ich würde den roller vorziehen. aus reiner bequemlichkeit. kein schalten, angenehme sitzposition und für die stadt optimal.
Zweirad für den Weg zur Arbeit
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Manfred -
6. April 2005 um 10:07 -
Erledigt
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ohne mit der Wimper zu zucken...ROLLER von Aprilia*fg*.
Da haste das große Fach unterm POPO*LOL*, zum in die Arbeit fahren räumst deinen Rucksack oder Koffer rein, danach in der Arbeit kommt der Helm, etc. etc. rein.
Perfekt!
Gruß
Rennhex, die SR-Ditech Inj. Roller geil findet! -
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Ich würde einen Gilera Runner 180 empfehlen, aber der sollte in Aachen gut abgeschlossen sein da Grenznähe
Ich hatte zuletzt einen Runner VXR 180 (4-Takt) aber nicht gerade genial für Kurzstrecken. Einen Gilera Runner FXR 125/180 (2-Takt) bekommt man bei eBay um die 1000 €uro nachgeworfen. Und 125er Roller sind Steuerfrei.
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Zitat
CBR: Wieso die Benelli Adiva 125 oder 250?
Es gibt nun mal nichts einfacheres wie einen Roller die Dinger haben kaum Durst und sind klein und wendig.
Meine Wahl wäre der C1 von BMW aber das problem bei dem ist das der beifahrer hinten draufsitzt wie ein Affe auf dem Schleifstein.
Der Adiva ist vom System gleich nur geht das dach bis hinter den Sozius und wenn das Wetter Ok. ist kann man das Dach in dem Topcase wegklappen.Und mit 150 oder 125 ccm sind die Teile nicht untermotoriesiert.
Gehen beid e über 110 km/h also keine Bremse im verkehr. -
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Und wie wäre es mit 'nem ollen Quad (weiß nicht, wo die so preislich liegen)?! Oder gäbe das auch noch Probs mit dem Parken?! Darf man die Dinger eigentlich prinzipiell auf dem Gehweg parken (von irgendwelchen Abständen für Muttis mit Kinderwagen 'mal agesehen)?
Grütze
Der Onkel -
Zitat
Original von Onkel Hotte
Darf man die Dinger eigentlich prinzipiell auf dem Gehweg parkenGrütze
Der Onkelda sprichst du es an ich wage es zu bezweifeln und wenn daann ist es doch ein größeres risiko da da wer dran geht als an einem öden roller
Mfg Ruhr........FellGott
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Bin ja kein Rollerfahrer aber die 125er Aprilia-Roller (hatte ich als Leihfahrzeug wären eine KDs) sind lahme Krücken, brauchte 2km Anlauf um die 100km/h Marke zu erreichen... Die Reifen waren aber gar nicht so schlecht : Michelin Pilot Sport ! Die gibts seit einiger Zeit auch für Roller...
Bernd
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Roller und der BMW Roller ist gar nicht schlecht! Mein Schwager hat so ein Teil!
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Hi,
ich hatte das auch mal durchgerechnet. Roller sind am Ende aber gar nicht sooo billig. Die Reifen halten auch nur ein paar tausend km, die meisten brauchen alle 3tkm nen Ölwechsel (Auspuff muss ab!), alle 6tkm Kundendienst, und der Motor ist wohl nach 15-25tkm am Ende, man fährt ja praktisch immer vollgas.
Bei Vollkostenrechnung spart man gegenüber einer Blade nicht so viel, zumal mich das ewige Öl-gewechsele nerven würde.
Damals hatte ich mich dagegen entschieden.
Gruß, Klaus02
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Ich Fahre mit meiner Blade zur Arbeit. Wenns Regnet ich ich die Hornet meiner Frau.Da hab ich Regenreifen drauf.
Bei so einer geringen entfernung würd ich dir auch einen Roller empfehlen. -
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Mein Tipp für einen günstigen Transportesel zur Arbeit:
TSCHIBO - ROLLER:
Guckst Du hier: http://www.tchibo.de/is-bin/INTERSH…ductSKU=0007463
Ich persönlich habe mich für einen C1 Roller entschieden.
Das Ding ist zwar ziehmlich peinlich und der Klang ist einfach nur grausam,
aber mit dem C1 verhält es sich wie mit Ritter Sport: Quadratisch praktisch gut
- insbesondere bei Regen ...
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Was soll er denn mit einem 4-Takter 2-Takter ist doch besser für Kurzstrecken und man braucht keinen Ölwechsel zu machen. Die 2-Takt Roller verbrauchen 1 Liter 2-Takt Öl auf 1000 KM
4-Takter = Kurzstrecke = armer Motor
Außerdem sind die Serviceintervallen Teurer beim 4-Takter
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Zitat
Original von Klaus02
Hi,ich hatte das auch mal durchgerechnet. Roller sind am Ende aber gar nicht sooo billig. Die Reifen halten auch nur ein paar tausend km,
das hängt aber ganz stark von der MArke ab. Hinten ist zwischen 3.000 Km und 10.00 Km alles drindie meisten brauchen alle 3tkm nen Ölwechsel (Auspuff muss ab!),
Beim Yamha YP250 und auch beim 400 er Burgmann nicht. Der Ölwechsel (ich meine es sind auchnur so um die 1,5 Liter) ist ruckzuck erledigt.alle 6tkm Kundendienst, und der Motor ist wohl nach 15-25tkm am Ende, man fährt ja praktisch immer vollgas.
