wir sind zu 100% einer Meinung! Dazu muss ich sagen, als er die Maschine und somit den Reifen ladenneu hatte, fand er den Reifen gar nicht sooo schlecht. Nachdem er sich direkt danach den CRA3 drauf gemacht hat, sagt er der Angel GT ist wirklich schlecht...oder der CRA3 sooo ausgesprochen gut. Kann man sehen wie man will.
    Eins von beiden ist es jedenfalls garantiert. ;)

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 25. Mai 2019 um 06:02

    Moin,
    zu hart kann ich nicht sagen. Sie ist schon sehr straff.
    So habe ich es lieber als zu weich. Grundsätzlich bin ich mit dem Fahrwerk deutlich zufriedener als mit der CB, insbesondere hinten.
    Die Gabel schlägt zu schnell durch, da stelle ich aber relativ hohe Ansprüche, hier haben wir viele Straßen der 3. Ordnung, auch da fahre ich gern schnell in Kurven und ankere vorher entsprechend. Wenn dann da Löcher sind geht die Gabel schonmal auf Block..das ist nicht so schön und da helfen auch keine weiteren Einstellungen..
    Da sind aber zwei Faktoren die ich nicht außen vor lassen kann. Mein Gewicht und mein Fahrstil. Beides ist nicht gerade gut fürs Material. ;)

    Wie gesagt, ich gucke mal, aber es liegt recht nahe das ich die Gabel mal irgendwann überarbeiten lassen werde. Hin in Richtung härtere weil progressive Feder und zu besserem Ansprechverhalten mit geändertem Shimpaket. Eben passend für mich.

    Gruß
    Holger

  • ContiRoadAttack 3

    • CBR Floh
    • 22. Mai 2019 um 06:43

    Ich bin der Meinung das ein Reifen auch eine Versicherung ist.
    Je mehr Grip, desto besser, in JEDER Situation.

    Gerade in Kurven kann das Lebenswichtig sein, denn rutscht man da weg, gehts immer direkt in denGegenverkehr oder direkt in Richtung Leitplanke und/oder Bäume.

    Ein Freund von mir baut Prothesen für Beinamputierte. Er sagt es gibt nicht viele Motorradfahrer die ein oder beide Beine verloren haben...die meisten haben es erst gar nicht geschafft zu überleben....

    Ich spare NIE am Gummi. Da hängt einfach zu viel dran....im wahrsten Sinne des Wortes.
    Deshalb fahre ich den Conti Road Attack, mega schnell warm, Grip fast sofort, und hat ein tolles Kurvenverhalten.
    Würde ich auch öfters im Regen fahren, wäre der Metzeler M7RR der Reifen meiner Wahl.

    Die Lebensdauer des Reifens ist mir bei dem hohen Sicherheitsaspekt beinahe völlig egal. Alles über 3000km passt für mich.
    Ich bin kein Großverdiener!

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 21. Mai 2019 um 18:04

    Bin mir nicht sicher ob du richtig gelesen hast.

    Ich kenne die Wellendichtringe bereits. Erwarte also keine Wunder, sondern weiß was mich erwartet. :D
    Wenn die Gabel auseinander ist, bleibt es auch nicht bei den Simmering, das Shimpaket wird angepassst und es kommt eine progressive Feder rein...bin ja kein Anfänger, gell.

    Ist aber noch nicht auf dem Plan, die Gabel funktioniert gut, ist stabil und lässt das Mopped gut durch Straßen 3. Ordnung prügeln, ist halt nur ganz schön unkomfortabel...das absolute Gegenteil der CB1000R SC60.

    Übrigens rede ICH von einer Speed Triple. ;)

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 21. Mai 2019 um 16:23

    Mag sein das Öl und andere Zaubermittelchen auch helfen.
    Der Wellendichtring von SKF ist aber eine ganz andere Nummer.
    Wer will, kann dann auch noch an den SKF was von seinen Hausmittelchen dran machen...wenns hilft, hilfts auch bei Wellendichtringen die von Haus aus 20% weniger Reibung haben, wie eben der SKF.

    So sieht das dann aus:
    Ab 2:25min wirds interessant.

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  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 21. Mai 2019 um 06:15

    Moin,
    ja, habe auch schon 1000km gefahren. Ist immernoch ein tolles Bike.

