Ging einfach aus und tut nun keienen mucks mehr

  • Hallo , beim letzten rennstrecken training ging meine blade einfach aus ohne voher irgenwelche vorzeichen
    versuchte dann wieder zu starten , aber sie tut keinen mucks mehr.

    Batterie voll
    Benzin voll
    Kontakt ( Neutral side stand und öl leutenten funktionniern)

    habe dann auf verdacht der werkstatt diise cdi in die sc 28 meines bruders eingebaut und nun läuft diese auch nicht mehr :tougue:.

    habe dann seine funtzierdende einheit wieder in sein motorrad verbaut und sie hat immer noch die gleichen symptome.die honda werkstatt rätselt nun seit einer woche an beiden motorädern. :mad:

    hat vieleicht jemand von euch eine ähnliche erfahrung gemacht oder einen tipp?
    habe mal auf verdacht bei ebay noch eine gebrauchte cdi gekauft. habe aber echt keinen bock dass die nun auch noch kapput geht

    Vielen Dank für eure Hilfe
    Christian

    Alles ist möglich, nichts unmöglich.

  • tja leider ist das die traurige wahrheit, ich hoffe dass die neue zündbox licht bringt
    übrigens sid beide blad's erst 30000km gelaufen und davon +/- 7000 rennstrecke

    also für tips oder ähnliche erfahrungen bin ich dankbar

    christian ?(

    Alles ist möglich, nichts unmöglich.

  • Hier gabs mal einen im Forum, der sich immer wieder die CDI geschossen hatte, wenn er den Kill-Schalter (Engine-Stop) gedrückt hatte.
    War fast unglaublich, aber er kam auch erst nach der 4ten CDI drauf. Aber wo der Kurzschluß im Kabelbaum war, hatte er auch nicht rausgefunden.

  • danke für den tipp werde es mal weiter an die werkstatt geben
    die können vieleicht ja mal alle unötigen schalter und kabel eleminieren da ich meine blade ja nur auf der rennstrecke bewege
    stutzig mach mich nur dass die 2. nun auch nicht mehr funtioniert un wie beschrieben läuft die 2. auch nicht mehr nachdem ich die cdi dwer ersten eingebaut habe
    dh. sie startet wahrend 3-4 sekunden dann unterbrach ich den vorgang und als ich es nochmals versuchte kam keine reaktion mehr
    nur die kontroll leuctent funtz noch

    nach einbau der original cdi des 2 motorrads hatte ich immer noch das gleiche symtom

    sieht für mich aus als ob die 1 cdi etwas killt das wiederum die 2. cdi gekillt hat

    keien ahnung wie die das rausfinden wollen und eien neue cdi kostet nun nicht gerade wenig und auf jeden fall zuviel um sie zu killen

    und nun darf ich direkt 20 motorräder reparieren lassen

    falls noch jemand eine gebrauchte cdi hat , bitte kontaktet mich

    danke für tipps und anregungen
    christian

    Alles ist möglich, nichts unmöglich.

  • Sie lebt(n) wieder

    Gute Nachricht aus der Werkstatt, beide Blade's sind reanimiert Die Cdi hat eine sicherung gekillt(welche werde ich nachdem ich die Bike's abgeholt habe posten)

    Warum da so lange gedauert hat ist mir unklar. Allerdings ist eine Cdi Kaputt und die hat dann die 2 Motorräder lahmgelegt.

    Mir ist jetzt noch unklar wie die werkstatt so lange da rumfummeln konnte , ich dich denke wie in den Tips hätte Sie ja auch einfach den Schalplänen nachgehen müssen und wie in einem der ersten tips einach mal die Sicherungen checken sollen

    Die Werkstatt will nun noch prüfen was die Cdi gekillt hat (wenn es überhaupt festellbar ist . zu hohe spannung etc. . Aber ich denke da sollte doch auch eine Sicherung die Cdi Schützen?)

    Mal sehen ob es halt nicht nur alters bedingt war.

    Zu meinem Glück konnte ich bei ebay noch eine Cdi finden. Den neu kosten die dinger doch schon etwas Geld.

    Nun freue ich mich schon auf die Rechnung,mal sehen ob die im Rahmen bleibt.

    Vieln Dank für eure Hilfe Stellung

    Bis Bald mit Details

    Christian
    _________________
    Alles ist möglich , nichts ist unmöglich.

    Alles ist möglich, nichts unmöglich.

    Einmal editiert, zuletzt von dj748 (20. September 2009 um 00:56)

  • Erste Regel bei Elektrik-Problemen: Sicherungen prüfen! :oh_man:;)

    Das Volk ist dumm, das macht der Kohl.
    Er bläht nur unterm Schurze, den Kopf indessen läßt er hohl.
    So herrscht im Reich, ich sag es wohl, politisches Gefurze.