Sorry, aber das halte ich f. Unsinn !!
Zumindst bei den 250 oder 400 Markenrollern gibt es viele die bereits 50.000 oder mehr Km drauf haben , ohne Probleme !!!
Wer sich allerdings so einen 50 er oder 125er Baumarktroller kauft ist selber schuld !!!
Der Kundendienst interessiert doch eigentlich nicht . Ölwechsel und irgendwann mal die Kerze und den Antriebriemen kontrolieren Thats ist !!.Bei Vollkostenrechnung spart man gegenüber einer Blade nicht so viel, zumal mich das ewige Öl-gewechsele nerven würde.
Damals hatte ich mich dagegen entschieden.
Ist die Frage wie Du eine Vollkostenrechung aufstellst.
Bei hoher KM-Leitung dürfte alleine der Wertverlust und der Reifenverschleiss der Blade sehr viel mehr kosten, als ein gebrauchter günstig geschossener ( Yamaha MAjesty oder 400 er Burgmann) inkl. Verschleiss u. Wertverlust !!!!So sind wir den von uns gebraucht gekauften Yamha 250 er Roller ca. 2 JAhre u. gut 10.000 KM (vorwiegend Kurzstrecke) mit einem Satz Reifen, 3 x Ölwechsel, einer verzogenen Bremsscheibe (ca. 80 Euro) und 200 Euro Wertverlust gefahren.
Steuer und Ver. pro JAhr weit unter 100 Euro) Durchschn. Benzinverbrauch 3,5 Liter Normal
Geht es noch günstiger ????Gruß, Klaus02
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Kannst aber auch meine Kawasaki SuperMoto gut für die Stadt nehmen!!!
Gruß Roesi
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Ich hab' mir genau dafür ein kleines knuffiges altes Zweitmotorrad geholt.
Warum kein Roller? Ich hatte mal einen 50er Roller - und war supergenervt, weil dich jeder dritte Autofahrer (speziell in der Stadt) schier über den Haufen fährt. Und weil das Ding mit seinen 3,5 PS doch glatt über 4l geschluckt hat und man mit dem Zwergentank ständig am tanken ist. Und die Fahreigenschaften fand ich 'ne Katastrophe.Kleines Mopped kostet (wenn's ein altes ist) nicht viel, hält je nach Kilometerstand noch ewig, Wertverlust oder sowas gibt's praktisch auch nicht mehr, und Versicherung + Steuer sind echt ein Witz.
Habe jetzt also eine (zugelassene und fahrtüchtige) CB 450 S für zugegeben günstige 650 Euro gekauft, die kostet ca. 100 Euro Versicherung + Steuer (ohne Kasko - das Ding klaut mir eh keiner) und schluckt zwischen 4 und 4,5l Normalbenzin. Reifensatz liegt so bei 200 Euro und hält vermutlich mind. 10.000km. Läuft mit den 27PS prima, hat irgendwie auch Charakter und macht mir jedenfalls Spaß. Ah ja - für Praktische kann man das Teil dann auch mit Koffern oder Topcase bestücken - sieht deutlich weniger blöd aus als an der Blade =). -
Ich habe mir für den Weg zur Arbeit ne XT 600 gekauft.
95 Baujahr. Top Gerät. Das Teil hat mittlerweile schon 71000 km auf der Uhr, und läuft...und läuft...... -
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hatte selber eine aprillia d-tec 50 ccm bevor ich f-schein gemacht habe.
kostenmäßig kaum zu schlagen.
monatlich ca 12 € getankt.
ca 90 € versicherung fürs jahr.
auf 2 jahre kredit mit ca 110 € monatlich rate.
habe absolut keine geldbelastung gespürt.
jedoch würde ich persönlich eher ein richtiges motorrad empfehlen.
2-takter sollen angeblich bei weitem nicht die selbe kilometerzahl fahren.habe gerüchte gehört daß bei manchem 2-takter schon bei 22tkm
der dritte kolben erneuert war.eine robuste und pflegeleichte enduro ist meiner meinung
deutlich die bessere wahl.
gönne dir den höheren verbrauch den du wirst es nicht bereuen.
kumpel zahlt für seine dominator ca 60€ versicherung.
das ding fährt 140+ kmh.
mit 40 ps beschleunigt sich auch anständig.
der hat sie im gelände hergenommen sowie bei jedem wetter gefahren
(auch wenns schneit sch* egal) und die ist trotzdem über 60tkm gefahren
ohne größere zicken zu machen.
mein traum wäre eine yamaha tt600s billig zu finden.
die blade ist definitiv zu schade für den arbeitsweg.(egal wie lang)
fahre meine blade zur arbeit und bereue es bitter.
überlege sogar auf so ein krampf wie bahn umzusteigen.
hätte ich eine tt dann wäre die blade nur ein schönwetterfahrzeug. -