    Hart ist sie, aber die Feder ist es nicht, entweder spricht die Gabel etwas unsensibel an oder die Druckstufe ist auch offen zu hart.
    Ist jetzt aber nichts was mich stört.
    Hoffe als das ein Gabelsimmering undicht wird, dann würde ich die SKF Dichtungen einbauen, die haben ein sehr geringes Losbrechmoment und sind auch von den Gleiteigenschaften her sehr gut. Das hilft oft bei etwas unsensibleren Gabeln. Habe ich aber auch schon pauschal für ein Rennstreckenmoped gemacht, ist irre was das ausmacht.

    Ich fühle mich sehr wohl auf der Maschine. Passt alles!
    Naja, fast, überlege o ich einen Arrows Auspuff drann mache, wären halt 500Euro rein für Design. Der Auspuff gefällt mir sau gut, aber nur für Design 500Euro ausgeben...hmmm.
    Der Serienauspuff kling auch gut.

    Gruß
    Holger

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 3. Mai 2019 um 06:12

    Sodele, musste gestern nochmal ne Runde fahren...geiles Gerät.

    Bärig, stabil, ne echte Maschine.
    Instrumente vorbildlich ablesbar... sogar mit Schaltblitz, dass Fahrwerk ist hart aber ehrlich, die Bremsen sind göttlich, die Sitzposition, mit Lenkererhöhung, ist für mich spitze!

    Die Honda kommt an die Speedy nicht ran. Nur der Motor der Honda ist halt seidiger, kultivierter hat aber gefühlt weniger Druck.

    Gruß
    Holger

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 2. Mai 2019 um 07:34

    CRA3 der 5-10.000km hält...meinen Respekt! Deine Maschine würde ich ungesehen gebraucht kaufen.

    Wenn ich 3500km damit fahre, habe ich viel geschafft und den Reifen benahe bis auf 0 aufgebraucht.

    Gruß
    Holger

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 30. April 2019 um 19:39

    Ein guter Reifen ist schon immer viel Wert, ohne wenn und aber.
    Vom S20 hab ich viel gehört und eigentlich nur gutes.
    Beim Conti Road Attack weiß ich das er grandios ist, besser sogar als der Sport Attack.

    So, heute die Speedy mal länger gefahren, gut 150km waren es.

    Es hat ein wenig gedauert bis sie kmir ein Grinsen ins Gesicht gezaubert hat, um genau zu sein deutlich über 100km. Bei der CB war ich nach schon nach den ersten 20km gefühlt eins mit der Maschine.

    Die Speedy will gefahren werden, ist nicht so spielerisch. Jetz kann ich bereits besser mit ihr umgehen, es wird, es entwickelt sich.
    So Ists meinst besser als die schnelle Liebe. ;)

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 30. April 2019 um 07:40

    J, es sind bescheidene Reifen rauf, die kann ich gar nicht leiden.
    Angel GT, knuppelharter Reifen der geht gar nicht.

    Conti Road Attack ist bestellt und kommt nächste Woche drauf.

    M7RR mag ich auch nicht mehr, weil nach der Hälfte des Reifens ist der auch nichts mehr wert.

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 29. April 2019 um 06:54

    Moin,
    gefahren bin ich auch eine Runde, kein Vergleich zur CB.
    Spürbar unhandlicher, man braucht mehr Druck am Lenker aber dafür im gleichen Maße stabiler und zielgenauer. Je schneller es wird, desto stabiler wird sie.
    Bremsen sind über jeden Zweifel erhaben, Sitzposition ist für mich toll (hat einen höheren Lenker drauf).

    Der Sound ist ein echtes Brett und das mit Serientüten.

    Der Motor läuft rauher als ein Vierer, klar. Habe es mir aber "schlimmer" vorgestellt. Ist insgesamt dennoch ein geschmeidiger Geselle.
    Der Motor der CB geht noch ne ganze Ecke sanfter zu Werke, war aber vorher schon klar.


    Gruß
    Holger

  • Erfahrungen/Empfehlungen für Fahrwerksänderung SC60

    • CBR Floh
    • 26. April 2019 um 00:08

    Die Triumph steht in der Garage neben der CB.
    Der Unterschied ist nicht gerade gering. Die Speedy ist in allem mächtiger, angefangen bei der Gabel, Gabelklemmungen, Bremsen, Fahrwerk---einfach in allem.
    Die CB ist regelrecht zierlich dagegen und eine ganze Klasse drunter.
    Allerdigs ist die Speedy nicht mehr so handlich wie die CB...man kann halt nicht alles haben. ;)

    Morgen früh lasse ich sie zu.

    Freue mich auf die Zeit mir ihr.

    Gruß
    Holger

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