    Walther von der Vogelweide

  • Zitat

    Original von dj748
    Hallo

    Garage Nihotte Mont st. Martin (F)

    ciao christain

    Morgen!

    Ah, ok in Nähe der Strecke! Ich dachte sie würden im Umkreis von deinem Wohnort stehen, gibt ja da nicht mehr soviele Möglichkeiten für Honda. Dann hätte ich dir eine Alternative nennen können.

    ...mag keine Dilettanten...!

  • Hallo also mal die zusammenfassung

    die 2. laufen wieder cdi war kapput und hat somit die sicherung gekillt

    neue cdi , neue sicherung uns schon lief alles .

    dann sagte der mechaniker meine batterie wäre auch hinüber gewesen und dann hatte ich doch den tipp in einem anderen forum bekommen de regelr könnte der eigentliche verursacher sein der die cdi killt undann die sicherung und nun auch noch die batterie.

    die werkstatt prüfte dann auf meien anforderung :mad: den dergelr und der war dann kaputt!!

    Hätte ich nicht den tipp bekommen wäre es nur eine frage der zeit gewesen bis ich wieder vor dem gleichen problem gestanden hätte.

    vielen dank !!

    in einem forum hatte ich von der firma motek gelesen die regle zu einem aktz. preis anbietet un habe dort sofort einen neuen bestellt0

    sehr netter und kometenter kontakt (reparieren fast alles was elektrik an mororräder ist, auch Cdi!!!)

    hier erklärte man mir auch dass ich einen der 3 kabel der lichtmachiene abschliessen sollte da diese zuviel stro erzeugen würde für eine maschiene die auf der rennstrecke bewegt wird und somit der regler mit der überschüssigen energie auf die dauer überfordert wird.

    falls intresse an der erklärung der f. motek besteht . maile ich sie euch gerne zu

    vielen dank für eure tipps

    Christian

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  • Mich würde das Statement von Motek mal interessieren!
    Stells doch mal hier rein.
    Bin zwar kein Elektro-Guru, aber kann das funktionieren, wenn ich von einer 3-Phasen-Wechselstron-Lima eine Phase kappe, und dann nach dem Regler 12-14V Gleichspannung erhalte? Und das ganze stabil, ohne daß die Blade im Standgas "auf Batterie" läuft? Gerade bei Rennumbauten wird doch eher die Batterie ausgebaut (und gegen einen Kondensator ausgetauscht) und der Anlasser auch wegen Gewichtseinsparung.

  • Hi
    die info eine der leitungen zu kappen bekamm ich telefonisch von der f. motek, da die lima +- 400 watt produziert und für den start vorgang max 60w nötig sind würde der regler die überschüssige energie in wärme umwandeln müssen (kein fahrtlicht keine bremslichter ,blinker die energie verbrauchen). durch kappen einer leitung würde dann weniger energie ins system gespeist. So habe ich das ganze verstanden denke aber dass motek gerne info gibt die schienen mir sehr hilfsbereit und das sogar vor der bestellung :perfekt2:
    der neue gegler geht jetzt direkt ohne umwege an die batterie und so werden nach motek auch weitere unötige Übergangswiderstände vermieden

    ich bin auch sehr bequem deshalb ist der umbau auch nur halbherzig
    starter ist halt bequemer als anschieben, wie es sich nun ohne batterie mit kondensator etc. verhält weiss ich nicht aber motek hilft bestimmt weiter.

    und da ja nur ein steckverbindung abgezogen bleibt ist der versuch das risiko wert ( keine verstümmelung der original elektik). :nono:

    für den strassen betrieb bleiben alle 3 aber erhalten!!!!!!

    teste das ganze , hoffe dass bis zum nächsten einsatz das teil da ist (30.10 msc porz nürburgring) =)

    hier die allgemeine info von motek (Zitat)

    "Der Einfachheit halber hier unser vorbereiteter Standardtext zum Thema Regler:

    wir haben einen Universalregler von Shindengen (Erstausrüster aller Japaner) mit zwei Jahren Garantie, der größer und leistungsfähiger ist als der originale, ausserdem hat er vernünftige Kühlrippen.

