nicht das grundlegende "abgestürzt und abgerissen", das wir überall sehen, sondern einige gut durchdachte und ausgeführte streetfighter-motorräder.
ich habe ein projektrad, an dem ich arbeite, habe mich aber noch nicht entschieden, ob ich es als streetfighter beenden oder mit verkleidungen und ähnlichem restaurieren möchte (viel mehr arbeit).
was hältst du von ihnen? fühlen sie sich frei, bilder zu posten, wenn sie eines ihrer eigenen haben!
haben doch wirklich schon 4 potentielle Enkeltrick Opfer draufgeklickt
Stand: 11:48:21
Zähler: 8
Mit deinen Gedanken unterliegst du einem Drugschluss.
Wenn du ein Motorrad wieder original in Schuss bringen möchtest, so dürfte es wohl viel einfacher sein, als ein Motorrad umzubauen, da der Aufwand für Änderungen und Anpassungen weit aus höher sein wird, je nach dem was du alles machen möchtest.
Verbaust du die Teile so wie du sie zu kaufen bekommst dann geht es nur um Halterungen bzw. um das dran bauen.
Sagen dir die Teile im erworbenen Zustand nicht ganz zu und du machst Änderungen bzw. Ergänzungen für den Anbau dann läuft dir, je nach dem was du alles dran änderst und ergänzt, die Zeit etwas davon.
Frei bist du auf jedem Motorrad !!!!
Entweder bist du ein Fummelbruder und stehst auf Umbau oder du fährst so wie dein Motorrad eben ist.
Ob Original oder Umbau, das ist doch eine Sache deiner Persönlichkeit und deiner Zufriedenheit.
Spaß hast du mit beiden Möglichkeiten.
Ich denke Streetfighter-Bikes sehen total cool aus und sie können einem auf jeden Fall einen beeindruckenden Ersten Eindruck verleihen. Gleichzeitig ist es glaube ich auch einfach viel Arbeit.
Ich kenne mich noch nicht sehr gut mit Motorrädern aus, aber ich weiß, dass hinter jedem Rad Herz, Energie und Arbeit steckt. Je aufwändiger der Streetfighter, desto höher ist vielleicht auch wirklich der Aufwand es in Stand zu halten. Wenn man das Motorrad in den originalzustand versucht zu bringen stelle ich mir das ein wenig einfacher vor, da das Rad ja "so gebaut ist". Entsprechend findet man vielleicht eher Leute in der Nähe, die einen helfen können, oder auch Anleitungen.
Ich denke allgemein hat matzklatze recht: wenn ich bauen will, dann mach ich das. Aber sonst – einfach fahren. Vielleicht kannst du dein Projekt ja auch erstmal in einem gewissen Zwischen-Status lassen? Und dann in ein paar Wochen oder so nochmal dran, wenn du in dem Moment mehr Lust auf das eine oder andere hast?
Ich denke Streetfighter-Bikes sehen total cool aus und sie können einem auf jeden Fall einen beeindruckenden Ersten Eindruck verleihen. Gleichzeitig ist es glaube ich auch einfach viel Arbeit.
Ich kenne mich noch nicht sehr gut mit Motorrädern aus, aber ich weiß, dass hinter jedem Rad Herz, Energie und Arbeit steckt. Je aufwändiger der Streetfighter, desto höher ist vielleicht auch wirklich der Aufwand es in Stand zu halten. Wenn man das Motorrad in den originalzustand versucht zu bringen stelle ich mir das ein wenig einfacher vor, da das Rad ja "so gebaut ist". Entsprechend findet man vielleicht eher Leute in der Nähe, die einen helfen können, oder auch Anleitungen.
Ich denke allgemein hat matzklatze recht: wenn ich bauen will, dann mach ich das. Aber sonst – einfach fahren. Vielleicht kannst du dein Projekt ja auch erstmal in einem gewissen Zwischen-Status lassen? Und dann in ein paar Wochen oder so nochmal dran, wenn du in dem Moment mehr Lust auf das eine oder andere hast?
Du schreibst mit einer Leiche. 
Du schreibst
....etwas komisch, so der erste Eindruck wenn man die beiden Post's liest, hier der andere: RE: Guten Rutsch ins neue Jahr
Bucketlist die Übersetzung hat was...
Wollte den erst fragen wie alt er ist. Aber wahrscheinlich hast du recht. 
Du schreibst mit einer Leiche.
Oh, Danke. Das ist mir nicht aufgefallen.
....etwas komisch, so der erste Eindruck wenn man die beiden Post's liest, hier der andere: RE: Guten Rutsch ins neue Jahr
Bucketlist die Übersetzung hat was...
Der Begriff Bucketlist kommt ausm Englischen. Und ja, der ist recht interessant. Übersetzt geht es dabei um eine Liste, auf der man festhält was man alles vor seinem Tod erleben möchte. Umgangssprachlich wird sie aber auch "weniger ernst" einfach als eine Liste mit Lebenszielen gesehen.
Ich habe die Liste hierfür noch nicht konkret "aufgeschrieben". Aber es gibt definitiv Orte, die ich gerne noch bereisen will. Entsprechend "stehen die auf meiner Bucketlist".
Ich hoffe die Erklärung nimmt das "komisch" ein wenig weg 
Wollte den erst fragen wie alt er ist. Aber wahrscheinlich hast du recht.
Ich bin in meinen 20ern, vielleicht ist meine Schreibweise deswegen ein wenig komisch für euch. Ich hoffe aber, dass das zukünftig nicht mehr als komisch 
aufgenommen wird. Ich werde versuchen auf englische Redewendungen oder ähnliches zu achten und entsprechend wegzulassen.
