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Beiträge von Taschenlampe

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  • Bremsschlauch an Gabelbrücke - Stahlflex vs. Serie

    • Taschenlampe
    • 27. Juli 2025 um 08:42

    Hallo zusammen,

    es geht um die Befestigung der Bremsschläuche an der Gabelbrücke. An meiner SC57 sind Stahlflexleitungen montiert, die an der Gabelbrücke durch den originalen Halter geführt werden, allerdings nicht fixiert sind. Original steckt dort der nur einfach ausgeführte Schlauch in einem Gummi drin, der Gummi fehlt hier. Ohne die Fixierung bewegen sich die Schläuche beim Ein- und Ausfedern auf ihrer gesamten Länge, was bei mir dazu führte, dass sich die Stahlflexschläuche im oberen Bereich, wo sie im Bogen um die Gabel herumlaufen, am Standrohr nagen - natürlich abhängig auch von der Bremspumpenstellung am Lenker.

    Ich könnte jetzt versuchen, die Schläuche im Halter mit einem (originalen?) Gummi zu fixieren, um die Schlauchbiegungen oberhalb der Brücke zu vermeiden. Jedoch vermute ich, dass dies ohne ein wirklich passendes Formteil nur eine Bastellösung bliebe.

    Die originale Lösung mit dem bis runter einfach geführten Schlauch gefällt mir eigentlich am besten. Allerdings sind originale Schläuche offenbar nicht mehr neu erhältlich und gebrauchte sind ja nun auch schon recht alt. https://www.bike-parts-honda.de/honda-motorrad…/F__0400/2/2507

    Bei Spiegler gibt es auch Stahlflexschläuche mit Verteiler. Da habe ich aber keine Ahnung, wie gut das dort passt. Der Platz ist begrenzt durch Hupe und Plastikabdeckung und die Gabelbrücke hat so eine Aussparung für den Halter - da müsste der Stahlflexverteiler sich sehr genau einfügen.

    Was fällt Euch dazu ein?

  • Neuerwerb CBR 1000RR, Bj 2012

    • Taschenlampe
    • 16. Juli 2025 um 11:32

    Hallo Reiner - herzlich Willkommen und viel Spaß mit Deinem Neuerwerb!

    Bremsbelagwechsel hinten in der einfachsten Variante = eine Schraube (Gleitstift ?) raus, dann können die Beläge rausgezogen werden. Rad und Sattel können montiert bleiben. Drehmoment für den Stift ist 18Nm.

    HONDA CBR1000RR - REPLACING REAR BRAKE PADS - YouTube

  • Sekundärluftsystem - Regelventil/Magnetventil defekt ???

    • Taschenlampe
    • 15. Juli 2025 um 14:43

    Sonst war mir nichts auffällig. Leerlaufdrehzahl betriebswarm gut 1200 U/min wie vorgeschrieben, kalt etwas erhöht (nicht auf den genauen Wert geachtet). Temperatur im Tacho ist plausibel, Lüfter geht an ... tja irgendwo deutlich über 100, könnten 105 sein, und bei 102 oder 103 wieder aus. Läuft sauber und rund, Gasannahme auch gut.

    Nun ja, in Deinem Zitat ist ja zumindest auch die Drehzahl als Einflussgröße erwähnt ("engine revolution").

  • Sekundärluftsystem - Regelventil/Magnetventil defekt ???

    • Taschenlampe
    • 15. Juli 2025 um 07:45

    Hab das nun nebenbei mal getestet, und zwar mit dem Finger auf dem Ansaugstutzen des SLS im geöffneten Luftfilterkasten. Da konnte ich deutlich den Sog spüren. Bei kaltem Motor wie erwartet - Sog spürbar (Regelventil offen). Allerdings auch bei warmem Motor (70,80,90,100 Grad, immer). Erst Gasgeben brachte die Erleichterung - oberhalb von 2600 U/min macht das Regelventil zu, der Sog verschwindet.

    Ist das plausibel? Würde ja bedeuten, dass auch die Lambdaregelung erst ab dieser Drehzahl aktiv wird.

