Original von ring-driver
Kiten ist so eine Art Windsurfen wobei der Surfer auf einem kleinen Brett Steht und an einen Drachen gebunden ist und je nachdem was für Windverhältnisse herschen gehts da ganz schön ab. Und Wasser kann ab einer gewissen geschwindikeit auch ganz schön hart werden.
Gruß ring-driver
Hier mal ein Link: http://www.kiten-lernen.de/
oh ja wasser kann wirklich hart sein!
so sieht ein aufschlag bei vieleicht 40 km/h aus 
Original von huetue
danke für die flachpfeife, altes weichei
gehörst eben auch zu den 99% die wegen jedem scheiß jammer und einen erkältung für einen lebensgefährliche krankheit halte und sich auch so verhalten
du und wenn ich meine gesundheit damit schädigen würde, würde ich es nicht tun, alles andere ist eben nur weichin dem sinne: nur die harten kommen in den garten
Nee, Kleiner, immer langsam mit den jungen Pferden.
Aber da Du mich gut kennst und genau weisst wie ich mich verhalte und auskuriere, brauche ich Dir sicherlich nichts mehr ueber mich zu erzeaehlen.
Ich kann nur das Gejammer der ganzen Deppen nicht ertragen die - Schmerzen sind geil - jahrelang falsch trainieren und dann nach 10 Jahren die Shice am Arsch haben.
Egal ob Judo, Jiu-Jitsu ('Hebel muessen schwerzen - Scheiss auf die Gelenke!') oder im Fitness Studio - Immer schoen auf die Gelenke 
Und da Du sicherlich ein Medizistudium hinter Dir hast und aus der Erfahrung der sicherlich schon 500 behandelten Beinbrueche sprichst, brauch ich Dir dazu nix zu sagen.
Und ja Wasser ist weich. Wenn ich mit >70km/h auf Wasser pralle passiert nix. Wenn ich allerdings nen Meter weiter links aufschlage wo die Sprungrampe schwimmt wird's uebel.
cu,
olli
Mir ham die Ärtzte nach meinem Unfall mit zermatschten Fuss letzten Frühling auch gesagt,auf dem Bau arbeiten wird damit wohl nix mehr(obwohl sie auch nach Aussagen meines Unfallchirurgen wirklich gute Arbeit gemacht hätten,nachdem er die Röntgenbilder meines Trümmerfelds gesehen hat)...
wollt ich natürlich nicht warhaben und fleissig weitergearbeitet sobald es ging mit Gerüstbau,Verputzen,Anstrich usw...also volle Belastung... 
7 Arbeitsmonate später sitz ich hier und kann kaum ne Stunde am Stück spazierengehen...
Je nach Lust und Laune sind die Schmezen grösser und kleiner,mein Arzt sagt wenn ich trotzdem den Fuss weiter so (auf dem Bau)belasten würde(falls es von den Scmerzen her ginge) hätte ich mit ca.40 Jahren den Fuss eines 80jährigen weil im Fuss alles viel schneller verschleisst...
Mit den Schmerzen müsste ich leben,Schmerzmittel gibts net:
1: ich würde ohne Schmerz den Fuss voll belasten und es würde auf Dauer viel schlimmer werden...
2:Schmerzmittel gehen auf Herz und Kreislauf....
3:ich muss wohl oder übel umschulen auf ne sitzende Tätigkeit,was soll ich da bloss machen? 
P.S.: Motorrad wird trotzdem gefahren,solang ich meinen Fuss in den Stiefel bekomme 
Schmerzlindernde Salben sind z.B. Arnica enthaltende Salben... oder aber etwas, was es in der Apo unter dem schicken Namen "Pferdesalbe" gibt, enthält Kampfer, Menthol und Arnica ( ZU DEN PFERDEN ) und wirkt somit auf das umliegende Gewebe.
Von Voltaren gibts auch 'ne Diclofenac-haltige Salbe, ist aber verschreibungspflichtig.
Diclofenac -Tabletten am besten abends vorher nehmen.
Hilft aber alles nix dabei, dass der Koncihe wieder richtig zusammen wächst... (und Calcium/Magnesium zusätzlich braucht eigentlich hier in Westeuropa auch keiner, ist genug in alltäglicher Nahrung enthalten)
Mein Rat aber auch : Lass es langsam angehen, überleg' mal, wie das ganze Gewebe drumrum (Bänder, Nerven) noch gereizt ist...
Grüßle
Foxy.