    Das Problem ist folgendes:
    In der Originalelektrik entstehen im Laufe der Zeit unvermeidlich Übergangswiderstände durch leicht korrodierte Steckverbindungen und ab Werk häufig zu dünne Kabelquerschnitte. Diese Widerstände im Ladekreis bewirken ein Absinken der Batterieladespannung bei ansteigender Drehzahl des Motors durch zunehmende Restwelligkeit am Gleichstromausgang. Die überschüssige Leistung aus der Lichtmaschine, die dann nicht mehr an der Batterie ankommt, muß der Regler zusätzlich in Wärme umwandeln. Da er aber keine Rippen hat, wird er sie nicht los, überhitzt und geht letztendlich kaputt.
    Wenn man jetzt einfach nur den defekten Regler durch einen intakten ersetzt und dabei auch noch die originale Steckverbindung weiter verwendet, ist die eigentliche Ursache nicht beseitigt, der neue Regler wird wieder zu warm und geht innerhalb kürzester Zeit auch wieder kaputt. Dabei kann er im ungünstigsten Fall Überspannung ins Bordnetz entlassen und so alles zerstören, was elektronisch und teuer ist (z.B. Zündbox, Drehzahlmesser).

    Das eigentliche Problem ist also nicht nur die mangelhafte Wärmeableitung des Originalreglers, man muß in erster Linie dafür sorgen, daß erst gar keine übermässige Wärmeentwicklung im Regler stattfindet.
    Dazu bereiten wir unseren Regler so vor, daß er direkt an der Lichtmaschine und der Batterie angeschlossen werden kann (der originale Reglerstecker bleibt frei, ein Anschlußkabelsatz wird mitgeliefert). So umgeht man die angesprochenen Übergangswiderstände, die Batterieladespannung bleibt konstant bei ca. 14,5 +/- 0,3 Volt und alles ist gut.
    Das mag sich erstmal etwas kompliziert anhören, aber wenn man den Regler in der Hand hat, erklärt sich das fast von selbst, ausserdem gibt es noch eine Anleitung dabei.

    Der Regler ist sofort lieferbar.
    Er kostet 99,50 EUR inkl MwSt. zzgl. 15,- EUR Porto für die Zusendung als versichertes UPS-Nachnahmepaket bzw. 8,- EUR Porto bei Vorkasse.

    Zur Bestellung (bitte vollständig angeben: Name, Adresse, Telefon, Email, Zahlungswunsch) oder bei weiteren Fragen bitte noch einmal melden.

    Hoffe ich abe die info soweit richtig weitergeben sie schien mir sehr plausibel

    tschüss christian

    Alles ist möglich, nichts unmöglich.

    Einmal editiert, zuletzt von dj748 (27. September 2009 um 08:51)

  • Zitat

    Original von dj748
    Wenn man jetzt einfach nur den defekten Regler durch einen intakten ersetzt und dabei auch noch die originale Steckverbindung weiter verwendet, ist die eigentliche Ursache nicht beseitigt, der neue Regler wird wieder zu warm und geht innerhalb kürzester Zeit auch wieder kaputt.

    Naja...mein Regler musste ich vor ca. 5 Jahren austauschen und der hält seitdem auch. Hab sonst weiter nix getauscht, aber mein Stecker war auch nicht wirklich angeschmort.
    Dennoch ist die Lösung von Motek sicherlich gut.

    Das Volk ist dumm, das macht der Kohl.
    Er bläht nur unterm Schurze, den Kopf indessen läßt er hohl.
    So herrscht im Reich, ich sag es wohl, politisches Gefurze.

    Walther von der Vogelweide

  • Es ist möglich (und wird sicher auch so gemacht), den Regler nahezu verlustfrei arbeiten zu lassen.

    Die Lichtmaschine hat folgende Eigenschaften:

    -Sie liefert eine Ausgangsspannung, die proportional mit der Motordrehzahl steigt. Die Auslegung erfolgt so, dass bereits bei Leerlaufdrehzahl mehr als 12V entstehen, damit die Batterie geladen werden kann.

    -Da die Spule auch eine gewisse Induktivität (und den geringen Widerstand des Kupfers) hat, steigt ihre Impedanz mit der Drehzahl an, so dass der mögliche Ladestrom sich selbst begrenzt.

    Die Impedanz ist so ausgelegt, das bei aktiven Zusatz-Verbrauchern (Fernlicht) der Ladestrom gut ausreicht. Ist aber z.B. das Licht aus, so würde die Batterie mit dem unnötigen Strom von ca. 5A geladen werden, was durch Ausgasen grundsätzlich sehr ungesund ist.

    Daher unterbricht der Laderegler die Verbindung zwischen Lichtmaschine und Bordnetz. Dafür gibt es 2 Lösungen:

    -Kurzschluss der Lima, dann gibt sie keine Spannung mehr ab, jedoch wird durch den Kurzschlusstrom die Wicklung belastet (Überhitzung wenn zus chwach ausgelegt!)
    -Unterbrechen der Verbindung Lima zu Bordnetz (gesteuerter Gleichrichter, Thyristor oder MOSFET), eindeutig die elegantere Lösung