  • Schräglagenfreiheit Rennstrecke

    • Taschenlampe
    • 10. Juli 2025 um 07:54

    Lenkungsdämpfer vorhanden? Denn ich gebe noch zu bedenken, dass "hinten höher" auch "vorne steiler" bedeutet, was das Moped handlicher, aber auch nervöser machen kann.

    Bezüglich der Schleiferei kann auch die Fahrwerkseinstellung oder der -Zustand relevant sein. Die Raste setzt ja nicht nur wegen des Schräglagenwinkels auf, sondern auch, weil die Fliehkraft und ggf. das Gasgeben das Moped hinten in die Feder zieht. Du wirst bestimmt nicht nur 75 kg Standardgewicht haben - also in jedem Fall Federbein richtig einstellen. Wenn das nicht reicht, könnte Aufrüstung nötig sein, aber da kann ich nichts weiter zu sagen.

  • Sekundärluftsystem - Regelventil/Magnetventil defekt ???

    • Taschenlampe
    • 10. Juli 2025 um 07:34

    Gut, vielleicht teste ich das mal bei warmem Motor.

    Aber ich habe noch zum Verständnis ein paar Fragen zu dem ganzen System, rein interessehalber.

    Also, ich verstehe das so, dass das nur für die Warmlaufphase relevant ist, weil hierbei das Gemisch angefettet wird und damit teilweise unverbrannt ausgestoßen würde. Darum das Regelventil, welches nach der Warmlaufphase geschlossen werden kann. Andererseits - die Frischluft im Abgas richtet doch keinen Schaden an. Warum also der konstruktive Aufwand mit Ventil - warum nicht einfach permanent Frischluft durchlassen?

    Zweitens - wie kommt da überhaupt Frischluft in den Abgasstrom? Ich meine, wir haben ja hier keine Pumpe, die drückt. Die Luft muss also durch Unterdruck angesaugt werden. Allerdings ist im Auslassbereich nach dem Öffnen des Auslassventils doch sicher erheblicher Überdruck. Bestenfalls kann ich mir vorstellen, dass die Abgasewelle hinter sich durch Unterdruck Luft aus dem SLS nachzieht. Kann das so sein?

  • Sekundärluftsystem - Regelventil/Magnetventil defekt ???

    • Taschenlampe
    • 9. Juli 2025 um 08:39
    Zitat von Made_for_Blade

    [...] Regelventil des Sekundärluftsystems angekommen, über das in meinem Reparaturbuch (Matthew Coombs, Delius Klasing Verlag) steht, dass wenn
    man in den Schlauch, der zum Luftfilterkasten führt, bläst, KEINE Luft auf den beiden anderen Schläuchen kommen darf,
    die zu den Zungenventilen am Ventildeckel führen.

    Bei mir kommt da Luft raus?!?!
    Nun ist es aber auch so, dass das Ventil korrekt schaltet (deutlich hörbares Klicken), sobald ich es an 12V anlege. Dann ist es auch komplett geschlossen und man
    kann nicht mehr durchblasen.

    Weiß jemand, wie sich das Ventil richtig verhalten muss bzw. richtig zu prüfen ist??? ?(
    Dass heißt, muss es im stromlosen Zustand zu (man kann nicht durchblasen) oder auf (man kann durchblasen) sein??? [...]

    Genauso bei mir. Das Ventil ist stromlos offen, d.h. ich kann durchblasen. Gebe ich Strom drauf, klackt es deutlich hörbar und ich kann nicht mehr durchblasen. Das Handbuch verlangt es umgekehrt, also stromlos geschlossen und mit Strom geöffnet. Der Widerstand ist im 26 Ohm im Bereich der Vorgabe (irgendwas zwischen 20 und 34 oder so).

    Sind die Handbücher falsch?

  • Beste Einstellungen für Power Wheelies

    • Taschenlampe
    • 24. Juni 2025 um 09:57

    Nach meiner durchaus reichlichen Erfahrung - wenn auch nicht mit der SC82 - sind die Bedenken zum Verschleiß durch Wheelies unbegründet oder zumindest übertrieben.

    * Vorderreifen nicht auffällig schlimm, ist sowie ein Verschleißteil, mir egal.

    * Kupplung - nichts Dramatisches, nach 50tkm kann eine Kupplung auch ohne Wheelies anfangen zu rutschen.