Original von Cosmo
Mir ham die Ärtzte nach meinem Unfall mit zermatschten Fuss letzten Frühling auch gesagt,auf dem Bau arbeiten wird damit wohl nix mehr(obwohl sie auch nach Aussagen meines Unfallchirurgen wirklich gute Arbeit gemacht hätten,nachdem er die Röntgenbilder meines Trümmerfelds gesehen hat)...wollt ich natürlich nicht warhaben und fleissig weitergearbeitet sobald es ging mit Gerüstbau,Verputzen,Anstrich usw...also volle Belastung...
7 Arbeitsmonate später sitz ich hier und kann kaum ne Stunde am Stück spazierengehen...Je nach Lust und Laune sind die Schmezen grösser und kleiner,mein Arzt sagt wenn ich trotzdem den Fuss weiter so (auf dem Bau)belasten würde(falls es von den Scmerzen her ginge) hätte ich mit ca.40 Jahren den Fuss eines 80jährigen weil im Fuss alles viel schneller verschleisst...
Mit den Schmerzen müsste ich leben,Schmerzmittel gibts net:
1: ich würde ohne Schmerz den Fuss voll belasten und es würde auf Dauer viel schlimmer werden...
2:Schmerzmittel gehen auf Herz und Kreislauf....
3:ich muss wohl oder übel umschulen auf ne sitzende Tätigkeit,was soll ich da bloss machen?P.S.: Motorrad wird trotzdem gefahren,solang ich meinen Fuss in den Stiefel bekomme
Das mit Deinem Fuß tut mir leid für Dich.
Ich räume ja ein, dass Vernunft in gewissen Bereich auch durchaus angebraucht ist ( wie haupto richtig bemerkte von wegen Hebel beim Judo, Gewichte im Fitneßstudio etc. ).
Ich habe auch 12 Jahre Bodybuilding gemacht und es dann vor 3 Jahren sein gelassen. Hauptsächlich weil ich keine Lust mehr und andere Prioritäten hatte aber auch, weil die Gelenke entsprechende Verschleißerscheinungen zeigten, die erst ab einem viel späteren Lebensabschnitt auftreten dürften.
Man nimmt selbst eh nicht mehr so richtig wahr, was gesund ist und was noch normal aussieht etc., man will halt immer mehr.
Irgendwann kam der Punkt, an dem ich mir überlegt habe, ob's wichtiger ist, noch viele Jahre schmerzfreier zu leben, als noch ein paar wenige Jahre aufgepumpt rumzulaufen und damit ein paar hohle Chicks mehr abzuschleppen.
Jetzt seh ich wieder aus wie ein Luftkotelett, wiege 68 Kilo aber was soll's -beim Motorradfahren ist das echtes Kampfgewicht und über die 90-Kilo Leute, die am Treff über die neuen Carbon-Teile reden, mit denen sie ihr Bike gerade abgespeckt haben, könnte ich mich totlachen.
Zum eigentlichen Thema:
Was das Motorradfahren angeht, so hat das einen anderen Stellenwert.
Ich habe halt eingesehen, dass das schlichtweg mehr ist, als nur ein Hobby, oder Zeitvertreib.
Es ist Lifestyle, etwas mit dem man etwas verbindet, was einen verbindet und etwas, für das man LEBT, für das man sogar arbeiten geht.
Einem Nicht-Biker ist so etwas schwer zu erklären aber ich bin mir sicher, dass einige hier im Forum wissen was ich meine.....
Wenn man nach der Winterpause das erste Mal auf den Bock steigt und seit langer Zeit den Lederkombi wieder anhat, der Motor zwischen den Beinen brummt und man in ( noch ) kühler Luft die ersten Meter den Ofen warmfährt, bevor man dann ENDLICH das erste Mal wieder so richtig aufreisst und die Beschleunigung nach der Winterpause im Magen fühlt.....
....wenn man abends nach einer richtig geilen Tour, auf der man richtig Sprit und Reifen und Geld vernichtet hat, abends noch mit den Jungs über die Tour spricht und sich für die nächste verabredet und dann im Halbdunkeln nach Hause cruist....über eine unbeleuchtete Landstraße, weit und breit kein Licht, außer dem Scheinwerferkegel und der Cockpitbeleuchtung....
Da SCHEIß ich doch auf alles andere und achso wichtige in dieser Gesellschaft.
Ich habe seit 4 Tagen mit meiner Freundin Schluß. Eine wunderbare Frau über die ich kein schlechtes Wort verlieren möchte.