    * Radlager - nie Probleme.

    * Lenkkopflager - nie Probleme.

    * Felge - nie Probleme.

    * Gabel - alle zwei Jahre Simmerringe kann schon sein. Allerdings liegt das bei mir wohl nicht nur am Wheelisieren, sondern auch am häufigen und harten Bremsen, was die Gabel ja auch verbiegt.

    * Rahmenbruch - nie gehabt, obwohl's mich schon auch gelegentlich vorne runter gehämmert hat, dass mir die Glocken weh taten.

    Der größte Schaden an Mensch und Maschine tritt dann auf, wenn man (wahrscheinlich unfreiwillig ;) ) absteigt, obwohl das Moped noch fährt. Aber auch das kann man minimieren, wenn man weiß, was und wie man üben sollte. Kupplung und hintere Bremse sind hier die Stichworte. KingPin23 Diesbezüglich hat mir für den Einstieg der Besuch in einer Wheelie-Schule (Tagesveranstaltung von ein paar Stunden mit Leihmopeds) geholfen.

  • Ventilspielkontrolle - Facelift

    • Taschenlampe
    • 16. Juni 2025 um 07:16
    Zitat von malle187

    Also dann erstmal nur noch gucken wie man den Ventildeckel rausgewinkelt bekommt :D

    Das würde ich auch gerne wissen. Sollte eigentlich nach vorne gehen. Sehen und staunen - Video. Ja lecko mio, wenn ich es nicht sehen würde, ich würde jeden für verrückt erklären. Oder der muss einen anderen Rahmen haben :D . Mit Gewalt eventuell. Aber wie das dann retour gehen soll, mit neuer Dichtung, die nicht rausrutschen darf, ist mir rätselhaft.

    Wollte jetzt nach hinten probieren, obwohl die Jungs hier im Forum der Meinung sind, dass es nach vorne sogar besser geht als nach hinten: Ventilspiel prüfen und einstellen paar Fragen :tot_lach:

  • Blinker Schalter funktioniert nicht?

    • Taschenlampe
    • 14. Juni 2025 um 05:39
    Zitat von AdiJr09

    Habe das Blinkergehäuse aufgeschraubt

    Oberseite sind gelötete Kontakte

    Unten hinter dem "Daunenteil" ein metallbügel der nach unten geht

    An welcher Stelle muss gereinigt und gefettet werden?

    Auf dem Bild sieht man im Unterteil die metallene Schale - diese erstmal rausschrauben. Außerdem ist da auch noch ein kunstfoll geformter Metallhalter, der den Kabelstrang in Position hält - wenn Du den entfernst, hast Du mit dem Kabelstrang mehr Bewegungsfreiheit. Jedenfalls ist unter der Metallschale der Daumenhebel beweglich verschraubt. Rausnehmen, dabei auf die Scheiben achten, alles saubermachen und neu fetten. In Fahrtrichtung vorn steckt da noch ein federnd gelagerter Stift, den Du beim Reindrücken des Daumenschalters belastest. Den habe ich durch Reinigung und Fetten wieder gangbar gemacht. Ins Oberteil habe ich nur ein bisschen Kontaktspray gegeben.

  • Bremspumpe Entlüftungsnippel Gewinde reparieren?!

    • Taschenlampe
    • 26. Mai 2025 um 07:44

    chris16 Wenn ich mir die Stahlbus-Skizzen anschaue, gibt es schon einen Unteschied zwischen Stahlbus und dem Schlauchventil: Beim Stahlbus ist eben die eigentliche Dichtfläche zwischen Entlüfterschraube und Sattel geschlossen, der Sog beim Lösen des Hebels wirkt nur auf die Kugel des Ventils und von dort kann nichts zurück. Beim Schlauchventil ist das anders, dort gibt es den geringen Spalt und über das Gewinde die Verbindung zur Außenwelt.

    Methusalem Welche Mengen Flüssigkeit willst Du da durchschieben? Wenn man zuerst den Vorratsbehälter leer zieht mit einer Plastikspritze (-> Cent-Artikel, Apotheke), dann ist es doch ziemlich wenig, was noch in den Leitungen verbleibt.

  • Bremspumpe Entlüftungsnippel Gewinde reparieren?!

    • Taschenlampe
    • 25. Mai 2025 um 08:54

    Ich führe den Schlauch von der Entlüfterschraube nach oben weg in eine dort aufgehängte Plastikflasche. Da strömt - durch den Schlauch zumindest - sowieso keine Luft zurück und damit ist ein Rückschlagventil im Schlauch schon einigermaßen sinnlos. Nachdem ich mit so einem Rückschlagventil mal "ewig" pumpen musste, benutze ich es nicht mehr. Jetzt wo Du das ansprichst, überlege ich, ob es am gleichen Problem lag, wie Du es beschrieben hast.

    Eine fundierte Erklärung habe ich nicht dafür. Aber mal spekuliert: Wenn ich das Rückschlagventil verwende, bleibt die Entlüfterschraube ja ständig offen. Ziehe ich nun die Bremse, strömt die Flüssigkeit mit Druck heraus. Beim Loslassen des Hebels entsteht in der Leitung ein Unterdruck, der nun wahlweise die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter nachströmen lässt oder die Luft durch das Gewinde (wenn freigängig) der Entlüfterschraube saugt. Letzteres hingegen ist bei korrektem klassischen Entlüften ausgeschlossen, weil ich ja die Entlüfterschraube wieder schließe, bevor ich den Hebel loslasse.

    Kann das so sein oder ist das Unsinn?

  • Scheibenmontage an Kanzel und Geweih

    • Taschenlampe
    • 19. Mai 2025 um 08:51
    Zitat von FireBlade Chris

    Original ging die glaube ich auch durch die Scheibe mit durch. Bei einer neuen Gummimutter auch kein Problem, da die noch keine Nut hat. Bei einer gebrauchten ist es wahrscheinlich einfacher die nur durch das Geweih zu stecken. Da ist es schwierig die durch beides durch zu bekommen.

    Ich hab das jetzt so gelöst: die Gummimutter hat ja zwei Bereiche, den unterhalb des Wulstes (dort sitzt die eigentliche Metallmutter) und der Bereich oberhalb des Wulstes. Dort habe ich jetzt Scheibe und Geweih untergebracht, ich denke so ist es gedacht.

    Und folgendes Vorgehen erwies sich als praktikabel: alle Gummimuttern in die Scheibe einsetzen, dann die Scheibe unter die Kanzel (Scheibenrahmen) schieben und mit den mittleren Gummimuttern auf die entsprechenden Löcher des Geweihs legen. Dann von unten eine längere Schraube samt einer großen Unterleg- oder Karroseriescheibe ein Stück in die Gummimutter eindrehen. An dieser Karosseriescheibe greifend konnte ich also von unten dann den Wulst der Gummimutter mit sanfter Gewalt durch das Geweih ziehen. Dabei Vorsicht, wenn es erstmal durchrutscht, dass nicht die ganze Gummimutter mitkommt. Ist mir natürlich passiert, dann alles von vorn. Und zuletzt natürlich von oben dann alle Scheibenschrauben reindrehen.

  • Bremspumpe Entlüftungsnippel Gewinde reparieren?!

    • Taschenlampe
    • 19. Mai 2025 um 08:00

    Ja, Ihr habt Recht. Und "meine Idee" war natürlich der Hinweis von chris16 , ich hab wohl erst verstanden, wie diese Entlüftungsschraube aufgebaut ist.

    Das Leeren der Entlüfterschraube mittels Zellstoff hat nicht gereicht: immer beim Aufdrücken der Staubkappe (= Druckluft) kam aus der Gewindesteigung noch was nachgelaufen. Hab dann den Schlauch meiner Luftpumpe aufgesetzt und mit ein paar Pumphüben nachgeholfen. Blieb jetzt trocken.

    Ist mir nur unklar, warum mir das früher nie aufgefallen ist bzw. warum das auch jetzt nicht alle Entlüfter betraf. Weiß der Fuchs.

    Danke jedenfalls an Euch!

  • Bremspumpe Entlüftungsnippel Gewinde reparieren?!