Haupttrennungsgrund war unter anderem das Motorradfahren.
SIE sprach von einer Sucht. ICH von der o.g. Leidenschaft.
Sie fuhr übrigens auch eine Blade, verband aber irgendwie nicht das gleiche wie ich damit.
Sie beklagte sich darüber, dass wir nicht in den Urlaub fahren, weil ich im Jahr mittlerweile 5 Sätze Reifen verschleiße.
Außerdem sagte sie dass sie es nie vergessen würde, dass ich mal zu ihr gesagt habe "Schatz, wenn Sonntag die Sonne scheint, werde ich Motorrad fahren - das ist eben so - selbst wenn meine Mutter beerdigt wird..."
Es war ungünstig von ihr mich vor die Wahl zu stellen "Motorrad oder ich", zumal ich gerade einen neue Kette und einen neuen Reifen montiert hatte....
Den Rest könnt ihr euch denken.
Ich habe vor 2 Monaten auf der Nordschleife einen Typen aus Schweden getroffen, der fuhr eine GSXR1000 K1. Der Typ war unterhalb der Brustwarzen gelähmt ( Motorradunfall ).
Er hat 3 Jahre lang mit einem Freund das Bike so umgebaut, dass sich elektrische Stützen ausfahren, wenn er Schrittgeschwindigkeit erreicht und hat sich Daumenbremse, Quickshifter und sogar eine Halterung am Heck gebaut, auf der er seinen Rollstuhl mitnehmen kann.
Der Typ fuhr auf dem Ring unter 9 Minuten und hatte seitdem auch wieder Stürze.
Ich habe mich lange mit ihm unterhalten und habe auch etliche Fotos von seinem umgebauten Bike gemacht ( wenn das einen interessiert, kann ich die mal posten ).
DER Typ hat mich echt Hoffnung gegeben, dass falls es mich mal schlimm erwischt, es immer noch möglich ist, richtig abzurocken.
Und damit zurück zum eigentlichen Thema.
Das pumpen habe ich der Gesundheit halber eingestellt, bzw. würde es nur noch viel weniger tun. Was Gesundheit angeht, ist es sicherlich vernünftiger, das ein- oder andere mal auszulassen oder zu pausieren, weil man an die Zukunft denkt, etc.
Motorradfahren würde ich noch ohne Kopf wenn das möglich wäre.
Es ist halt die Frage, was einem wichtig(er) ist im Leben.
Frauen oder auch der ein- oder andere Kumpel kamen und gingen in meinem Leben.
Die Blade aber blieb. Und wenn ich die nach monatelanger Pause im Winter wieder anmachen will, dann kommt die auf Schlag sofort.
Die Blade hat mich noch nicht im Stich gelassen und ist immer zuverlässig.
Und wir tun uns beide gutes - ich besorg' es ihr anständig und sie mir fast gleichzeitig im Handumdrehen auch.
Die Blade verzeiht mir auch, wenn ich mal ein anderes Bike probefahre - nur mal so, um zu schauen wie sich andere so "fahren" das hat ja nix mit fremdgehen zu tun, nur reine Neugier, vielleicht auch um im Nachhinein festzustellen, das man doch das Beste hat - meine Freundin hätte das nie verziehen.
4 Mal hat die Blade jetzt im Gebüsch gelegen aber ich wusste, dass ich es ihr als Wiedergutmachung und aus Loyalität einfach schuldig bin, dass sie hinterher NOCH BESSER aussieht als vorher und habe ihr noch das ein- oder andere Zusatzfeature spendiert - als Trostpflaster quasi.
Und sie dankt es mir mit ihren Fahrleistungen Wie erwartet, läuft sie immernoch wie eine 1.....und ganz vorne mit.
Und die 1 steht unmittelbar vor dem %
Denn es sind vielleicht nur 1% die so denken aber das unterscheidet die 1% halt von den anderen 99.
So, jetzt wisst ihr warum ich Motorrad fahre.....
Du bist schon ganz schön krank aber ansatzweise kann ich dich schon verstehen 
PS : Zur Schmerzlinderung (... oder "back to topic" )
"Tigerbalsam", so kleine Glasdöschen, bekommt man in Thailand hinter her geschmissen, gibt's aber vielleicht auch hier, ist ebenfalls Sone Kampfer-Menthol-usw Mischung, die gegen Kopfschmerz und Muskelschmerz etc. hilft.
Und für wirkliche Hammer, verschreibungspflichtige Medikamente, dann doch lieber den Arzt mal zu Rate ziehen.