    • Taschenlampe
    • 18. Mai 2025 um 09:05

    Du meinst, weil es ohne Druck rauskommt? Ist mir eben auch unerklärlich. Jetzt gerade kommt mir nur die Idee: könnten einfach noch Reste in der Hohlschraube stecken, die dann durch die Bohrung und den Gewindegang hochsteigen? Ok, mein erster Versuch wird sein - die Hohlschraube tiefstmöglich leer zu kriegen.

  • Bremspumpe Entlüftungsnippel Gewinde reparieren?!

    • Taschenlampe
    • 18. Mai 2025 um 08:44

    Bin mir halt unsicher, ob dafür Augenmaß reicht, darum frage ich nach Erfahrungswerten. Aber klar, versuchen kann ich's. Zum Ausbau der Entlüfterschrauben - dafür muss sicherlich zuerst die Bremsflüssigkeit raus, oder? Wie macht man das am besten? Leitung vom Sattel ab und hinterher mit neuen Dichtscheiben wieder drauf?

  • Bremspumpe Entlüftungsnippel Gewinde reparieren?!

    • Taschenlampe
    • 18. Mai 2025 um 07:46

    Folgendes Problem: Nach dem Wechsel der Brems- und Kupplungsflüssigkeiten stelle ich fest, dass die Entlüfterschrauben bzw. Entlüfterventile an einem Bremssattel und am Kupplungszylinder undicht sind. Genauer: nach mehrfacher penibler Reinigung kommt immer wieder ein bisschen Bremsflüssigkeit aus dem Gewinde zwischen Entlüfterschraube und Sattel, also am Fuße der Entlüfterschraube. Das Zeug muss frisch sein, keine Reste vom Schlauchabziehen oder von der Staubkappe. Ein bisschen heißt nicht, dass es heraus strömt, sondern dass am Fuß der Schraube ein feuchter Ring entsteht. Das Ganze ist druckunabhängig, also es kommt nicht erst, wenn ich bremse/kupple, sondern einfach mit der Zeit. Ergänzend kann ich noch sagen, dass die Brühe schon überaltert war und sämtliche Entlüfterschrauben sehr fest saßen, also sehr viel fester als die vorgeschriebenen 6/8 Nm, wobei ich aber nicht sagen kann, ob die festgegammelt waren oder ob die zu fest angezogen wurden, ich vermute jedoch: beides.

    Nun die Frage: Ist durch früheres eventuell zu festes Anziehen der Konus des Sattels verformt und kann das also gar nicht mehr dicht werden oder komme ich mit Ausbau/Reinigung oder Neuersatz der jeweiligen Entlüfterventile weiter?

  • CBR 1000 SC57 bleibt auf kaltstartdrehzahl stehen

    • Taschenlampe
    • 3. Mai 2025 um 07:07

    Richtig vermutet - habe es gefunden, es ist der Schlauch zur Unterdruckkammer: Luftsystem/Unterdrucksystem

  • Tank Entlüftung/Überlauf

    • Taschenlampe
    • 29. April 2025 um 07:19

    Danke Euch beiden FireBlade Chris und dunlop . Und nur das kurze Ende oben würde nicht reichen zur Belüftung, bzw. wäre ungünstig für den Fall, dass durch die Fahrbewegungen dort Benzin austreten will, was ja dann direkt im Motorrad wäre, richtig?

  • CBR 1000 SC57 bleibt auf kaltstartdrehzahl stehen

    • Taschenlampe
    • 28. April 2025 um 08:37

    Frage hierzu: Links unterhalb des linken Einspritzventils beginnt ein Unterdruckschlauch, der bei mir allerdings lose herumliegt und dessen anderes Ende nur mit einer Schraube luftdicht verschlossen wurde. Bevor ich den Luftfilterkasten runterbaue, wollte ich mir erstmal einen Überblick verschaffen und gucke hier: https://www.bike-parts-honda.de/honda-motorrad…/E__1800/1/2507 könnte das Nr. 25 (zum Map-Sensor) oder 26 sein, der irgendwoandershin läuft. Welche Funktion hat die 26 und was bedeutet, dass die zu F-20-1 oder F-20-4 weiterführt?

    Könnte auf @dunlop's Bild hier links unten der Schlauch sein, aber der schreibt ja von der 929er: https://www.fireblades.org/threads/high-i…picture.103330/

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