Foxy.
Kopfschüttelmodus an
Schmerzen, egal in welcher Form sind ein Warnsignal , Hinweis, dass ein Befund vorliegt, der in welcher Form auch immer, in seinem Heilungsprozess gestört ist oder wird!
Wenn man hier so einige Sätze liest, kommt mir das 
, Tschulligung, aber da geht der Gaul mit mir durch!
Ich bin auch kein Mensch, der sich wegen irg. welchen Lapalien ins Bett legt, und ich stand auch noch am Tisch am Patienten, als mein Blinddarm meinte, er müsse nun platzen!
Aber was mir hier aufstößt ist der Umstand, dass hier von einem Chirurgen, gehen wir mal davon aus, mit besten Wissen und Gewissen operiert wurde und der obercoooole Patient meint auf Biegen und Brechen, MANN ist ja keine MEMME nun etwas provozieren zu müssen oder wollen, oder sogar schon provoziert hat, was den Heilungsverlauf bzgl. d. Implantatlage u. des Gewebes drumherum schwer unter Stress setzt!
Verläuft nun der Genesungsprozess nicht so, wie er sollte, dann ist der Arzt der Dumme, der ja nicht gescheid operiert hat, wenn der wüsste, was der Patient so alles damit angestellt hat!
Druck durch was auch immer auf das Operationsgebiet, oder Hebelbewegungen bei Impantatlage über das normale Maß hinaus(normal ist die Bewegung des Gehens) setzt das Ganze unter Stress, das mit Schmerzmittel zu kopieren ist DUMM, denn eine weitere Verschlechterung des ganzen wäre somit nicht zu erkennen unter Schmerzmitteleinnahme.
Anbei mal ein Link für den Otto -Normalos gut verständlich, schau Dir mal das Röntgenbild an, solltest du so eine OP gehabt haben, mit der druchgehenden Stellschraube in die Tibia, dann kann man sich vorstellen, warum da nur eine eingeschränkte Beweglichkeit möglich ist, aber der HARTE PATIENT schafft das natürlich zu ignorieren.
http://www.dr-gumpert.de/html/aussenknochelbruch.html
Nimm denn Druck(enger Schuh etc. ) und Stress(überdimensionale Bewegung) von dem operierten Bein und hoffe, dass der Reizzustand den du dem Bein bereits zugemutet hast, wieder zurück geht!
Gruß
Rennhex und wundert sich über nix mehr!
Edith sagt, um deine Frage von oben zu beantworten, Ibuprofen und Diclophenac sind u. a. gut wirkende Schmerzmittel, wurde hier ja schon geschrieben, wobei Ibuprofen den Magen-Darmtrakt nicht so reizt, beide nehmen in Therapieform auch eine Entzündung aus dem Gewebe, das u.a. das Symptom des Brennens anzeigen könnte.
Wie gesagt als Therapie gut einsetzbar, aber nicht zur Schmerzbeseitigung, um dann noch mehr Stress aufs op. Bein bringen zu können .
Original von ring-driver
Kiten ist so eine Art Windsurfen wobei der Surfer auf einem kleinen Brett Steht und an einen Drachen gebunden ist und je nachdem was für Windverhältnisse herschen gehts da ganz schön ab. Und Wasser kann ab einer gewissen geschwindikeit auch ganz schön hart werden.
Gruß ring-driver
Hier mal ein Link: http://www.kiten-lernen.de/
Danke für die Aufklärung! 
Habe ich schonmal in der Glotze gesehen.
Dabei ist doch dieses Jahr ne deutsche Meisterin (oderso) gestorben weil ne Windbö kam und sie erst bei 50m Höhe losgelassen hat...
th
Original von Rennhex
Gruß
Rennhex und wundert sich über nix mehr!
Ist ja auch kein Wunder - die Kasse zahlt ja. Auch wenn saemtlich Folgeschaeden einfach nur daran liegen, dass ich mich nicht im Ansatz so verhalten habe wie ich sollte - sprich mich mal ne Woche auf zwei zu schonen.
Wenn man bei der KV im grob fahrlaessigen/vorsaetzlichen Falle selber zahlen muesste, saehe das alles was anders aus.
Aber das ist - eigentlich - ne andere Geschichte.
cu,
olli
Original von haupto
Ist ja auch kein Wunder - die Kasse zahlt ja. Auch wenn saemtlich Folgeschaeden einfach nur daran liegen, dass ich mich nicht im Ansatz so verhalten habe wie ich sollte - sprich mich mal ne Woche auf zwei zu schonen.
Wenn man bei der KV im grob fahrlaessigen/vorsaetzlichen Falle selber zahlen muesste, saehe das alles was anders aus.
Aber das ist - eigentlich - ne andere Geschichte.
cu,
olli
Bei der KfZ-Versicherung gibt es sowas. Da wird schön in Schadenklassen abgerechnet.
Müsste die KV auch machen. Nämlich nach selbst beeinflussbarem Risiko versichern. Risikosportarten, Raucher, Motorradfahrer usw. ![:]](https://www.fireblade-forum.de/dashboard/images/smilies/pleased.gif "Freunde"){kind=small}
Original von Chang-Noi
Bei der KfZ-Versicherung gibt es sowas. Da wird schön in Schadenklassen abgerechnet.
Müsste die KV auch machen. Nämlich nach selbst beeinflussbarem Risiko versichern. Risikosportarten, Raucher, Motorradfahrer usw.
Lustisch ist, dass lt. Aussage meines KV-Vertreters Raucher keine Risikogruppe in dem Sinn darstellen, dass sie die KV teurer kommen.
Versicherte sind ab 85 _richtig_ teuer. Praktischerweise schaffen das nur so wenige Raucher, dass diese ihre Kosten selbst eliminieren.
Die Rechnungen, die da gemacht werden sind sehr ... trocken 
Abgesehen davon ist man als Couch-Potatoe oder Fett-Junkie ja auch ne Risiko Gruppe.
cu,
olli
Original von huetue
genau
übrigens habe ich mir natürlich für alle aktivitäten das ok von den ärzten geholt, wurde auch nochmal geröntgt, ob den wirklich alles verheilt ist!
ich soll eben nicht gerade einen flipp oder mit dem kite 10 meter hoch springen, joggen geht leider auch noch nichtder rest ist eben mann oder memme
Du glaubst doch nicht wirklich , was Du da schreibst!
Irg. wo wiedersprichst Du Dich aber gewaltig!
Bin zwar kein Mediziner, aber ein Mensch mit Hirn u. Verstand, man kann sich auch alles so zu Recht reden, wie man es gerne möchte, aber eines ist mir unklar :wow....
Die Ärzte geben dir für alle Aktivitäten das ok?????, aber joggen geht nicht, skifahren schon?, sollte es bei dir der linke Fuß sein, was ich ja nicht herauslesen konnte, dann geht wohl schalten am Moped schon???
9 Wochen nach OP??????
Mann bist Du gut!!!!!!!!
Gruß
d.Andi
Der Mensch ist keine Maschine bei der man mal eben ein Teil auswechseln kann. Der Körper braucht einfach seine Erholungs- und Heilungsphase. 
huetue:
Irgendwie sind wir warscheinlich alle ein bischen Gaskrank, aber wenn man ab und zu mal piano machen muß, wird es auch nicht gleich schaden!
Über Spätfolgen wundere Dich nicht!
Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich über den Winter mal kürzer treten, damit ich im Frühjahr wieder ordentlich Motorrad fahren kann!
@1% Fahrer:
Kann Dich gut verstehen!
Bei Deinem Spruch "Lieber tot und cool, als lebendig und uncool." kann ich Dir nicht folgen! 
Also ich könnt dir ja jetzt ein paar schmerzlindernde (verschriebungspflichtige) Präparate nennen, aber ich tu einen Teufel. Wenn du *wirklich* noch Probleme hast, dann geh zu einem Arzt!
Joggen tust du nicht,aber abspringen beim Volleyball.......
Original von huetue
...
es gibt eben trotzdem memmen und es gibt männer, jeder sollte für sich entscheiden wo er zuzählen will!
ich mache das ja auch nicht um auf den schlamm zu hauen oder weil ich irgendwelchen leuten da drausen was beweisen müsste!
Beides direkt hintereinander klingt für mich nicht wirklich sinnig...
Wenn's nur um den Sport ginge dann hat das mit "Memmen" und "Männern" nix zu tun
Original von Laserace
Bei Deinem Spruch "Lieber tot und cool, als lebendig und uncool." kann ich Dir nicht folgen!
Der Spruch stammt auch nicht von mir sondern aus dem Film
"Harley Davidson & the Marlboro Man", den jeder Biker eigentlich gesehen haben MUSS.
Von Zeit zu Zeit ändere ich einfach meine Signatur und jetzt war der halt mal an der Reihe....
